>erschiedene Mitglieder Hamin noch reparatur- as bestehende Kamin rndigen darauf unter- epanert werden kann r Sachverständige fstr usspricht. das Stadt- rgebung der Arbeiten im Wege der schuft«
— Die Anschaffung ir die Gasfabrik nach its mit einem Aufwand caguag der Lieferung gart wird genehmigt, lären sich bereit, an Achtung einer staat- vischen Wildbad und eauftragen mit ihrer iung: Stadischultheiß und Bürgerausschuß-
ute tagte die Ver» iemeindeoerbands viel hier, um ver- ; insbesondere waren dem auf 1. Januar dsgrmeinden wieder l 6 Jahren gewählt urde Stadischultheiß als Vorsitzender und im als Stellvertreter fit. Die seitherigen rltheiß Rentschler ann in Merklingen, ;
nsheim. Stadtschult, mltheiß Schleeh in nn in Schömberg wurden mit großer -ultheiß Kircher in Feldweg in Höfen Ser Vertreter von valtungsrat wieder Wahl nicht genügend Vorsitzenden vorge- s
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>ilanz pro 1912/13 i ist, daß durch die Betriebsjahr 1911 000 festgesetztere
90 000 ^ vorge- er Betrag als Be- sieservefond 10 000
Die Gesamtanlage ffenen Wafferkraft- i Buch. Der Vor- rlls ein günstiges 51870 -/A, berech- inschließlich obiger '
egenüberstehen und ) zu erwarten ; rwaltung betreffen- >end beraten und Aus dem Jahres- m, daß gegenüber
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4732 Abnehmer, lirtschaftliche Mo- 333 gewerbliche . 248 Bügeleisen cen im Gesamt- e an die Strom- den betragen 1,6 ffenen Gemeinden rg, OA. Freuden- i. Nagold werden ichtet und werden b kommen. Die im Monat De- ng für das ftädt. lt und wird von m bezogen, die m Deckenfabriken Tagen und sind Die Entwicklung instige und findet iesser Aufnahme.
»render Weise die >, Freudenstadt, r mit beratender n war die Stadt >eiß Grüb und »hrdorf vertreten, ssen gedachte der
Vorsitzende der tatkräftigen Mitwirkung des Regierungsrat Binder als Aufsichtsbeamler in dankenden Worten. Leider war das Wetter zur Reise nach Teinach recht ungünstig, doch scheuten die Vertreter der entferntesten Gemeinden es nicht, schon zu frühester Morgenstunde aufzubrechen, um rechtzeitig einzutreffen und in lebhaftem Interesse an den Verhandlungen teilzunehmen.
Calw. 28. März. Heute nacht brach in dem Hause des Schlossers Holzäpfel in der Bischof- ftraße Feuer aus. Trotz der schnellen Hilfe der Feuerwehr brannte der ganze Dachftock des großen Hauses nieder. Das übrige Gebäude ist durch Wasser stark beschädigt worden.
Letzi« RachilchlLir u« LLtegmmM-
Korfu, 29 März. DerKaiser empfing heute an Bord der Hohenzollern den deutschen Gesandten in Athen Grafen Quadt und machte sodann einen Gegenbesuch im Kaiserlichen Palais. Die Fahrt der Hohenzollern führte bei gutem Wetter zum Teil an
der Küste entlang. Heute morgen hielt der Kaiser an Bord der Hohenzollern Gottesdienst ab. Gegen 10 Uhr liefen die Kaiserschiffe unter Salut auf der Reede von Korfu ein. Der Kaiser empfing alsdann den Besuch der griechischen Königsfamilir an Bord der Hohenzollern. wo auch Mittagstafel stattfand. Gegen 3 Uhr begab sich der Kaiser mit Gefolge im Automobil nach dem Achilleion, wo er Wohnung nahm. Beidemal« wurde der Kaiser an Land von den Spitzen der Behörden empfangen, mit der deutschen Nationalhymne begrüßt und vom Publikum bejubelt. Die Hohenzollern ging heute abend nach Venedig in See. um dort die Kaiserin an Bord zu nehmen.
Berlin, 29 März. Die Brauereiarbeiter Berlins und Umgegend haben heute in einer Versammlung mit 2506 gegen 1230 Stimmen das letzte Angebot der Arbeitgeber abgelehnt und den Streik beschlossen. Sie fordern achtstündige Arbeitszeit und dreijährige Tarifdauer, während die Arbeitgeber jede Verkürzung der Arbeitszeit ablehnten und eine Ver- tragsdauer von 5 Jahren erreichen wollten.
Athen. 29. März. Die königliche Familie ist heute in Korfu eingetroffen.
Schlaflosigkeit. Gesunder Schlaf ist das beste Mittel, um den Körper dauernd frisch und leistungsfähig zu erhalten. Schlaflosigkeit ist der Beginn des Verfalls. Häufig sucht man durch künstliche Mittel den Schlaf zu erzwingen. Dagelingt aber nur einige Male, denn sobald sich der Körper an diese Mittel gewöhnt hat, versagen sie. Ursache der Schlaflosigkeit sind gewöhnlich überreizte Nerven oder erregte Herztäligkeit. Sie werden in erster Linie durch nervenerregende und auf das Herz wirkende Genußgiste erzeugt. Diese sind in der Mehrzahl der Fälle die eigentliche Ursache der Schlaflosigkeit. Sie sind um so gefährlicher, weit sie durch ein vorübergehendes Wohlbehagen täuschen. Eine Plötzliche gewaltsame Entwöhnung ist nicht ratsam und würde auch nicht den gewünschten Erfolg haben. Viel sicherer wirkt ein langsamer Uebergang zu unschädlichen und wohlschmeckenden Ersatzmitteln, unter denen wohl Kathreiners Malzkaffee die besten Dienste tut. Er kann allen, die an Schlaflosigkeit leiden, aufs wärmste empfohlen werden.
Verantwortlich für den redaktionellen Teil: C. Me ei. für das Feuilleton und den Inseratenteil: G. ConradI in Neuenbürg.
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Bekanntmachung.
Wegen Neucindeckung der Fahrbahn der Landstraße Nr. 136, 20 und 2 wird
a. die Strecke vom km 0,000—1,000 d. i. zwischen Station Buseubach uud dem Etzeuroter Mühlweg in der Zeit vom 30. März bis mit 3. April,
d. die Strecke bei km 0,700—1,000 d. i. von der Luisen- -rücke bis Bühl'sche Papierfabrik iu Ettlingen in der Zeit vom 4. April bis mit 6. April,
c. die Strecke km 70,500 bis 71,2 d. i. von der Gemarkuugs- grenze Grüowiukel-Daxlandeu aufwärts in der Zeil vom 7. bis 11. April und
ä. die Strecke km 74,400—76 d. i vom Kreisweg Nr. 61 unterhalb Mörsch (sog Karlsruher Weg) bis znr Jvspektious- grenze gegen Durmersheim in der Zeit vom 14. bis 23. April für den Fuhrwerksverkehr gesperrt.
Bei der Sperre unter a kann der Verkehr über Etzenrot- Busenbach,
bei d über Spessart oder Grünwettersbach—Palmbach,
bei v über Bulach, Scheibenhardt. Ettlingen
und bei 4 über Durmersheim, Neumalsch, Ettlingen umgeleitet werden.
Die Sperre erstreckt sich auf die Zeit von morgens 6 Uhr bis abends 7 Uhr. In der Zwischenzeit können unbeladene oder Persouenfuhrwerke die abgeschrankte und mit Verbottafeln versehene Walzstrecke durchfahren, sofern sie zuvor die Erlaubnis hierzu beim Walzmeister eingeholt und erhalten haben und wenn sie den Weisungen desselben anstandslos Folge leisten.
Ettlingen, 25. März 1914.
Gr. Bezirksamt.
Zwangs-Versteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen die auf Markung Calmbach belegenen, im Grundbuch von Calmbach, Heft 497, Abt. 1 Nr. 1, 2, 3, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs- Vermerkes aus den Namen des Christian Friedrich Jäger, Bäckers und Rosenwirts in Calmbach, eingetragenen Grundstücke:
Gebäude Nr. 98 mit a: 2g. 49 gm Wohnhaus,
Holzhütte, 90 gm gemeinschaftliche Einfahrt mit Geb. Nr. 100, 289 mitten im Dorf an der Neuenbürger- srraße,
P.N. 145/2: 47 gm Gemüsegarten in der Kuhbläse, gemeinderätliche Schätzung vom 13.
Februar 1914 . 15000 ^
P.N. 856: 7 a 90 gm Acker am Hengstberg im
Oeschlensgrund. 170 ^
zusammen: 15170
am Donnerstag den 2. April 1914,
nachmittags 2 Uhr,
auf dem Rathause in Calmbach versteigert werden.
Der Versteigerungsvermerk ist am 14. Februar 1914 in das Grundbuch eingetragen.
Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Bersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widersprecht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden. >
Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden ausgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens
herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Bersteigerungs- crlöS an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Wildbad, den 16. Februar 1914. Kommissär:
Gerichtsnotar Oberdörfer.
sUdtWildb ad.
Stammhch-Vcrkaus
am Montag den 6. April 1914, vormittags 10 Uhr,
auf dem Rathaus in Wildbad im schriftlichen Aufstreich aus Stadtwald III Sommerberg, Abt. 17 k Fünf Bäume:
118 Stück forchenes und tannenes Langholz 1.—VI. Kl. mit zus. 286,38 Fm.,
33 Stück forchenes und tannenes Sägholz I.—III. Kl. mit zus. 46,67 Fm.;
Stadtwald III Sommerberg. Abt. 8k Wildbaderhang:
154 Stück forchenes und tannenes Langholz I.—IV. Kl. mit zus. 239,27 Fm.,
22 Stück forchenes und tannenes Sägholz I.—II. Kl. mit zus. 24,73 Fm.;
Stadtwald II Leonhardswald, Abt. 11k Rückenteich:
175 Slück tannenes und fichtenes Langholz I.—VI. Kl. mit zus. 216,36 Fm.,
6 Stück tannenes und fichtenes Sägholz I.—II. Kl. mit zus. 5.68 Fm.;
Stadtwald II Leonhardswald, Abt. 12 k Baumweg:
264 Stück tannenes und fichtenes Langholz I.—VI. Kl. mit zus. 353 Fm.,
26 Stück tannenes und fichtenes Sägholz I.—III. Kl. mit zus. 20,60 Fm.
Die verschlossenen, vom Bieter Unterzeichneten, bedingungslosen, in ganzen und Zehnielsprozenten ausgedrücklen Angebote mit der Aufschrift „Angebot auf Nadelholzstammholz" wollen spätestens zu obengenannter Stunde dem Stadtschultheißenamt übergeben werden. Der alsbald auf dem Rathaus hier erfolgenden Eröffnung können die Bieter anwohnen. Klasseneinteilung und Taxpreise pro 1914; der Ausschuß ist zu 100°/o der Taxpreise angeschlagen.
Wildbad, den 28. März 1914.
Stadtschultheißenamt.
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1» Kid« I» »llsn -ipoviotn»,
Höfen.
ZlUWS-KkstWIMil.
Am Mittwoch, den 1. April,
nachmittags 2 Vs Uhr, werden gegen sofortige Barzahlung verkauft
40 wollene Herrenwesten, 125 Damen-Schürzen.
Zusammenkunft beim Rathaus. Wildbad. 30. März 1914.
Hähle,
Gerichtsvollzieher in Wildbad. Calmbach.
ZUW-KrstWMg.
Am Donnerstag den 2. April,
nachmittags 3 Uhr, kommen gegen sofortige Barzahlung folgende Gegenstände (Sattlerartikel) zum Verkauf:
a) 78 m Matratzendrell, «Vi m Möbelplüsch,
6« St. Peitschenstäbe,
2 Balle« Deckenstoff, 2V m Sosaqnaste«,
1 Knhgeschirr,
3 Ballen blaner Kum- metdrell und
1 Fahrrad.
b) Eine Nähmaschine.
Zusammenkunft beim Rathaus in Calmbach.
Wildbad. 30. März 1914.
Hähle,
Gerichtsvollzieher in Wildbad. In Renenbürg wird eine
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