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Peilung für Gesundheitspflege (Milchwirtschaft und Kinderspielplatz) aus zugänglich. Die Ausstellung für Friedhofkunst umfaßt eine große Anzahl fertiger Denkmäler aus Stein. Eisen und Holz mit Anpflanzung und außerdem in einem besonderen Gebäude Modelle, Pläne und Ansichten von neueren Friedhofsanlagen, eine Anzahl von Ascheurnen, ferner Zeichnungen und Abbildungen von Grabdenkmälern und Fciedhofs- anfichten aus alter und neuer Zeit, darunter Gruppenausstellungen der K. Beratungsstelle für das Baugewerbe und des Bundes für Heimatschutz sowie eine reichhaltige systematisch geordnete Zusammenstellung guter historischer Vorbilder aus Württemberg. Die Unterbringung der Ausstellung in dem 100 und mehr Jahre zurückceichenden Hoppenlaufrirdhos bietet eine Fülle stimmungsvoller Bilder und gibt Gelegenheit zu interessanten Vergleichen mit der hochstehenden Friedhofskunst der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Bedeutsam für die Weiterentwicklung der Fciedhofs- kunst ist das erfolgreiche Wiederauftreten der lange vernachlässigten Holz- und Eisenkreuze. Bei den Steindenkmälern berührt wohltuend dieZurückörängung der Fabrikware durch die individuelle Arbeit des Künstlers und Kunsthandwerkers. Auch bei der Anpflanzung der Gräber, für dir sich zahlreiche Stuttgarter Gärtner in dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt haben, zeigt sich ein erfreulicher Fortschritt; indem Denkmal und Anpflanzung sich gegenseitig heben und ergänzen, kommen beide zu glücklichster Wirkung. — Die Eintrittskarten für die Gesundheitsausstellung. die auch am Eingang in die Friedhofs- kunftausstellung zum Verkauf kommen, berechtigen zum Eintritt in die Friedhofskunstausstellung. Eine Ausnahme greift nur an den Mittwoch-Nachmittagen Platz, wo die Ausstellung für Friedhofskunst abgetrennt von der Gesundheitsausstellung gegen ein besonderes Eintrittsgeld von 20 geöffnet ist.
Stuttgart, 25. Mai. Das-Jahr 1913 war auch für die freien Gewerkschaften in Württemberg ein Krisenjahr. Nach Jahren stetigen Auf» stiegs war, wie aus dem eben veröffentlichten Jahresbericht hervorgeht, im Jahre 1913 ein starker Rück» schlag zu verzeichnen. Im Jahre 1912 betrug die Zahl der Mitglieder 96 362, Ende 1913 waren es nur noch 88 659; der Mitgliederrückgang beziffert sich demnach im ganzen Lande auf 7703, wovon 7382 allein auf das Stuttgarter Gewerkschaftskartell entfallen. Am meisten Mitglieder verloren haben die Organisationen der Metallarbeiter (Boschkampf), Bauarbeiter, Textilarbeiter und Holzarbeiter, sowie die Fabrikarbeiter. Die Arbeitslosigkeit erforderte bedeutend höhere Summen. An die Hauptlasten wurden rund 240 000 Mk. weniger abgeliefert als tm Jahre zuvor. Das Vermögen der Lokalkassen tft um ca. 22 000 Mk. zurückgegangen. Da im vorigen Jahre sich zahlreiche und langwierige Lohn- kämpfe abspielten, so stiegen die Streikunterstützungen von 64 772 Mk. im Jahre 1912 auf 622 914 Mk. im Jahre 1913.
-Z. Wohltätigkeitsgeldlotterie. Die günstige Gelegenheit, für zwei Mark 40 000 Mark zu gewinnen und gleichzeitig einen wohltätigen Zweck zu unterstützen, bietet die schon nächste Woche statt-
ftndende Geldlotterie des Vereins von Kinderfreunden > zugunsten des Tübinger Säuglingsheims. Dies gemeinnützige Unternehmen verdient ohne Zweifel die Unterstützung aller Kreise, und sind noch Lose der 3011 Geldgewinne umfassenden Lotterie a 2 Mk.,
6 Lose 11 Mk., 11 Lose 20 Mk. in allen bekannten Verkaufsstellen zu haben. Die Generalagentur I. Schweickert, Marktftraße 6, Stuttgart, übernimmt für richtige Einhaltung des ZiehungStages am 4. Juni jede Garantie.
Nürtingen. 25. Mai. Unter dem Vorsitz von Professor Nägele-Tübingen wurde gestern die Frühjahrshauptversammlung des Schwäbischen Albvereins hier gehalten. Dem Jahresbericht ist zu entnehmen, daß der Verein nunmehr 42 000 Mitglieder zählt. Der Rechenschaftsbericht verzeichnet ein Vermögen von etwa 23 000 Mk. Die Errichtung von Jugendherbergen wurde beschlossen, ebenso wurde die Verlegung des Vereinssitzes nach Tübingen genehmigt. Zur Renovierung des Hohenstaufen- kirchleins soll eine Gesellschaftslotterie mit 100 000 Losen zu 20 Pfg. veranstaltet werden. Die diesjährige Herbstversammlung wird am 18. Oktober im neuen Konzerthaus in Heidenheim gehalten werden.
Freudenstadt, 23. Mai. Die Firma Breun- inger zum Großfürsten in Stuttgart wird demnächst mit dem 43 in breiten, 20 in tiefen und 27 m hohen, 4stockigen Bau eines großen Ferienheims auf dem Landgut Hohenrodt beginnen. Im Untergeschoß befindet sich außer der Küche und den Kellern ein Schwimmbad mit Einzelbädern uud Ruheraum, während im Erdgeschoß der Speisesaal, Schreib-, Lese- und Spiel- und Musikzimmer untergebracht werden; in den übrigen Stockwerken sind Einzelzimmer mit 1 und 2 Betten und je einem Balkon verteilt. Die Bauarbeiten werden noch in diesem Monat vergeben werden.
Die Besteueruugs- uud ökonomischen Verhältnisse der größere« Gemeinden Württembergs.
Stuttgart als größte Stadt des Landes steht auch im Steuerertrag an erster Stelle; seine Staatsfteuern ergeben die stattliche Summe von 13 101 688 Mk., während die Summe der direkten und indirekten Gemeindesteuern 13 883 639 Mk. ergibt und die Schulden 79 570 009 Mk. betragen. An zweiter Stelle im Lande kommt Ulm mit einem Staats- fteuerertrag von 1369 396 Mk. und 1517 381 Mk. Gemeindesteuern. (Der Schuldenstand war nicht zu ermitteln.) Knapp hinter Ulm kommt an dritter Stelle Heilbronn mit 1365 508 Mk. Staatssteuererträgnis, während es mit 1 783199 Mk. Gemeindesteuern noch vor Ulm rangiert. Die Schulden von Heilbronn beziffern sich auf 10 087 093 Mk. Eßlingen folgt an vierter Stelle mit einem Staatssteuerertrag von 831 987 Mk. und 1 373 327 Mk. Gemeindesteuern bei 8 322 627 Mk. Schulden. Die fünfte Stelle nimmt Reutlingen ein mit 780 637 Mk. Staassteuerertrag und 1 126 519 Mk. Gemeindesteuern bei 6142 800 Mk. Schulden. An sechster Stelle rangiert Ludwigsburg mit 664063 Mk. Staatssteuern und 643 960 Mk. Gemeindesteuern bei
nur 2 360 328 Mk. Schulden. Es folgt dann (7.) Göppingen mit 561 962 Mk. Staatssteuern und 965 046 Mk. Gemeindesteuern bei 5 683 070 Mk. Schulden. Nach der Höhe des Steuerertrags kommen dann Tübingen (388 780 Mk.). Heidenheim (373 099 Mk.), Gmünd (338 867 Mk.), Geislingen (322 087 Mk). Feuerbach (300 575 Mk.), Ravens, bürg (289 689 Mk,). Ebingen (244 935 Mk.), Schwenningen (227 262 Mk.), Rottweil (225165 Mark). Tuttlingen (220 297 Mk), Schramberg (215 990 Mk.), Biberach (208 035 Mk.), Kirchheim u. T. (194 279 Mk.), Freudenstadt (177 417 Mk.), Hall (159 497 Mk.), Aalen (156 981 Mk.), Backnang (141882 Mk.), Zuffenhausen (120 637 Mk.), Weingarten (89 600 Mk. u. Bückingen (55 344 Mk.).
Etwas anders gestaltet sich die Reihenfolge, wenn man den Gesamtertrag der Gemeindesteuern ins Auge faßt, dann kommt nach dem oben an 7. Stelle genannten Göppingen Feuerbach mit 728 809 Mark, Gmünd mit 613 057 Mk. bei 4816 919 Mk. Schulden, Heidenheim mit 513 644 Mk. Gemeindesteuern und 3 076 104 Mk. Schulden, Geislingen mit 475 833 Mk. und 1496 121 Mk. Schulden. Tübingen mit 472 566 Mk. und 5 814 620 Mk. Schulden. Schwenningen mit 469 056 Mk. und 2 415 584 Mk. Schulden, Ravensburg mit 446 408 Mk. und 2109 600 Mk. Schulden, Tuttlingen mit 425 248 Mk. und 2 448 242 Mk. Schulden, Ebingen mit 397 880 Mk. und 1807 400 Mk. Schulden, Aalen mit 381 375 Mk. und 2 143 000 Mk. Schul» den, Schramberg mit 370 063 Mk. und 2 208 120 Mark Schulden, Zuffenhausen mit 324765 Mk. und 2 729 240 Mk. Schulden. Backnang mit 277 339 Mk. und 1 049 292 Mk. Schulden. Rottweil mit 255 835 Mark und 1485 500 Mk. Schulden, Kirchheim u. T. mit 248 822 Mk., Biberach mit 245 504 Mk. und 456 800 Mk. Schulden, Hall mit 195 588 Mk. und 755057 Mk. Schulden, Weingarten mit 169 600 Mk. und 929 947 Mk. Schulden, Bückingen mit 151 017 Mark und 672 546 Mk. Schulden, als letztes rangiert Freudenstadt mit 129 361 Mk. Gemeindesteuern und 1 516 500 Mk. Schulden.
Den höchsten Prozentsatz der Kataster erreicht die Gemeindeumlage in Bückingen mit 17°/o, den niedersten hat Freudenstadt mit 5,7. Es folgen nach oben Ulm 6.6. Stuttgart und Ludwigsburg je 7, Heidenheim 7,75, Rottweil 8. Kirchheim u. T. und Biberach je 8,5, Heilbronn und Hall je 9, Reutlingen 9.5. Tübingen. Geislingen und Weingarten je 10. Göppingen 10.9, Eßlingen 11, Gmünd, Tuttlingen, Ravensburg je 11,5, Feuerbach 12, Ebingen 12,5 Zuffenhausen 13, Schwenningen und Backnang je 14, Schramberg 15,5, Aalen 16. dem sich als höchstes Bückingen mit 17°/o anschließt.
Sämtliche in Betracht gezogene 27 Gemeinden erheben als Gemeinde-Einkommensteuer 50°/o der Einheitssätze der staatlichen Einkommensteuer mit Ausnahme von Freudenstadt, das sich mit 31°/» begnügt, und mit Ulm, das noch mit 46°/o auskommt. Warenhaus st euer erheben die Städte Stuttgart, Ulm, Heilbronn, Ludwigsburg, Gmünd. Ravensburg und Geislingen; die Steuer ergibt aber nirgends einen nennenswerten Betrag. Biersteuer wird
Das Kreuz von Koken.
Erzählung aus der Zeit der Tiroler Frech eitskämpfe.
Von Franz Wich manu.
21) (Nachdruck verboten.)
. Auf dem geräumigen Speicher der Gams hatten nch die angesehensten und leitenden Personen des Aufstandes versammelt und das leise Sprechen, die ausdrucksvollen Mienen der Beratenden zeigten, wie wichtig die Nachrichten waren, die von Zeit zu Zeit ans dem Städtchen und der Umgebung einliefen.
.Johann Oberhäuser vereinigte hier die Fäden der Verschwörung. Der kleine, kräftige Mann sah in dem farbenreichen Nationalkostüm, das er angelegt, und unter, dem breiten federgeschmückten Hut stattlicher aus als sonst. In fieberhafter Beweglichkeit eilte er hin und her. Sobald sich Schritte auf der Treppe vernehmen ließen, sprang er den Ankommenden bis an den Eingang entgegen.
„Wie steht es draußen?" fragte er aufgeregt einen eben eintretenden jungen Bauern, der seinen langen Mantel, unter dem er einen alten Säbel verborgen hatte, abwarf. „Seid Ihr glücklich in die Stadt gekommen?"
„Ich trieb eine Kuh herein. Die Schildwache, die wich für einen Besucher des morgigen Viehmarkts hielt, ließ mich passieren. Auch die von Villanders Und Pardell sind so hereingekommen.
In der Gegend von Brixen aber herrscht große Erbitterung. Die französischen Soldaten streifen von dort raubend und plündernd durch das Land. Bis Nach Albeins hinunter sind sie gekommen und sollen auf unseren Höhen übel gehaust haben."
.. „Um so besser; sie arbeiten selbst für uns! Sind die Mannschaften oberhalb Seben und Branzoll alle versammelt und bereit?"
„Ich war auf allen Posten dort. Die Leute von Barbian und Kollmann stehen wohlbewaffnet auf der Höhe über dem Weiler Frag."
„Und die von Albeins, Gufidaun, Theiß und Vilnißnöß?" fragte Oberhäuser weiter. „Konntet Ihr drüben das verabredete Signal, die Fackel am Weg von Lohen erkennen?"
„Vom Turin üon Branzoll konnte man das Zeichen sehen."
„Gott sei Dank, so sind auch sie beisammen. Und die von Latzfons?"
„Sie fehlen noch."
„Verdammt", knirschte Oberhäuser, „ihre Mannschaft ist die stärkste und ohne ihre Fahne kann ich das Zeichen nicht geben."
Der Eintritt eines neuen Boten unterbrach ihn. Es war ein junger, schlanker Mann und die gebeugte Haltung, aus der er sich Plötzlich aufrichtete, ebensowohl Maske, wie der lange, graue Bart, den er vorgenommen.
„Woher kommt Ihr, Seppl?" fragte Oberhäuser im Tone des Befehlshabers.
„Von der Thinnerbrücke."
„Das ist der wichtigste Punkt, den wir nicht umsonst den Helden von Villanders überlassen haben. Steht das französische Picket noch dort?"
„Nur so lange, bis das Zeichen vom Turme gegeben wird. Ehe die Uhr noch eins ausgeschlagen, wird der lebte Franzose in den Fluten des Baches versinken."
„Bravo", sagte Oberhäuser und klopfte dem Boten aus die Schulter. „Auf die Leute von Villanders kann ich mich verlassen, sie machen ihrem Namen neue Ehre." Er war übKzengt, daß der klug angelegte Plan nicht mehr mißglücken könne. Nur das lange Ausbleiben Pontifesers iMo der Latzfonser ängstigte ihn noch. Schon drängten sich die Führer der einzelnen Kompagnien um ihn zusammen: denn jeden Augenblick konnte die Turmuhr schlagen? Durfte er zögern, den Befehl zu geben und die Stunde verpassen? Plötzlich horchte er angestrengt nach der Straße hinab.
„Was ist das — sie haben das Zeichen nicht erwartet — sie marschieren!"
„Das sind nicht die Unseren, das sind —"
„Soldaten!" rief Oberhäuser erblassend.
„In der That tönte es dumpf vom Pflaster der engen Gasse herauf, der taktmäßige Schritt marsch- geübter Krieger, der seltsam beängstigend durch di« Stille der Nacht dröhnte.
„Es sind Franzosen. Unser Anschlag ist entdeckt!"
„Bei allen Heiligen, sie verstärken ihre Posten, wir sind verraten!"
In diesem Augenblick stürzte Unterthinner ins Zimmer und meldete, daß die Latzfonser im Anmarsch seien.
„Zu spät, zu spät", jammerte Oberhäuser, der gänzlich die Fassung verlor.
„Noch sind sie nicht an der Brücke!" rief Unterthinner.
„Bis die Unseren der Befehl erreicht, haben sie die Posten längst verstärkt."
Vom Nebel gedämpft zitterten metallische Klänge durch die Luft.
„Es schlägt vom Turm!"
„Ein Uhr!"
„Das Zeichen, gebt das Zeichen!"
Oberhäuser zögerte. „Horcht doch, sie stehen still!"
Die Kolonne schien gerade vor dem Hause Halt zu machen. Ein unheimliches Schweigen legte sich über alle Verschworenen.
„Mau soll die Lichter löschen, sie haben Verdacht!" rief Oberhäuser angstvoll. „Haltet Eure Büchsen bereit, an der Stiege könnt Ihr sie alle zusammenschießen."
Wieder herrschte in dem plötzlich nachtsinsteren Raum ein sekundenlanges Schweigen. Dann hörte man unten den Kommandoruf der Offiziere: die Truppe marschierte weiter und nahm die Richtung nach der Thinnerbrücke. (Foi t'evuua folgt.)
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