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Der übereifrige Verkäufer aber wird vielleicht die Lehre daraus ziehen, daß bei Geldgeschäften Mißtrauen die oberste Tugend ist, da man sonst allzu leicht „vernagelt" wird.
<LandeSprodukte»vörse Stuttgart). Bericht vom 2. Juni. Das Getreidegeschäst bewegte sich in der ab- gelausenen Woche in etwas ruhigerer Stimmung, wenn auch die Forderungen für effektive Ware unverändert hoch gehalten wurden. — Das naßkalte Wetter war wiederum für die Getreide, selber nicht günstig. Die heutige Börse war schlecht besucht. Mehlpreise per 100 Kilogramm inkl. Sack: Mehl Nr.0: 33 S 0 bis 34.50 Nr. 1: 32.50 bis 33.— ^t, Nr. 2: 3l.50 bis 32.— ^t, Nr. 3: 30.— .« bis 81.—
Nr. 4: 28.50 bis 27.50 Kleie 9.50 bis 10.— (ohne Sack netto Kaffe.)
klus StaSt» Bezirk uns Umgebung.
Neuenbürg, 3. Juni. Aus Höfen wird uns berichtet, daß dort ein fünfjähriges Kind, welches Samenkapseln der Herbstzeitlose pflücke und aß. dadurch seinen Tod herbeisühcte. Wiederum eine Mahnung an die Eltern, die kleinen Kinder nicht ohne Aufsicht zu lassen und namentlich vor dem Genuß von derartigen Pflanzen, welche bekanntlich gifthaltig sind, zu warnen.
Wildbad, 2. Juni. Die hiesige Bergbahn > halte sich über die Pfingstseiertage einer sehr lebhaften Frequenz zu erfreuen. Sie beförderte an den beiden Pfingsttagen rund 6050 Personen und hatte eine Einnahme von 2700 ^ Auch sonst war hier der Pfingftverkehr ein lebhafter.
Calw. 2. Juni. (Zum Cisenbahnunfall.) Der von hier am Pfingstmontag 3 Uhr 23 Minuten abgegangene Personenzug Nr. 738 hatte bekanntlich zwischen Unterreichenbach und oer Haltestelle Grun- bach-Salmbach ein Unglück zu bestehen, das leicht die allergrößten Folgen hätte haben können. Der linke Nagoldtalabhang enthält Steingruppen von teils gewaltigen Umfängen, die durch das nasse Wetter vielfach gelockert sitzen und immer eine Absturzgefahr für die unmittelbar vorbeiführende Nagoldtalbahn bilden. So stürzte auch am Montag ein mehrere Zentner schwerer wetterharter Stein auf die Schienen ab und brachte den um die Kurve kommenden Zug, der wohl mit 700 Reisenden besetzt war. beinahe zur Entgleisung. Von der Führung nicht rechtzeitig bemerkt, zerriß er den beiden Maschinen das Bremsgestäng und dem darauffolgenden Postwagen den Gasbehälter, so daß sich das ausströmende Gas sofort entzündete und den Wagen in Brand setzte. Die weiterfolgenden Wagen — bis zur Mitte des Zuges — wurden, bis dieser zum Stehen gebracht werden konnte, ebenfalls an den Gasbehältern teils schwer beschädigt. Nach Ablöschen
. des brennenden Postwagens konnten die Maschinen mit eigener Kraft zur Station Weißenstein fahren, der Zug selbst blieb bis zum Eintreffen einer Hilfsmaschine über eine Stunde auf offener Strecke liegen. Im Zug befand sich Betriebsinspektor Thoma aus Calw, der sofort die nötigen Anordnungen traf. Verletzungen sind keine entstanden, doch dürfte der Materialschaden nicht unbedeutend sein.
Pforzheim, 1. Juni. Ueber Pfingsten fand in der Vorstadt Dill-Weißenstein das 35jährige Jubiläum des Gesangvereins Sängerkranz statt, das mit Wellsingen verbunden war. Dabei erhielt auch eine Anzahl württemb. Vereine Preise und zwar: Liederkranz Calmbach 1b, Liederkranz Bad Liebenzell Ib, Freundschaft Kapfenhardt Io, Liederkranz Engelsbrand Ick. Wagnerquartett Möhringen a. F. Io, Oetlinger Quartett u. T. 1b, Eintracht Plattenhardt a. F. Io.
Wieder ein schlechtes Honigjahr. Der Mai brachte der Bienenzucht unersetzlichen Schaden. Der naßkalten Witterung fielen nicht bloß die Maikäfer, sondern vielmehr noch die Flugbienen, die die Sorge für ihre Brut auch an kühlen Tagen zum Ausflug zwang, massenhaft zum Opfer. Die meisten Stöcke sind am Ende des Monats ärmer an Volk und Brut, als am Anfang. Ein Wagstock zeigte am 29. Mai ein um 1 Kilogramm geringeres Gewicht als am 1. Mai desselben Monats. Nach der Beobachtung in den vier letzten, nicht honigreichen Jahren wies ein Volk im Mai eine durchschnittliche Zunahme von 5 Kilogramm auf. Die heißen Sommertage vom 20. bis 23. Mai brachten nur geringe Honigerträge, 200—300 Gramm pro Tag. Erfahrungsgemäß ist bei uns die Haupttracht Mitte Juni zu Ende. Wenn die Honigquellen auch wieder fließen, ist die Mehrzahl der Völker zu schwach, um die Tracht recht auszunützen. Es ist daher eine magere Honigernte in Rechnung zu nehmen.
VsrrMschies»
Moderne Badestadt-Reklame. Der bekannte Kurort Baden bei Wien ist, was seine Reklametüchtigkeit anbetrifft, entschieden auf der Höhe der Zeit. Die Gemeinde hatte es schon lange schmerzlich empfunden, daß dem Kurort zur Jnter- nationalität vor allem die Söhne Albions, die ja zum europäischen Fremdenverkehr das größte Kontingent stellen, fehlten. Ergo mußten Engländer um jeden Preis beschafft werden, die dann später in ihrer Heimat für das schöne Baden energisch die Werbetrommel rühren konnten. Da verfiel der Gemeinderat mit dem Kurdirektor an der Spitze auf
einen geradezu genialen Gedanken, der zweifelsohne als Muster zeitgemäßer Bäderreklame gelten darf. Man setzte sich mit einem englischen Agenten in Verbindung, der den sonderbaren Auftrag bekam, zur bevorstehenden Saison 300 Engländer zu „liefern". Diese „Reklame-Briten" sollten bereits im verflossenen Monat in Baden anlangen, der Agent aber setzte kürzlich die Gemeindespitzen davon in Kenntnis, daß er seinen Auftrag zu diesem Zeitpunkt nicht erledigen könne, weil die Reklame in England zu spät eingesetzt habe. Darob natürlich großer Sturm im Gemeindeparlament. umsomehr als der Agent für seine Tätigkeit bereits 12 000 Kronen eingestrichen hatte. Die überwiegende Mehrheit im Gemeindeausschuß war aber dafür, nochmals mit dem Agenten in Verbindung zu treten. Dieser sagte endgültig die „Lieferung" der 300 Reklameengländer für die Herbstsaison zu, wofür ihm ein weiterer Betrag von 12 000 Kronen nach stürmischer Debatte bewilligt wurde. Man darf mit Recht gespannt sein, ob diese neue eigenartige Reklau e für Kurorte den auf sie gesetzten Erwartungen entspricht.
Der König als Inserent. König Gustav von Schweden erkundigte sich unlängst bei den Organisationen der Malmöer Ausstellung sehr eingehend nach diesem und jenem und kam dabei auch auf die Zeitungsinserate für die Ausstellung zu sprechen. Er wundere sich, so meinte er, daß er in den größten ausländischen Blättern gar kein Inserat der Malmöer Ausstellung gelesen hätte. Die Geschäftsführer wollten erst garnicht mit der Antwort heraus, erst auf die dringende Aufforderung des Königs erklärten sie, daß sie gern in den größten Zeitungen der Welt annonciert hätten, aber die Kosten seien unerschwinglich hoch, denn ein größeres Inserat in verschiedenen Zeitungen zugleich koste Tausende von Kronen. „Das ist ja sicherlich viel Geld", entgegnete der König, „aber Sie verkennen den Wert und den Nutzen der Inserate. Annoncieren Sie nur ruhig in den Zeitungen und schicken Sie mir die Rechnungen. Eine solche Propaganda macht sich nämlich sehr rasch bezahlt."
MovausficHtlicH« Witterung.
Das Tief über der mittleren Ostsee zieht zwar ab und bleibt ohne Einwirkung auf Mitteleuropa. Trotzdem sind hier noch zahlreiche Gewitterstörungen vorhanden, deren Ausgleich nicht zu erwarten ist, so daß bei vorwiegend wolkigem Himmel einzelne Gewitterregen und dabei mäßig warme schließlich mäßig kühle Temperaturen bevorstehen.
Verantwortlich für Len redaktionellen Teil: C. Me eh, für das Feuilleton und den Inseratenteil: G. Conradl in Neuenbürg.
K MMHe Bekanntmachungen unS privat-ktnsÄgen»
K. gem. Oberamt in Schulsachen Neuenbürg.
Die Ortsschulkiite
werden auf die Verfügung des K. Ministeriums des Kirchen- und Schulwesens vom 20. März 1914, betr. die Krankenfürsorge für die Beamten und Lehrer des Departements (Kultminist.A.Bl. S. 29) und auf den hiezu ergangenen Erlaß der K. Oberschulräte vom gleichen Tage (A.Bl. S. 34), sowie auf die Bekanntmachung ! der K. Oberschulräte vom 2. April 1914, betr. die Rechtsstellung der Fachlehrerinnen an den Volksschulen (A.Bl. S. 36) hin- ! gewiesen.
Insbesondere empfiehlt es sich, bei dem Abschluß von Dienstverträgen mit Fachlehrerinnen die in den Anlagen zu letztgenannter Bekanntmachung enthaltenen Muster zu Grunde . zu legen.
> Auch wird darauf hingewiesen, daß wegen der in der Bekanntmachung angeregten Versicherung gegen Berusshaftpflicht das Erforderliche seitens der Amtskörperschaft eingeleitet ist. Neuenbürg, den 29. Mai 1914. Baumann.
Neuenbürg.
Weg-Sperre.
Es hat sich die Notwendigkeit ergeben, den Engelsbrauder Weg noch auf eine weitere Woche, also bis Samstag den 6. Juni einschließlich, für den Fuhrwerksverkehr zu > sperren.
Den 30. Mai 1914.
Stadtschultheißenamt.
Stirn.
K. Forstamt Calmbach.
Weg-Sperre.
Das rechtsseitige Eyach- tatsträtzche« (im Distrikt Eiberg) ist wegen Holzfällungen bis auf weiteres für den Verkehr
gesperrt.
K. Höeramt Weuerröürg.
A« -ie KemriiidkbehSrdk«.
Die Erledigung des Erlasses vom 7. Februar 1914 (Enzt. Nr. 25), betr. die Aufstellung und Vorlage der Voranschläge deS Gemeindehanshalts für das Rechnungsjahr 1914 wird, soweit noch nicht geschehen, in Erinnerung gebracht.
Den 30. Mai 1914. Oberamtmann Ziegele.
K. Forstamt Enzklösterle.
Sichen- nur Knchen- Stnininholj-Verkans
am Freitag den 5. Juni,
nachmittags 7 Uhr,
im „Waldhorn" in Enzklösterle aus Staatswald I Wanne Abt. 7, 44, 51- VI Langehardt Abt. 11: Eichen 155 Stück mit Fm.: 6,84 IV.. 25,29 V. und 17,19 VI. Klasse; Buchen 8 Stück mit Fm.: 0,76 lila, 3,56 IV., 0,42 V. Klasse.
Losverzeichnisse unentgeltl. vom Forstamt.
v. Bergmann L Co., Radebeul
ist das beste Haarwasser, verhindert Kaarausfall, beseit. Kopfschuppe«, stärkt die Kopfnerve», erzeugt einen kräftigen Kaarwuchs und erhält dem Haar die ursprünglich« Aaröe. s Fl. i r/- u. 2'/- bei: Karl Mahler.
K. Forstamt Enzklösterle.
Uadelhoh-Simmhoh-
Vrrknnf
im schriftliche« Ausstreich
aus I Wanne 6, 7, 8, 9, 14, 16, 41, 44, 48, 51; II Schöngarn 4; IV Hirschkopf 3, jll, 13, 15, 17; V Süßekopf 4, 6, 7; VI. Langehardt 9, 10. 11, 21, 23, 27, 33, 34; VII Kälberwald 21, 28, 29, 37, 41, 42, 50, 51, 61, 68, 69, 70: Normales Langholz: Forchen 1459 Stück mit Fm: 151 I., 420 II., 494 III , 240 IV., 90 V., 32 VI. Klasse; Fi. und Ta. 2840 Stück mit Fm.: 413 1 , 456 II., 468 III., 264 IV., 270 V.. 185 VI. Kl. Ausschuß Langholz: Forchen 896 Stück mit Fm.: 98 I., 227 II., 400 III., 162 IV., 77 V. Klasse; Fi. und Ta. 2722 Stück mit Fm.: 2086 I., 1006 II., 803 III., 279 IV., 222 V., 6 VI. Klasse.
Abschnitte, Normal und Ausschuß, Fi., Ta. und Fo. 673 Stück mit Fm.: 519 I., 267 II., 11 III. Klasse. Eichenstammholz 2 Stück mit Fm.: 3,63 lb, 0,88 111b Kl. Die bedingungslosen Angebote, in ganzen und ffi»"/» der Taxpreise ausgedrückt, sind unterzeichnet, verschlossen und mit der Aufschrift „Angebot aus Stammholz" bis spätestens
Samstag den 13. Juni, vormittags 10 Uhr, beim Forstamt einzureichen, worauf die Eröffnung der Angebote im „Waldhorn" in Enzklösterle erfolgt. Losverzeichnisse und Angebotsformulare unentgeltlich vom Holzverkaufsbureau der K. Forstdirektion Stuttgart.
Junger Mann,
nicht unter 18 Jahren, kann
E LLauLtvur T
werden.
Dürkopp-Garage, Offeuburg.