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K. OberamL Muenbürg.

DK Schiltheißkiämtkr

werden auf die Bekanntmachungen der K. Kunftgewerbefchule Stuttgart vom 10. Juli ds. Js. und der K. Zeulralstelle für die Landwirtschaft, betr. die Abhaltung von Uuterrichtskurfe« im Hufbefchlag vom io. Juli ds. Js. (Staatsanzeiger Nr. 160 u. 163) hiemit noch besonders hingewiesen.

Den 20. Juli 1914. Oberamtmann Ziegele.

K. Höeramt Yeuenöürg.

Kosten -er amtlichen Desinfektionen.

Zufolge Beschlusses der Amtsversammlung am 20. Juli ds. Js. werden für die Vornahme der amtlichen Desinfektionen durch die Bezirksdesinfektoren vom 1. Juli 1914 ab von den­jenigen, zu deren Gunsten die Desinfektionen ausgeführt werden, Paufchalgebühreu erhoben, welche betragen:

bis zu 2 Räume« . . . . S Mk., für jeden weiteren Raum . . 3 Mk.

Der Ersatz für die Taggelder und Reisekosten der Bezirks­desinfektoren ist weggefallen.

Neuenbürg, 21. Juli 1914.

Oberamtmann Ziegele.

K. Amtsgericht Neuenbürg.

Im Handelsregister, Abt. für Einzelfirmen, Band I, wurde am 14. Juli 1914 unter der Nr. 1 folgendes eingetragen:

Wilhelm Hildeubraud, erste Birkenfrlder Bau- materialieuhandlnng in Birkenfeld;

Inhaber der Firma: Wilhelm Hildeubraud, Architekt;

Prokurist: August Volk, Kaufmann in Birkenfeld.

Den 14. Juli 1914. Amtsrichter Brauer.

Zwangs-Versteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen die auf Markung Engelsbrand belegenen, im Grundbuch von Engelsbrand Heft 224 Abteilung I Nr, 1, 2 zur Zeit der Eintragung des Äer- steigerungsvermerkes auf den Namen der Christine Geut, geb. Duß, Ehefrau des Christof Gent, Schreiners in Engels­brand eingetragenen Grundstücke:

Geb. Nr. 61 alt 14a Wohnhaus, Magazin, Abortanbau, Treppenüberdachung, Hofraum,

61a Holzschopf,

zusammen 2 a 47 gm mitten im Dorf, gemeinderätliche Schätzung vom 17. Juli 1914 einschließlich Wasserleitung u. elektrischer Einrichtung 5160

Parz. Nr. 117/1 Wiese 2 a 63 qm mitten im Dorf, Gemeinderätliche Schätzung vom 17. Juli 1914 . 300 »/L

am Dienstag den 15. September 1914 vormittags s Uhr

auf dem Rathause in Engelsbrand versteigert werden.

Der Bersteigerungsvermerk ist am 3. Februar 1914 in das Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Bersteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und. wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigen­falls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berück­sichtigt und bei der Verteilung des Bersteigerungserlöses dem An­sprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zu­schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Bersteigerungs- erlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.

Schömberg, den 20. Juli 1914. Kommissär:

O/A. Neuenbürg, stv. Bezirksnotar Pieper.

Unterreichenbach.

Am Montag de« 27. Juli 1S14

findet hier

Vieh- und Schnieinemarkt

statt, wozu einladet

Unterreichenbach, den 21. Juli 1914.

Gemeinderat.

Weuenöürg.

Samstag de« 25 d.Mts, abends 8 Uhr, versammelt sich der I. Zug auf dem Rathaus zur Vor­nahme der Wahl des stellvertretenden Zug­führers und eines II. Führers der neue« mech. Leiter.

! Diejenigen Kameraden, welche das Feuerwehrfest in Eutingen besuchen, benützen den Zug 11.23 Hauptbahnhof. Anzug: Dienstrock, Gurte und Mütze, sycrs Aornrnarrdo.

Schwann.

i Alle 1864 er

werden zur Feier des 5V. Geburtstages auf Sonntag, 26. d. Mts., nachmittags 3 Uhr ins Gasthaus zumWaldhorn"

Höst, eingeladen. Auch Verwandte und Freunde sind herzlich will­kommen.

Mehrere 1864 er.

Neuenbürg.

Am nächste« Donnerstag den 23. Juli, nach. Mittags 6 Uhr, wird auf dem Rathaus im öffentlichen Aufstreich der

Parterre Kaum der Stadtscheuer

an der Wildbaderstratze

auf weitere 3 Jahre neu verpachtet.

Den 18. Juli 1914. Stadtpflege: Knödel.

Birkeufeld.

Wekanntmachung.

Der Beschluß der Gemeindekollegien vom 12. Juni 1914 wonach eine jährliche Hundeabgabe von 12 Mk. erhoben wird, ist mit Wirkung vom 1. April 1915 bis 31. März 1918 vom K. Ministerium des Innern am 3. Juli d. I. genehmigt worden.

Den 17. Juli 1913. Gemeinderat:

Vorstand Holzschuh.

zu üblichem Zinsfuß auf I. Hypothek auf neuerbautcs land- wirtschaftl. Anwesen aufzunehmen gesucht. Offerten unter 21.1". , an die Exped. ds. Bl. erbeten.

Tüchtiger

Kreissäge^

Delranntmachung.

Diejenigen freiwilligen Mitglieder unserer Kasse, die mit der Entrichtung der Beiträge im Rückstand sind, werden aufgefordert, solche Unverzüglich an die Geschäftsstelle, welcher sie zugetcilt sind, einzuzahlen.

Bei Nichtbezahlung wird Z 14 Abs. III b der Satzung in Anwendug gebracht werden.

Neuenbürg, den 21. Juli 1914.

Der Borfitzende des Kassenvorftands:

Eugen Seeger.

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