war, dem tech- tgart ein Riesen- n Platze gewesen sauen auch dies- r. als zur Zeit id des Verlrags- :n des Bezirks und daher dort Verantwortung abgelehnt wer- i Vertreter von rbandsversamm- ieresse des Ver- ahren und aus- mmlung können n, nicht aber in Rapp.
a Metzgermeister wurde gestern »iegelschrank er- üssel genommen iffnet, aus dem :ohlen wurden, u bei Sommer 18 Jahre alten aus Nortelja abend verging : in einer Wirt» >; wurde dabei rufenen Gästen m der Polizei rl Wüst von ein Kind des rauchte, deshalb ht wurde, nach >estochen wurde, jeder, während der Haft ent-
70. Geburtstag llbert Wittum weise der Ver- nschbriefe und iefen ein. Auch Ä Glückwunschusch und Frhr. Staatsrar Dr. s kamen ver- berate Landes- e unter Urber- § durch eine räfidenten der rhurst- Heidel- )berrechnungs«
ter Geld- und ie Woche, den len 3026 Ge- >ur bare Geld- c Mk. 40 000,
; ist dies die Mk. mehr für
Gottesgericht
id. Ein tiefer nstigten Zügen Augen hinaus
> mich trennte,
- nach kurzem , begriff, daß n — weil ich s Gemüt zu Bunden hinzu den ich willig
es, als ver- r Nähe. Mit
an Fannys chlossen hielt,
:n.
begann die aß ich Scbiff- übcr andere siebe sprachen, mgcn lernens ni leugnenden wie jemand, können, aber mg nach dem s Kleinod zu : „Weshalb en nicht wert uns folgt.)
Gewinne ausgibt wie jede andere. Da die Nachfrage sehr stark ist. empfiehlt sich sofortige Bestellung. Lose L 2 Mk.. 6 Lose 11 Mk., 11 Lose 20 Mk. sind noch durch alle Verkaufsstellen und die Generalagentur I. Schweickert, Stuttgart, Marktstraße 6. zu beziehen.
vermischtes
Der juristische Kuß. Vom Recht zum Küssen handelte eine Reichsgerichtsenlscheidung. die also lautet: Ein Kuß ist eine Einwirkung auf den Körper des andern, die stets der Erlaubnis des Geküßten bedarf. Ohne besondere Erlaubnis darf man nur dann küssen, wenn man des stillschweigenden Einverständnisses des andern gewiß sei, also bei nahen Verwandten, Eltern und Kindern, Liebesleuten. Wenn dagegen der andere fick nicht nur zum Scheine ziert, sondern ernsthaft sträubt, ist anzunebmen, daß er den Kuß als rechtswidrigen Eingriff in sein Persönlichkeitsrecht und Verletzung seiner Ehre betrachtet. Wer unter solchen Umständen einem andern „einen Kuß zufügt", macht sich daher tätlicher Beleidigung schuldig. Zur Erfüllung dieses Tatbestandes genügt es schon, daß der Kuß gegen den Willen des anderen verstößt, nicht nötig ist es. daß er den Kuß auch selbst als beleidigend empfindet.
Ohne Dienstmädchen. Alle Welt klagt über die stetig dringender werdende Dienstbotennot. Aber nirgends dürfte diese Klage berechtigter sein, als für die arg geplagten Hausfrauen der englischen Stadt Hastings, in der seit vier Wochen auch nicht mehr der Schatten der Spur eines Dienstmädchens zu finden ist. Schuld an dem Elend trügt die Besitzerin eines Hotels der Stadt, die unvorsichtigerweise im vorigen Jahr zwei ihrer Dienstmädchen den guten Rat gab, in Australien ihr Glück zu versuchen. Eines der auswandernden Mädchen lernte schon auf dem Schiff den dritten Offizier kennen, der sich in sie verliebte und sie nach der Ankunft in Melbourne heiratete. Das zweite Mädchen traf unmittelbar . nach der Landung in Australien einen reichen Gutsbesitzer, der ihr sein Vermögen von einer Million für ein wenig Liebe als Entgelt bot. Das Mädchen ließ sich dies verlockende Anerbieten nicht zweimal wiederholen. Als nach Hastings die Kunde des Glücks, das den beiden ausgewanderten Mädchen in den Schoß gefallen, kam, verabschiedeten sich alle weib
lichen dienstbaren Geister von ihrer Herrschaft und wunderten teils nach dem gelobten Land Australien, teils nach dem nicht minder gelobten Land Kanada aus, in der Hoffnung, einen reichen Gutsbesitzer als Gatten einzufangen. Ob der Versuch das erhoffte Ergebnis gehabt hat. darüber verlautet noch nichts, in jedem Fall aber sind die Hausfrauen von Hastings in die Zwangslage versetzt, sich vorläufig ohne Dienstmädchen behelfen zu müssen, bis Ersatz gekommen ist.
Ein Mittel gegen Schlaflosigkeit. In der „Zeitschrift für physikalisch-diätetische Therapie" empfiehlt Dr. Ebstein ein überaus einfaches Mittel zur Bekämpfung der Schlaflosigkeit. Der Kranke soll beide Arme über den Kopf und etwas nach rückwärts erheben, am besten die Bettstange ergreifen, die sich besonders bei Metallbetten zu Häupten befindet. Schon nach wenigen Minuten werde sich Ermüdung einstrllen, dann soll man noch kurze Zeit in derselben Lage verharren und hierauf langsam die gewohnte Seitenlage einnehmen, man werde darauf sofort einschlafen können. Ebstein hatte angeblich mit dieser Methode nie Mißerfolge und er begründet deren Wirksamkeit folgendermaßen: Die Erhöhung des Kopfes und die Streckung der Arme erleichtern den Blutabfluß vom Gehirn, steuern also j dessen Hyperämie, der häufigsten Ursache der Schlaf- ! lostgkeit. Außerdem zwinge das Mechanische der! Methode den Ruhenden, seine Gedanken von dem Thema abzulenken, das ihn gerade intensiv beschäftigt. Schließlich fördere die in den Armen sich einstellende j Ermüdung durch Autosuggestion das Einschlafen.
Manschettenknöpfe aus Blumen. Eine neue Exzentrizität haben sich die amerikanischen Dandies erdacht, wie die soeben erschienene Osternummer der „Eleganten Welt" berichtet. Wo bisher in den Manschetten und in der Front des Frackhemdes Knöpfe aus mattem Gold oder kostbaren Steinen leuchteten, duften jetzt frische Blumen, die mit etwas Golddraht befestigt werden. Man sieht Nelken, Gardenien und sogar kleine Orchideen. Natürlich müssen diese „blühenden Knöpfe" im Verlauf eines Abends mehrfach erneuert werden. Und da es sich meist um kostspielige Blumen handelt, so ist das Vergnügen auf die Dauer nicht gerade billig. Aber für die amerikanischen Snobs bedeutet ja der hohe Preis immer einen besonderen Reiz.
Der rechte Augenblick. Eine witzige Antwort gab ein Landmann einem anderen auf die
Frage, in welchem Alter man den Pferden am besten den Schweif beschneidet: „Die beste Zeit zum Verbacken eines schönen Pferdeschweifes ist sehr bald nach dem Tode des Pferdes. Dabei gewinnen Sie einen guten Roßhaarwedel, ersparen dem Tiere bei Lebzeiten viel Plage durch Fliegen und helfen mit zur Beseitigung einer tierischen Modetorheit".
sDas Schlafmittel,j „Ach Herr Doktor", sagte er, ich leide so schrecklich an Schlaflosigkeit. Ich kann beim kleinsten Geräusch nicht schlafen, selbst wenn nur die Katze auf dem Dach herumläuft". — „Dies Pulver wird helfen", antwortete der Arzt und gab ihm ein Rezept. — „Wann soll ich es nehmen, Herr Doktor?" — „Sie sollen es gar nicht nehmen. Geben Sie's der Katze in etwas Milch".
sJm Landgasthof.j Fremder: „Das muß ich sagen, eine prompte Bedienung! Kaum ist man mit dem einen Gang fertig, da kommt schon der andere!" — Magd: „Ja, und zwischendurch muß ich auch die Säu füttern!"
sTrennungsweh.j Der Damengesangverein Heideröslein: „Morgen muuß ich fort von hier und muuß A-Ha-Habschied nehmen . . .!" — Stimme aus dem Publikum: „Könnt's nicht schon heute sein?"
sHereinspaziert.j „Hier, meine Herrschaften, sehen Sie die Dame ohne Unterleib, die sich im zweiten Teil des Programms auch als virtuose Bauchrednerin produzieren wird.
Je öfter — je lieber! Wir bedürfen bei unseren Speisen viel mehr Abwechselung als bei unseren Getränken. Die meisten glauben, nur Bier, Wein oder Kaffee könne man täglich trinken, ohne mit der Zeit einen Widerwillen davor zu bekommen. Sie fassen schließlich das Borurteil, daß man alles andere früher oder später „über" bekommt. Das ist aber ein Irrtum! Der gesunde Kathreiners Malzkaffee ist ein Familiengetränk, welches seit über 25 Jahren täglich von Millionen immer wieder und immer mit steigendem Genuß getrunken wird. Weil er viel billiger ist als Kaffee, haben manche ein Vorurteil gegen Kathreiners Malzkaffee. Man bildet sich eben ein, etwas Billiges könne gar nicht gut sein. Kathreiners Malzkaffee ist aber billig und doch gut! Man gewöhnt sich leicht an ihn und gewinnt ihn jeden Tag lieber.
Verantwortlich für Len redaktionellen Teil: C. Meeh, für das Feuilleton und den Inseratenteil: G. Conrad! in Neuenbürg.
Simtlich« Bekanntmachung«» unv prisat-KnZÄMK-
K. Hßeramt Werrenöürg.
Krmirtk Aryle im Zinn drr Wehmdmiu-.
Das K. Ministerium des Innern hat im Einverständnis mit dem K. Kriegsministertum angeordnet, daß als beamtete Aerzte im Sinn der Wehrordnung künftig nur noch die Oberamtsärzte anerkannt werden und daß auch den Aerzten, die nach altem Recht staatliche Bestätigung erhalten haben, die Eigenschaft als beamtete Aerzte fernerhin nicht mehr zukommt.
Den 11. April 1914. Oberamtmann Ziegele.
K. Gberamt Weuenöürg.
Die Maul- und Klauenseuche
auf dem Rittnerthof, bad. Bez. Durlach, ist erloschen. Die Bekanntmachung vom 7. April d. I., betr. Viehmärkte (Enztäler Nr. 56), erfährt in Z. 1 hienach entsprechende Aenderung. Auch wird die in Z. 5 dieser Bekanntmachung enthaltene Anordnung, wonach sür Vieh aus badischen Gemeinden Urspruugszmguiffe mitzuführen sind, aufgehoben.
Den 11. April 1914. Amtmann Gaiser.
Salmbach.
Die beleidigenden Worte, welche ich am 10. April 191-^ gegen Friedrich Dittus, Zimmer- j mann, ausgestoßen, nehme ich j hiemit reumütig als
unwahr zurück.
Wilh. Kusterer, St. Sohn.
Zum baldigen Eintritt als
Lehrling
junger Mann mit guter Schulbildung, Sohn achtbarer Eltern, gesucht. Kost und Wohnung im Hause.
Rettig L Köhler,
Eisenhandlung, Ettlingen.
L s M r ir
l-Züi SZ c!em
7 -Mettc:n OebwuLDe ^ läc)- vcii ru.m HeHer> Nu
lten. »eue cXeit ko t-z rri: - k - Uel: > n ästen /ipoi Neken u. emoüe
dliedeilgZen in tsknenMrx: ^pc>- tkeke von H. Loreniisrdt; in Lvrrsnktlbi von V7.
Iränkler; in Ilöksn: Drogerie von ^1d. Lte^nisier.
K. Forstawt Liebenzell.
Nadelhoh-Stmmhoh-
Nnkmf
t« schriftliche» «»sstnich
Donnerstag den 23. April 1914,
vormittags 9ffr Uhr, aus Staatswald Eichelgarten, Birkhau, Wolfacker, Fronwasen, Breithardt, Kaiserstein, Miß, Hummelberg, Schwarzer Mann, Gfäll, Finkeuberg, Steinach, Bieselsteige, Rattenkönig, Hardtberg, Mühlberg, Frauenwald, Hasenrain:
Stämme: 478 Fichten, 2826 Tannen, 687 Forchen mit Fm. 312 I., 821 II., 960 III., 550 IV., 356 V., 61 VI. Kl. Abschnitte: 3 Fichten, 116 Tannen, 8 Forchen mit Fm. 67 I., 56 II., 4 III. Klaffe. Bedingungslose Gebote, in ganzen und Zehntelsprozenten der Taxpreise, unterschrieben, verschlossen mit der Aufschrift „Gebot auf Stammholz" bis Donuersiag dm 23. April, vormittags 9ffs Uhr, ans Forstamt. Eröffnung der Gebote zu genannter Zeit im „Hirsch" in Liebenzell.
Nächste« Mittwoch de» IS. April
Vieh- und Schweinemarkt
in Neuenbürg.
K. Amtsgericht Neuenbürg.
Im Konkurs
über das Vermögen des prakt. Arzts Vr. mell!. Karl Seer in Hoya, früher in Herrmalb, ist Termin zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters und Anhörung der Gläubigerversammlung über die Vergütung der Mitglieder des Gläubiger- ausschuffes bestimmt auf
Mittwoch de« 6. Mai 1914, vormittags 11/r Uhr.
Den 11. April 1914. Gerichtsschreiber Fieß.
In der ZwnngsmftkMrnngssnchk
zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft der Grundstücke der Geschwister Jakob und Karl Haag in Nouneumiß findet der aus 23. April 1914, nachmittags 2 Uhr, angesetzte Ber-
steigernugstermin
gM- nicht statt. "HW
Wildbad, 1. April 1914.
Der Versteigerungs-Kommissar;
Stv. Bezirksnotar Huppenbauer.
RchmWforimlm
^ d/lsn stsuni
über cüe
r
Vorteils!
Zecker' soffis sicli bsi Ssctsi-k von unsei'sr' l,eistung^fsfi'g><6:t über'-
j Lupseioi'-^gtn'i'Ackel',
!: ^Lkmssclvnsn, Klncket^vLgsn,
' Lponisrtkks!,Waffen, Obren,lVIusik-.
^ Lijoulsris-, l-erjer-, SplslAvsren u. ttLUskL>iunL52riiks! sinck von bester-
^ Qualität unä suksrst vorteilbsft.
------ksiobbsltlgster Kstslog gtslis.
ttsns I-Iselmsnn ^ßtisngss.,
Sissnscki 24
<1. -
»'lackten
nLss. v. trockene Sckuppen. Leciile, LsrtNsckte, skropk. Lkrsrna, kiautsussekläxs
offene füke
SeinsckLüsir, LUsrbeias.dSs« Master, «Ne WunUen »Incl crkl sekr k»rtast<:lcrs.
Wer disksr verstsdllck «ll> NeNlinst kokkte.vsrsucksnocli deväkrt« «. Srrtl. «mpl.
Nino-Ssldo
^rel voi» »ckSlN. NsstsnclteN.
Dose »k. INS u. 2 . 28 . Mao vsrlsnst« »usUrückIlcli Illno rl. «ckte stensu LulcNsN». Wal». Seftudert s Lo , ü. m. b. U, V«I»dödI»-vr»»il«>.
>> I»d»» >» Nim> stpolstsll»».