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der allgemeinen Verbreitung von persll gibt es immer nock ldauskrsuen, die die bervorrsgenüen Kigensckslten dieses selbsttätigen Wssckmitiels nick! voll susrunutren versieben.
^ükelos, einkack, 8 ckneII un 6 di!UZ
bei gröüter Zcbonung des Oewebes wäsckt man mit persi! nack folgender
Qedrsucks ^»«feisLirrs:
' p'ür ^Veikvväsche
löst man kersil m kaltem Wasser durck Umrilbren im Kessel sul, legt äie Wäsche in dis Kalte bange, bringt sie langsam rum Kocken uncl lägt sie nur einmal '/z—'/„ Ttunde unter Zeitweiligem Umrükren kacken. black clem Kocben bleibt die Wäsche einige Xeit in der bange sieben und wird dann oinigemsl in Klarem, möglichst warmem bis beiüem Wasser sorglsltig susgespült. )ede Xuist von Teile, Teikenpulver oder anderen Wssckmitteln ist unbedingt ru vermeiden, da diese die selbsttätige Wirkung von psrsil nur ds- , eioträcbtigen und dessen 6edraucb unnütr verteuern!
Xu empkeblen ist ein Lioweicken der Wäsche in Henkel s 8lsirb-8oda M ^Ile Tcbmutr-, Ttaub-, Tckweiü-, bett-, Kakao-, 7ee-, Llut-, Linien-, ^ V ja aucb Obstflecken verschwinden; die Wäsche wird vollkommen V ^ rein und blendend weiL, wie auf dem Lasen gebleicht. ^
k'ür VVoIItvascke
wird persii nicht in kaltem, sondern baadwarmem Wasser (350 0.) suige- löst und die Wäsche darin etwa stunde geschwenkt (also nickt gokoclitl). Lesondsre Lcbrnutrstellen reibt man leicht über der bland nacb blach gutem, wiederboltem /lusspülen wird die Wäsche ausgedrückt, nicbt ansgewrungen! Das Drocknen dark an nicbt ru Heiken Orten, aucb nicbt unmittelbar an der Lonne gsscbeben. Oestrickte Lachen sind nacb IVlöglicbkeit liegend ru trocknen. M black solckem Waschen mit persii wird die Wolle nie kilrig. sondern M M bleibt locker und grikkig, Krankenwäscke wird gleichzeitig völlig frei M » von Krankkeitskeimen, da persii nacb wissenscbaktlicben peststellungeo d EP stark baktsrientütend wirkt und rwar scbvn in bandwarmer bange d Nachen aucb 8ie einen Versuch, denn
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seit Istinen mit bestem LnkoiA uncl sekonen Osbei ikne Wüsebe.
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Henkels Sleill,-
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Ein haßerfüllter Blick traf die clfeiihaste Gestalt, die sich dort nach Bcendiannci des Liedes mit anmntiaer Bescheidenheit gegen das Beifall spendende Fürstenpaar verneigte.
Jcht stand es bei der Baronin fest, nicht rnben noch rasten wollte sie, bis diese vermessene Kreanir ihren Lohn einmaligen. Ans irgend einem Grunde bürste wohl der bis jetzt tief verhüllende Schleier nicht gelüftet werden, den sie so geschickt über alles zu drapieren wußte, was auf die Vergangenheit Bezug hatte. Jetzt sollte sie entlarvt und vernichtet werden.
Währenddessen saß Fanny von Dahlberg allein in ihrem eleganten Salon.
Die Vorhänge waren zugezogen. Unter Wolken farbiger Seide verbreiteten die Lampen ein gedämpftes Licht über den großen, geschmackvoll cuwgeitatteten Raum und ließen auch den zierlichen silbernen Kessel anfblitzen, der behaglich über einer lustigen Spiritns- flamme summte.
Unweit des Kamins, in welchem ein flammendes Feuer brannte, stand ein Tisch mit Backwcrk und Früchten. Fast sah es aus, als erwarte die junge Hausfrau noch späte Gälte.
Fanny selbst, in einen niedrigen Sessel geschmiegt, saß vor dem Kamin, die Füße aus das Gitter gestemmt. In langen weichen Falten lag die Schleppe ihres Kleides
achtlos auf den Teppich hiugebreitet. Den Kops stützte sie in die Hand und wenn von Zeit zu Zeit ein heftiger Windstoß durch den Kamingang fuhr und die Funken aufsprühten, dann warfen sie einen Hellen Schein aus ein ernstes, blasses Gesicht, und auf zwei sinnende Augen, die traumverloren in die züngelnden Flammen starrten.
Der Zeiger auf der Kaminuhr rückte unaufhaltsam vor. Allmählich sank das Holz zusammen — der summende .Kessel verstummte, aber die grübelnde Gestalt blieb unbeweglich.
Sie hörte auch nicht, daß ein leichter Schritt über den weichen Teppich kam — merkte nicht, daß jemand sich mit einem schelmischen Lächeln über sie herabbcugte.
Erst als zwei warme Lippen ihr Haar berührten, sah Fanny auf.
„Erika st--
Wie ans drückendem Banne erlöst, stand sie rasch auf.
„Wie spät kommst Du, Kind. Natürlich haben sie Dir mit ihrer selbstsüchtigen Begeisterung wieder viel zu viel zngemntet. Du gehst sträflich mit Stimme und Gesundheit um. Erika. Gieb doch nicht immer nach."
Ein schöner, warmer Ausdruck lag jetzt in Fannys Blick, als sie Erikas Kopf zwischen ihre Hände nahm und ihr forschend in das etwas erregte Gesicht sah.
„Ich mußte allerdings einige Lieder wiederholen, und Du weißt, die Zeit ist immer geneigt, m zu schnellem Lauf dahinzueilen. Deshalb komme ich auch im Hoskleide. Ich wollte nicht vorher nach Hause fahren."
Sorgsam wie eine Mutter hatte die junge Frau währenddessen einen zweiten Sitz näher an das Feuer
gerückt, die Glut geschürt und die Flamme unter dem Kessel aufs neue cmgefncht. Jetzt drückte sie Erika in den Sessel und hob ihre Füße auf das Kamingitter.
„Aber Fanny!" lachte Erika. „Du verwöhnst mich ganz unverantwortlich. Was würde inan sagen, wenn es bekanni würde, daß Baronin von Dahlberg, die tonangebende Dame der Residenz, eigenhändig die Füße der Sängerin Erika auf das Kamingitter hebt? Stelle Dir die Entrüstung, den Sturm unter Deinen Mitmenschen vor."
„Mögen sie nur. Wie die Leute in solchem Fall denken, stört mich durchaus nickst. Ich muß mein ver- klammtes Vögelchen auftaucn", fuhr sie zärtlich fort» und rieb Erikas kalten Finger zwischen ihren warmen» weichen Händen. „Erfriert es mir, muß mein Herz trauern. — Gieb Dein Köpfchen her, Moosröschen, ich nehme Dir alle Nadeln heraus. Die schweren Zöpfe sind viel zu wuchtig für den feingliederigen Unterbau, ans dem sie ruhen, und ich sehe so gern die schimmernde Flut hinnnterwallen. So — das paßt viel besser zu dem lieben Gesichtchen mit den blauen Märchenaugen."
Fanny drückte einen Kuß auf Erikas Stirn und liebkosend glitt die Hand über das befreite Blondhaar.
Dann setzte sie sich zu ihr und ließ den Thee reichen.
Als der Diener den Salon verlassen und beide allein waren, schmiegte Erika den Kopf an Fannys Schulter.
„Wie himmlisch es hier ist. Wie in einem Wunderreiche. Sage mir", bat sie leise, „wie ist es gekommen, daß Du iHch lieb hast? Manchmal sinne ick darüber nach und tann es nicht begreifen."
Berlin, 13. leitung in San 8 preis für den F Flugzeugen bestrit hat auf eine Anfr luflschiffe für eil einen Flug nach befähigt find. 8 Teilnahme an di> tracht kommen.
Aus Düffel! in der sich 120< Wachlokal der bie des 3. Luflschiffe pagnielenung vers um Spionage ha ^ mende Wachmanns sie bestreitet aber, Mannheim, von selbst löscht. In dem Hause ü gestern abend au Brand entstanden, stelle der Wasierle das ausströmende Feuer gelöscht wu In Weiden Bäckermeister Brr Er war bei seinem Vom Malzw Baden und im E Malzwein, der fabriziert wird, kö fügen, da er di Konkarrenz machen in Riegel erklärte Reichstagswahlbezn Dr. v. Schulze-( frage, soweit diese zu werden drohte, waltungswege. Di Wort genommen m wein eben nur ai habe dieser aber eiw und es handle sich Vom Schwai trockene Frühling Kälte im Januar s hält weiter an und ein Frühlingserwacf und die wärmendei einer Woche in den für die Jahreszeit verursachen, räumen Waldes wie der an ziemlich rasch mit Schmelzwasser hat d lassen; 7>as Steigen selbst nachts im Gi Der noch vorhandene
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' „Weshalb grübe! genug, gegenseitig zu echt und unwandelbar „Gewiß — aber - „Aber, Du möchte Fanny lachte leise Klang. Etwas Helles anders als das kühl Welt kannte.
„Nun, dann will! Du doch auch ein Neu Deinen bisherigen Lek Fanny hielt einen den Arm uni Erikas N „Einst sah ich eine Käfige ans seinem W Gefangenen war einer, keit erregte. Ein rü Angen des kleinen Wc mir gut!" Sehnsückst möchte es dem engen würzige Luft, gegen kr verstand ich."
Ich kaufte das Vö, die Freiheit. — Ein vc Meinen Kopf, als köm dann stieg es in graziö Vud bald war es den !