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K. HöeramL Hlsuenbürg.
A« die Nrtsdehörde«.
Auf 1. Oktober ds. Zs.
sind einzusenden:
1. Sporteln mit Verzeichnis,
2. Steuerlieserungsberichte,
3. Nachweisungen üE Bauarbeiten und über nicht gewerbsmäßiges Halten von Reittieren und Fahrzeugen (Min.- Amtsbl. 1913, S. 17 und 25),
4. Nachweisungen, betr. Ermittlung des Durchschnittsgewichts von Schlachttieren.
Den 1. Olt. 1914. Oberamtmann Ziegele.
K. Höerarnt Weuenöürg.
Vferdearrshednngen.
Das K. Ministerium des Innern hat im Einvernehmen mit dem K. Kriegsministerium darauf hingewiesen, daß zu den Nebenkosten im Sinne des ß 27 Abs. 1 der Pferdeaushebungsvorschrift u. a. auch die durch Dienstreisen der
Feldrennach.
Ob--A«MeibkN.
In Feldrennach und Pfinzweiler ist
Prima Mostobst
Birne» und Aepfel, in
allerlei bekannt aus gezeichneten Sorten, sowie auch
prima Tafelobst
in verschiedenen Mengen zu haben. Liebhaber sind eingeladen. Den 22. Sept. 1914.
Schultheitzeuamt.
von ihrem Wohnsitz an den Ort der Pferdeaushebung entstehenden
" . ! Abs. 1
Taggeld
LS» »tWftcht, ,
Diäten und Reisekosten gehören. Dabei findet ß 92 Abs. *! kll
der Vollz. Verf. zur Gemeindevrdnung Anwendung; darf also nicht ungerechnet werden.
Die Herren Ortsvorsteher werden beauftragt, entsprechendes Kostenverzeichnisse längstens bis 15. Okt 1914 behufs Einleitung! des Ersatzes hierher vorzulegen. j
Den 1. Okt. 1914. Oberamtmann Ziegele. t
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treffen täglich wieder ein.
1 Paar 27 Pfg., 3 Paar 80 Pfg.
und empfehlen
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(Allgemeine Kriegszeitung) i
erscheint in wöchentlichen, reich mit Abbildungen geschmückten Heften'
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mit zahlreichen Kunstbeilagen und Karten. !
Nach dem bewährten Vorbild der rühmlich bekannten j
Illustrierten Geschichte des Krieges 1870/71 wird jetzt dem- deutschen Volke abermals eine fortlaufende Zeitgeschichte aller j wichtigen Kriegsbegebenheite» geboten, bestimmt, die Ereignisse- der jetzt über uns aufgegangenen großen Zeit in Wort und Bild dauernd festzuhalten und ein Hausbuch zu werden, das über die Ursachen und den Verlauf des uns aufgedrungenen Kampfes inj abgeklärter Art berichtet, Wertloses beiseite läßt und das Bedeutungsvolle und Bleibende sammelt, ein vaterländisches Werk für alt und jung, hoch und niedrig, für die Gegenwart und die Zukunft.
Union Deutsche Verlagsgesellschast in Stuttgart, Cottastr. 13 (für die Weltkriegsgeschichte).
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Calmbach, den 1. Okt. 1914.
Schmerzerfüllt machen wir Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Mitteilung, daß mein lieber, treubesorgter Mann, unser lieber Vater, Sohn, Bruder und Schwager
Wilhelm Buck
K. Straßeuwart
im Alter von nicht ganz 31 Jahren in Fleville den Heldentod fürs Vaterland erlitten hat.
Um stille Teilnahme bitten
die trauernden Hinterbliebenen:
Die Gattin Anna Buck, geb. Funk, mit ihren 2 Kindern.
Die Eltern Wilh. Buck und Frau Lnife, geb. Funk.
Die Schwester Luise Rau, geb. Buck, mit Gatte Hermann Ran, Maulbronn.
Der Schwiegervater Gottlieb Fnuk.
Grabstätte neben der Kirche von Fleville.
Calw.
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i. «iirtt. 8ok^srr«slil. ?6N8lOIILt. Legi-ünset 1908.
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am 14. Oktober 1914.
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Infolge fortgesetzten Mehlaufschlags sehen sich die hiesigen Bäckermeister genötigt, den seitherigen
Brotpreis
per kx um 3 Psg. ab 1. Okt. zu erhöhen.
Rudolf Müller.
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Weuenöürg. Freitag, den 2. Oktbr., im Anschluß an den Gottesdienst 8 Uhr Beichte für die AbendmahlsgLste des 4. Oktober.
Druck und Verlag der T. Meeh'schen Buchdruckers: des EnztSlers. — Verantwortlicher Redakteur C. Meeh in Neuenbürg.