von ein paar weiteren hiesigen Burschen, die auswärts sind. Das dürfte wohl kaum irt einem Orte des Bezirks anzutreffen sein. Dies ist um so mehr interessant, als gleichzeitig die Mädchenzahl kaum die Hälfte beträgt. Wir wünschen den jungen Männern jetzt schon eine recht lustige und vergnügte Musterung und hoffen, daß dieselbe jedem einzelnen zu seinem Glücke dient. Zum Wohl der 94 er!
Tuttlingen. 14. Jan. (Grausige Liebhaberei.) Eine merkwürdige aber unheimliche Sammlung von interessanten Gegenständen besitzt ein hiesiger Herr: Darin sind enthalten: Ein Revolver, noch mit 5 Patronen und einer leeren, der Todespatrene geladen, womit sich ein junger Mann am Ehrenberg erschossen hat; der Strick eines Gehängten, der am Witthoch an einem niederen Baumast gefunden wurde; ein Stück gehacktes Blei aus der faustgroßen Brustwunde eines Selbstmörders, dessen Leiche bei der Rutschete an der Donau aufgefunden wurde; ein in Spiritus gelegter Zeigefinger, der vor einigen Jahren in der Neujahrsnacht auf dem Marktplatz aufgelesen wurde; ein in Spiritus gelegtes Stück Ohrläppchen, das in Raufhändeln abgebissen wurde; ein Stück Schienbein eines auf hiesigem Bahnhof Verunglückten, dem beide Beine abgefahren wurden. Dieses Stück kann als Zahnstocher benutzt werden. Mancher weniger beherzte Mensch würde, wie der „Gränzbote" meint, eine solche unheimliche Sammlung kaum in seiner Wohnung beherbergen in der Furcht, die Beteiligten könnten ihm nächtlicherweile einen Besuch abstatten, um ihr Eigentum zu requirieren.
Brände in sehr kalten Nächten. In der kältesten Nacht des Winters 1885 brach am 19. Januar in Großgartach bei Heilbronn um halb 10 Uhr in einer Scheune Feuer aus. Die Nacht war vollkommen windstill, und das Feuer verbreitete ? sich zunächst etwas gegen die Windrichtung nach i Osten. Bald aber entstand infolge der Erwärmung j der Luft durch den Brand mehrerer Scheunen ein t Luftzug von großer Stärke, so daß die Flammen ! Kehrt machten und mit solcher Schnelligkeit sich nach ! Westen verbreiteten, daß innerhalb 4 Stunden 56 ! Gebäude: Wohnhäuser. Scheunen und Ställe nieder- i gebrannt waren. Mehrmals war größte Gefahr vorhanden, daß der Brand auf die andere Seite ! der Dorfstraße übergesprungen wäre, wodurch das ! ganze große Dorf in Gefahr gekommen wäre. Die ! heldenmütigen Anstrengungen der Feuerwehren aller j Nachbardörfer und der Stadt Heilbronn wurden - durch die große Kälte in ihrem Erfolg sehr beeinträchtigt. Wenn eine Mannschaft für einige Augen- s blicke mit Pumpen aufhörte, war die Spritze ein- f gefroren und konnte erst wieder benützt werden. ? wenn sie mit siedendem Wasser aufgetaut worden i war, das besonders eine Brauerei in ihren Kesseln ! in großen Mengen herftellte. Am andern Tag j glichen manche Spritzen großen Eisklumpen, von l denen Eiszapfen niederhingen, und die Dorfstraße > starrte von Eis. Manche Feuerwehrmänner holten ^ sich in der eisigen Nacht langwierige Leiden. Ein ' sonst als fleißig und ehrbar bekannter Kleinbürger > hatte das Feuer gelegt, weil ihm ein Bauer, dem ^ er öfters arbeitete, ein Darlehen abgeschlagen hatte. , Er erhielt 10 Jahre Zuchthaus, wovon ihm wegen guter Führung einige Jahre erlassen wurden. — Der ! Schaden jener Feuersbrunst war umso empfindlicher. ! als viele der Abgebrannten nicht versichert waren. !
6us Staöt, Bez irk u nS Umgebung. f
Neuenbürg, 14. Jan. Nach den Wetter- ! Vorhersagen von Stadtpfarrer Schmucker-Gundel- ? fingen wird das Wetter in der zweiten Januar- j Hälfte im allgemeinen gut. Größere Stürme , sind in Mitteldeutschland nicht in Aussicht, vom ^ 16. oder 17. ab wird dagegen die Kälte bedeutend ^ zunebmen und 5—6 Tage dauern. Tagsüber soll der Himmel meist heiter sein. Am 21. oder 22. soll Temper aturwechsel einsetzen, die Kälte wird vorüber sein, leichter Schneefall wird vorausgesagt. Vom 23. an soll Trübung und Bewölkung eintreten, gegen Ende des Monats wechseln heitere und trübe Tage, Nebel und leichte Niederschläge. (Gr.)
Beförderung von Expreßgut. Expreßgüter sind, wenn der Absender einen Zug, mit dem die Beförderung erfolgen soll, nicht bezeichnet, mit dem nächsten geeigneten Zuge zu befördern. Diese Vorschrift bedingt, daß vor der Abfertigung geprüft wird, welcher Weg die beste Beförderungsgelegenheit bietet. Der Weg mit günstiger Beförderungsgelegenheit, wenn auch höherer Fracht, geht, laut Bekanntmachung des Amtsblatts der K. W. Verkehrsanstalten, dem Weg mit ungünstigerer Beförderungsgelegenheit, aber billigerer Fracht vor. Nur bei gleich guter Beförderungsgelegenheit ist der billigste Weg zu wählen.
Wildbad, 16. Januar. Heute morgen gegen 8 Uhr war über der Eiberger Höhe von der Wetterfahne aus gegen das Rennbachtal zu ein wunderbar schönes Alpenglühn zu beobachten, welches einen prächtigen Anblick bot.
Calw. 17. Jan. Bei der gestern gemeldeten Verhaftung eines Postbeamten handelt es sich um den Postsekretär K., der bei Wetten auf Rennplätzen, die er zusammen mit seinem mitverhafteten Freund in Pforzheim unternahm, Fälschungen begangen haben soll.
Calw, 14. Jan. Auf dem heute stattgefundenen Vieh- und Schweinemarkt waren zugeführt: 245 Stück Rindvieh. 180 St. Milchschwein« (Preis 25—50 ^ das Paar), 55 Stück Läufer (Preis 60 bis 110 ^ das Paar) bei flauem Gang. Verkauft wurden 105 Stück Rindvieh, Handel schleppend. Es fehlte an Handelsleuten. Zugeführt waren: 2 Farren, 70 Ochsen und Stiere. 85 Kühe, 83 Kalb- innen und Jungvieh und 5 Kälber, zus. 245 Stück. Verkauft wurden: 20 Paar Ochsen und Stiere. Preis 900—1253 ^ das Paar. 40 Stück Kühe. 350—500 -/-iü das Stück. 45 Kalbinnen und Jungvieh, 250—280 ^ das Stück. (C. T,)
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Der Kaiser trainiert. Aus Potsdam erzählt man der „Tql. Rdsch.": Wer in der jüngsten Zeit bei klarem Wetter den Park Sanssouci durchstreifte, der konnte in dem Parkteil unweit der Freitreppe unterhalb der Maulbeeralle interessante Beobachtungen machen. Der Kaiser, der auf die Beweglichkeit und Widerstandsfähigkeit ves Körpers den größten Wert legt, hat in Uebereinftimmung mit seinen Leibärzten mehrere Wochen hindurch eine Arbeitskur durch- gemacht, die zwar große Anforderungen an ihn stellte, aber auch die erwarteten Wirkungen zur Folge hatte. Mitte Dezember begab sich der Kaiser, so oft er sich in Potsdam aufhielt. Tag für Tag um die Mittagszeit in die Parkgegend bei den neuen Hofgärtnerhäusern, um hier mit einem von der Hofgartenverwaltung gestellten Arbeiter gemeinsam schwere Holzarbeiten zu verrichten. Starke Holzstücke wurden gespalten, Stammstücke und Beste zersägt, und schließlich trug der Kaiser mit seinem Partner das zerkleinerte Holz noch auf den Stapel. Manchmal kam auch die Kaiserin und sah ihrem Gemahl zu, der es mit seiner Kur sehr ernst nahm. Das tägliche Pensum wurde genau kontrolliert, und der Mitarbeiter des Kaisers durfte am Abend das verarbeitete Quantum mit nach Hause nehmen. Manchmal setzte auch der Kaiser nach dem Diner die Holzarbeit fort. In Potsdam erzählt man sich eine nette Anekdote darüber: Als einmal in der Mittagsstunde der Kaiser die Axt beiseite gestellt und sich entfernt hatte, erschien eiligst ein Beamter aus dem Palais. Auf seine Frage, ob der Kaiser noch hier sei, erhielt er von dem einfachen Manne zur Antwort: „Majestät macht gerade Mittag, aber nach dem Essen kommt er wieder." — Ab und zu wurde auch ein Adjutant eingeladen, mit Hand anzulegen. E>st in der letzten Zeit stellte der Kaiser sein „Training" ein. Der alte Holzhauer im Park war natürlich auf seinen Partner nicht wenig stolz.
Welche Unterrichtsfächer sind den Kindern am liebsten? Man hat versucht, durch Umfrage in den Schulen über diese Frage ins Klare zu kommen. Nachdem Dr. Keller (Chemnitz) sich darum bemühte, berichtet jetzt Arthur Lode von neuen Erhebungen und Untersuchungen. Festgestellt wurde zunächst, daß bei wiederholter Befragung das Urteil der Schüler ganz außerordentlich schwankte, daß von einer festen Meinung nicht gesprochen werden kann. Gleichwohl lassen sich doch einige Momente annähernd feftstellen. Allgemein zeigte sich eine größere Neigung zu den technischen Fächern; in fast allen Klassen erhielten Turnen und Zeichnen die meisten Stimmen. Der Grund dafür dürfte vor allem darin liegen, daß die Kinder hier etwas mit ihren eigenen Kräften leisten können, nicht immer nur zuhören oder sich abfragen lassen brauchen. Unter den unbeliebten Fächern nimmt Singen die erste Stelle ein. Die moderne Gesangsmethode, die an die Kräfte der Schüler große Anforderungen stellt, ist ohne Zweifel die Ursache dazu. Großer Beliebtheit erfreut sich auch die Weltgeschichte. Die unbeliebten Fächer ergeben etwa folgende Reihenfolge: Singen, Religion, Rechnen, Deutsch und Formenlehre. Die Abneigung wird meistens mit den Worten motiviert: „Es ist so schwer!" Im allgemeinen ergaben die Begründungen. die von den Kindern gefordert wurden, daß Aeußerlichkeiten die Kinder in erster Linie beeinflußten und die jeweiligen momentanen Eindrücke,
etwa die eben vorhergehende Unterrichtsstunde oder der gerade zur Behandlung stehende Unterrichtsstoff maßgebend waren.
Vom Karrenschieber zum Bergrat. Aus Thüringen wird berichtet: In Bad Sulza starb dieser Tage, 79jährig, ein in der Bergwissenschaft hochangesehener Mann, der Salinen-Oberinspektor Bergrat Wunderwald. Wunderwald hat seine Laufbahn lediglich seiner Zähigkeit und Energie zu verdanken. Er wurde im Königreich Sachsen als der Sohn eines einfachen Bergmanns geboren, und seine Eltern dachten nicht daran, den Jungen etwas anderes als auch Bergmann werden zu lassen. So begann er seine Laufbahn in der Tat als Karrenschieber in den Freiberger Bergwerken. Der Jüngling benützte aber jeden freien Augenblick zur weiteren Ausbildung und es gelang ihm, als er noch nicht 20 Jahre alt war, den Befähigungsnachweis für den Besuch der Bergakademie in Freiberg zu erlangen. Nachdem er seine Studien vollendet hatte, trat er in den sächsischen Staatsdienst. Späterhin erhielt er den Auftrag, die Bergwerke im Harz und die Kohlengruben Sachsens wissenschaftlich zu erforschen. Er hat diese Aufgabe aufs sorgfältigste durckgesühit. Ein weiterhin bekanntes Werk über die Bergwerke und Salinen Sachsens war das Produkt seiner Forschungen. Auf Grund dieses Werkes wurde Wunderwald nach Bad Sulza berufen, wo er mehr als 50 Jahre lang tätig gewesen ist. Die Saline von Bad Sulza hat er auf die höchste Stufe der Entwicklung gebracht.
Eine hübsche Episode gab letzter Tage in Berlin die Rettung einer Katze, die sich in einen Schornstein verstiegen hatte, durch die Feuerwehr. Die arme Mietz hatte schon mehrere Tage in dem Schornstein gesessen, konnte weder rück- noch vorwärts und klagte jämmerlich. Man scheute keine Arbeit, der Hauswirt gab seine Einwilligung, daß der Schornstein an zwei Stellen aufgestemmt wurde, und nach zweistündiger harter Arbeit gelang es, das Kätzchen zu retten, das sich alsbald eifrig zu putzen anfing. Ein donnerndes Bravo einer umen versammelten hundertköpfigen Menge aber belohnte die brave Feuerwehr, Berlins „Mädchen für alles".
Das Meisterstück eines Polizeihundes. Ein Dresdener Herr hatte sein goldenes Augenglas verloren und konnte es in der Dunkelheit trotz eifrigen Suchens nicht wiederfinden. Er bat die Polizeiwache um den Polizeihund „Schack." Da Straßs-nksh^r die Straße inzwischen gereinigt hatten, war die Arbeit für den Hund schwierig, schließlich aber nach etwa 20 Minuten doch noch von Erfolg. „Schack" blieb plötzlich vor einem eben zusammengekehrteu Kehricht stehen und scharrte aus ihm das zum Glück noch unversehrte Augenglas heraus.
Ein Maulwurf, der ein Vermögen fraß. Einer alten Dame, die in der Gemeinde Exmes im französischen Departement Orne ihren Wohnsitz hat, ist ihre Vorsicht, ihr Vermögen vor Diebeshänden zu sichern, recht übel bekommen. Sie hatte 60 000 Franks-Scheine, die ihr Vermögen darstellte, in einen Topf gesteckt, den sie auf freiem Felde sorgsam in der Erde vergrub. Als sie in diesen Tagen das Versteck aufsuchte, bemerkte sie, daß die Erde, die den Topf enthielt, aufgeworfen war. Sie bewaffnete sich daraufbin unverzüglich mit einem Spaten und grub den Topf aus. Er enthielt zu ihrem Entsetzen nur noch Popierfetzen, die sie sorgsam in ihrem Taschentuch sammelte und zum Bürgermeister trug. Dem gelang es nach vieler Mühe, 6 Tausendfrankscheine wieder zufammerizusetzen. Den Rest muß die vorsichtige Dame leider in den Kamin schreiben.
Die Zeitungs-Reklame ist zweifellos das sicherste Mittel, das der Industrie- und Handelswelt zur Hebung des Absatzes ihrer Erzeugnisse und Waren zu Gebote steht. Bei der Schwierigkeit, auf dem weiten Gebiete des Reklamewesens stets das Richtige und Zweckmäßige zu treffen, ist es für alle Interessenten von ganz besonderem Werte, einen j zuverlässigen Führer und Berater zur Verfügung zu haben, s Diese Aufgabe erfüllt erfahrungsgemäß der bewährte Zeit- i ungs-Katalog der Annoncen-Expedition Rudolf Mösse, der in 47. Auflage soeben erschienen ist. In einem stattlichen, vornehmen Bande enthält der Katalog, mit' gewohnter Sorgfalt auf Grund des neuesten Materials bearbeitet, die Zeitungen und Zeitschriften, für welche die Annoncen Expedition Rudolf Mosse Anzeigen annimmt. Wie seit Jahrzehnten ist auch diesmal dem Katalog Rudolf Mosse's Normal-Zeilen messer beigegeben, der es jedem ermöglicht, die Jnserationsgebühren für eine Anzeige selbst zu berechnen.
Mit dem Katalog zugleich erhalten die Geschäftsfreunde der Firma Rudolf Masse wiederum eine elegante Schreibmappe, deren Inhalt ein Notizkalender für jeden Tag des Jahres und für jeden Geschäftsmann nützliches Material bilden. Außerdem enthält die Mappe Reproduktionen ausfälliger Annoncen-Entwürfe, die von der Firma Rudolf Mosse für Kunden ihres Hauses angefertigt wurden und die das Bestreben dieser Firma zeigen, auch auf diesem Gebiete ihren Kunden wertvolle Dienste zu leisten.
Druck rmd Verlag der C. Meeh'schen Buchdruckerei des Enztälers (Inhaber G. Conradi) in Neuenbürg.
Erscheint
Montag, Mittwoch, Freitag und Samstag.
Preis vierteljährl.: in Neuenbürg 1.35. Durch die Post bezogen: im Grts- und Nachbarorts-Verkehr ^ 1.30. im sonstigen inländ. Verkehr 1.40; hiezu je 20 -f Bestellgeld.
Abonnements nehmen all« pvstanstalten und Postboten jederzeit entgegen.
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Berlin, 17. I vormittag im Schloß des hohen Ordens feierliche Jnveftitu (Sohn) von Preußi Bayern, des Herzogs zu Dohna-Schlobitte des Adjutanten v. ü Scheffer v. Beyadel im Rittersaal abgehc
Berlin, 17. Ja ratstisch Staalssekreti eröffnet die Sitzung 3 Gesuche um Ertei richtlichen Verfolguri pflogenheit gemäß o Beralung des Etat des Abg. Gothein wir Fragen vor den rv Schmidt-Berlin (S wirtschaftlichen Verl unserer nationalen ! (Der Präsident bittet den gefaßten Beschlr wirtschaftlichen Inte Politik ist von auß Zentralverband deuO der Landwirte wirket etll. Beide suche«: Presse zu gewinnen, stellenweise ein zös einen Stillstand um notwendigsten Anfor die Beiseiteschiebung (Hört, hört!) Wir Regierungen auf d konferenz in Bern ii Schutz der jugendlich weiter ausgedehnt rr als Maximum der A aus notwendig ist d für Jugendliche bis sicht auf die Größe verlangen ferner ein die Ruhepausen für gewerbe unter Ber regelt. Die in Gö müssen der Gewerbe, verlangen gleiches kl Soz.) — Dr. Doorr Handelskammern ist leben kaum die Red der Sozialpolitik schl eine Stagnation ei ficherungsordnung ur ung sind sozialpolitis geführt werden müs behörden haben sich Errichtung von Land Die Forderung, daß zeibefugnis eingeräur lich, wenn auch da würde. Die Gewerk Zustandekommen de freudig begrüßt. C Fragen ist noch nich Nation" kann keine 9 kein überstürzendes Hand des Staatssek aufgehoben. (Beifal 2 Uhr.
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