ückoersicherungswert ihrer Policen ;er als die sonst ersparten Tarif- a. Um die Wehrsteuererklärung ;u können, dürfte es sich für die m. hei Zeiten den Rückoersicher- Versicherung. der auf alle Fälle bezahlten Prämien im ^/» Werte, en Versicherungsgesellschaften zu

Jan. Der schöne Neubau der lskrankenkasse an der unteren nach der neu erfolgten Abrechnung ind von 170 000 Mk.. nämlich ' 000 Mk.. Baukosten 138 000 Mk. rar 5000 Mk. Von diesen Kosten rs laufenden Mitteln 77 317 Mk. rsicherungsanstalt hat eine Hypothek a 3^/s°/o verzinslich gegeben, j. Januar. Vollstreckungsaktuar Berufsvorrnund auswärts zu tun. eine Kinder waren verreist. Bei ckglen Heimkehr wurde ihm eine zu teil. Von gewissenloser Seite Monate altes Kind, für welches »eftelll ist. in seine Wohnung ge- Abend wurde die Sache noch der

Nühlacker, 8. Jan. Die Ge- inehr auf eine sechzigjährige rriode zurück, die begonnen hat t 1853 «öffneten Zentralbahn BietigheimMühlacker, die i Linien Pforzheim und Bruchsal r ersten Hälfte dieser Periode hat !3 verstorbene Schultheiß Meißner, ng der Gemeinde Vorstand, mit ick die ersten Grundlagen gelegt, >daurr und Umsicht die Gemeinde» ;ien 30 Jahre das heutige große ebaut hat. Durch die Ansiedlung zer industrieller Unternehmungen r am Platze lohnende Beschäftigung stattliche Ärbeitergemeinde hat sich Besonders hat sich Mühlacker enl- Straßenzüge und Wohnquartiere nd auch dieser Winter zer^r eine il. Die bedeutende Entwicklung rt die Erstellung eines besonderen gemacht und wie dam it auf dem fall nun durch ein m ^Mühlacker ' Schulhaus zu erstellendes, ins» enstlichen Zwecken dienendes Ge­nf kirchlichem Gebiet eine Scheidung rrmenz und Mühlacker eintreten. sn. 8. Jan. Gestern nachmittag >holz ein seltener Kampf zweier i Dachshund stöberte eine große die sich aber dem Hund kräftig sllte. Es entspann sich ein heißer i und Tod. wobei schließlich die Strecke blieb.

. 8. Januar. (Der pfiffige er Hund eines hiesigen Fabrikanten r Tage, wie dieSchwarzw. Kreis­freie Eisenbahnfahrten nach Reut- zurück. Er glaubte, seine Herrschaft sehenden Zug eingestiegen; aber da konnte, sprang der Hund auf den nd ließ sich nach Reutlingen fahren, ns fand er auf dem dortigen Bahn- nicht, weil er nicht mitgefahren atzte er wieder den letzten Wagen len Zugs, um wieder bequem und , kommen. Wenn man auch an- ß der Hund die Fahrt schon öfters ist dieses Beispiel von Selbständigkeit en von einem Hund es ist ein immerhin einigermaßen verblüffend.

rr Berufswahl.

>. (Erfolge eineseinjährigen" ngs.) Ein hiesiger Bürgerssohn asium seine Ausbildung, die er mit isolvierte. Während der Lehrzeit, seinem Vater für die ersten zwei lang es ihm, sich wiederholt an der uszuzeichnen. er wurde für seine >er selten verliehenen Medaille bei anerkannt. Nun hat er bei der llenprüfung in Stuttgart den ersten lgen, der bisher aus naheliegenden ißig an die Tuttlinger siel. Außer- iei derselben Gelegenheit vom süd- chmiedverband eine silberne Uhr im

Wert von 25 Demnächst beendet der junge Mann in Winnenden bei einem tüchtigen Meister seine Lehre, wobei er noch einmal von der dortigen Gewerbeschule ausgezeichnet werden konnte. Wir freuen uns über diesen schönen Erfolg eines Gmünder Handwerkersohnes umso mehr, als damit augenfällig bewiesen ist, daß eine gute Vorbildung bei sonst gleicher Begabung auch im ehrsamen Handwerk zum Erfolg führt. Möchten es sich bei dieser Gelegenheit auch andere Eltern gesagt sein lassen, daß auch im Handwerk eine Zukunft liegt, für die einEinjähriger" keineswegs zu gut ist. Die Statistik weist mit er­schreckender Deutlichkeit nach, daß die sogenannten gelehrten Berufe immer mehr überfüllt werden und damit auch schlechtere Aussichten bieten, während dem Handwerk trotz aller Unkenrufe eine freudigere Zu­kunft blühen wird. Leute, wie der junge Mann aus Gmünd werden ihm stets zur besonderen Zierde gereichen.

Aus Staöt, Bezirk und Umgebung.

Calmbach, 8. Jan. Am letzten Sonntag den 4. ds. Mts., von nachmittags 2 Uhr an, hielt der hiesige Militäroerein seine jährliche General- Versammlung im Gasthaus zumBären" hier ab. Vorstand Kübler «öffnete die Versammlung mit Bekanntgabe der Tagesordnung und wünschte vor allem den Kameraden in herzlichen Worten ein glückliches und gesegnetes neues Jahr. Dann warf er weiter einen kurzen Rückblick auf das abgelaufene Vereinsjahr, in welchem die Versammlungen gut besucht, die Verhandlungen in ruhiger und kamerad­schaftlicher Weise Erledigung finden konnten. Dem Verein neu zugetceten sind 9 Kameraden, während 2 Kameraden durch Tod von uns geschieden sind, so daß der Mitgliederstand am 31. Dezember 1913 108 Mitglieder betrug. An Krankengeld mußten infolge von Unglücks- und vermehrten Krankheits­fällen 113 Mk. mehr als im Vorjahr verausgabt werden. Als besonderen Markstein im abgelaufenen Vereinsjahr bezeichnete der Vorstand den vorzüglich verlaufenen Bezirkrkriegertag in Calmbach, zu welchem so viele Kameraden aus dem Bezirk sich emgefunden haben. Zum Schluß seiner Worte mahnte er die Kameraden zu treuer Kameradschaft und friedlicher und gedeihlicher Arbeit für den Verein auch im neuen Jahr. Hierauf erfolgte die Bekanntgabe des Geschäftsberichts durch Schriftführer Faaß, welch erster« keinem Anstand begegnete und letzterem der Dank für seine Mühewaltung seitens des Vorstands ausgesprochen wurde. Zu weiterem Punkt der Tages­ordnung erhielt Kassier Phil. Rau das Wort, um den Rechenschaftsbericht bekannt zu aeben. Aus dem Bericht ist zu entnehmen, daß das Vereinsveimögen von Mk. 1900 auf nahezu Mk. 2000. gestiegen ist. trotz Leistung von Mk. 330. Krankenunter­stützungen und Mk. 150. Sterbegeld für die zwei verstorbenen Kameraden Fritz Müller. Maurer, und Ernst Müller, Straßenwart. Eine solch schöne Leistung eines Vereins von etwas über 100 Mit­gliedern. muß auch den Fernstehenden und sogar den Nörglern des Militärvereinswesens Achtung und

Anerkennung abzwingen, wenn man bedenkt, daß der Verein diese Leistung neben den laufenden Ausgaben ohne jegliche Hilfe vollbringt, ein Beweis dafür, daß die Leitung des Vereins, in Uebereinstimmung mit den Mitgliedern, bemüht bleibt, Sparsamkeit zu üben, um den kranken und bedürftigen Kameraden Unterstützung gewähren zu können. Bei der nun folgenden Vorstandswahl gaben denn auch die Kameraden ihrer Anerkennung über die Leitung des Vereins dahin Ausdruck, daß sie Vorstand Kübler mit 60 Stimmen (61 Mitglieder waren anwesend) einstimmig, ebenso Schriftführer Faaß und Kassier Phil. Rau mit je 57 Stimmen nahezu einstimmig wiederwählten. Auch wurde den Gewählten noch besonderer Dank für die Geschäftsführung durch Kamerad Fr. Erhardt ausgesprochen. Vorstand Kübler dankte den Kameraden für das der Vor­standschaft entgegengebrachte Vertrauen mit der Versicherung, auch fernerhin unentwegt an dem Wohls des Vereins zu arbeiten, das sei aber nur möglich, wenn Vorstandschaft und Mitglieder als Kameraden zu Kameraden stehen und jederzeit unbedingtes Ver­trauen zu einander hätten. Anschließend an die Vorstandschaftswahl fand die Wahl der 6 Ausschuß­mitglieder statt, wobei die seitherigen Ausschußmit- glieder Wilh. Faaß II., Wilh. Rentschler und Fritz Keller wiedergewähli, und als neue Mitglieder die Kameraden Wilh. Rau. Platzmeister, Hermann Treiber und Wilh. Rittmann (Chinakrieg«) ge­wählt wurden. Der ausscheidenden, aber nicht an­wesenden Mitglieder gedachte Vorstand Kübler mit Worten des Dankes für ihre langjährige Arbeit und treue Pflichterfüllung im Ausschuß, er sehe die Kameraden nach so vielen Jahren ungern scheiden, er heiße aber auch die neugewählten Kameraden herzlich willkommen und ermahnte auch sie zu treuer Pflichterfüllung. Ein weiterer Punkt der Tages­ordnung betraf den seit 2 Jahren projektierten Besuch der Schlachtfelder von Weißenburg und Wörth, welcher spätestens Anfang September ds. Js. zur Ausführung kommen soll, und wozu die Kameraden bis jetzt schon einen kleinen Fonds angesammelt haben. Der Besuch der Schlachtfelder, wo so viele deutsche Männer für die Sicherheit ihrer Familien und die Ehre ihres Vaterlandes gekämpft und geblutet haben, ist sicher ein lohnender und der Eindruck ein über­wältigender. Mögen sich recht viele Kameraden sr. Zeit an dem Besuch beteiligen, sie werden un­auslöschliche Erinnerungen mit in die Heimat nehmen. Nachdem noch einige kleinere Angelegenheiten Er­ledigung gefunden hatten, schloß Vorstand Kübler die Versammlung. Doch blieben die Kameraden noch lange in einmütiger Stimmung beisammen, der Gesang patriotischer Lieder füllte auch diese Stunden aus und können die Kameraden des Militärvereins wieder auf einige schön verlebte Stunden zurückblicken. Auch heute wieder ergeht hiemit Einladung an alle vaterländisch gesinnten, jungen und alten Soldaten, sich dem Militärverein anzuschließen. Der Eintritt kann beim Vereinsvorstand und bei jedem Vereins­kameraden angemeldet werden. Die Pflege der Liebe zu König und Vaterland, zu Kaiser und Reich, und

daneben der edlen Gesinnung, kranke und in Not gekommene Kameraden zu unterstützen, das sind wahrlich Grundsätze eines Vereins, beherzigenswert und würdig jeden Mannes. ic.

Neuenbürg. 7. Jan. (Beförderung von Expreßgut.) Expreßgüter sind, wenn der Ab­sender einen Zug, mit dem die Beförderung erfolgen soll, nicht bezeichnet, mit dem nächsten geeigneten Zug zu befördern. Diese Vorschrift bedingt, daß vor der Abfertigung geprüft wird, welcher Weg die beste Beförderungsgelegenheit bietet. Der Weg mit günstigerer Beförderungsgelegenheit, wenn auch höherer Fracht, geht, laut Bekanntmachung des Amtsblatts der K. W. Verkehrsanftalten, dem Weg mit un» günstigerer Beförderungsgelegenheit, aber billigerer Fracht vor. Nur bei gleich guten Beförderungs- gelegenheiten ist der billigste Weg zu wählen.

Pforzheim. 7. Jan. Gegenwärtigkocht die Volksseele" wegen der Wahl des Platzes für den bereits vor Jahresfrist grundsätzlich beschlossenen Krankenhausneubau. Die Stadtverwaltung schlägt nach einer a.o. gründlichen Prüfung, wie die soeben an den Bürgerausschuß gelangte Vorlage be» weist, einen oberhalb der Stadt, seitlich der Land­straße Pforzheim-Durlach. in Waldesnähe gelegenen Platz vor. Aber täglich werden in denEingesandt" der Zeitungen Stimmen laut, die den Platz als ungeeignet bezeichnen. Hat man denn gar kein Ver­trauen zu unserer sonst anerkannt tüchtigen Stadt­verwaltung und der Bürgervertretung mehr? Der Bürgerausschuß wird am 19. Januar über die Vor­lage zu beschließen haben. In der gleichen Sitzung steht ein Antrag des Stadtrats zur Beratung gegen­über dem städtischen Gaswerk (das am 1. Januar ds. Js. 30 Jahre im Besitze der Stadt war) einen Kohlenschuppen mit Bahnanschluß zu erbauen. (S. M.)

Vermischtes.

Das Iahr 1914 ist, wie das vorausgegangene, ein gewöhnliches Jahr von 365 Tagen. Das Jahr hat mit einem Donnerstag begonnen und wird darum auch mit einem Donnerstag schließen. Gegenüber dem Vorjahr rückt der Beginn der Jahreszeiten abermals um 6 Stunden hinaus; der Beginn des Frühlings fällt auf den, 21. März, genau auf die Mittagsstunde, der Sommer beginnt am 22. Juni morgens, der Herbst am 23. September abends und der Winter am 22. Dezember. Ostern feiern wir im neuen Jahr am 12. April. Im Gegensatz zum alten Jahr, in dem es sehr früh, schon am 23. März, gefeiert wurde, fällt es Heuer etwas über seinen mittleren Termin hinaus. Im nächsten Jahr wird es dann wieder auf den 4. April fallen, m 3 Jahren wird es sehr spät, erst am 23. April, gefeiert werden. Die Fastnacht fällt im evangelischen wie im katholischen Kalender auf den 24. Februar, das Himmelfahrtsfest auf den 21. Mai, das Pfingstfest auf den 31. Mai, der erste Advent auf den 29. November. Das Christfest wird im neuen Jahr auf den Freitag fallen. Nach dem alten Kalender, der in Rußland und bei den Griechen noch im

M K v g K.

Noman von C. Crone.

(Nachdruck verboten.)

Und, sollte der Solln die thörichte Anwandlung bekommen, selbst in die Wahl seiner Fran cinzngrcifeii. so meinte sie, ein zuverlässiges Mittel zn besitzen, um ganz allein die Persönlichkeit zn bestimmen, die sic für die Stellung einer zukünftigen Baronin von Dahl- berg anSersehcn würde.

War die Mutter des Gehorsams ihres Sohnes sicher, so schien es. als gedachte der Nesse, Graf Arco Ferrari, seinen eigenen Weg zu gehen.

Es war ein lang gehegter Wunsch der wcltklngen Frau, daß ihre einzige Tochter, Ellinor, den schönen, reichbegüterten Vetter heirate, nnd nichts war außer acht gelassen, diesen Plan wirksam zn fördern, aber noch war kein bindendes Wort von Seiten des jungen Grafen ausgesprochen.

Fran von Dahlbcrg hoffte ans diesen gemeinsamen Sommeraufenthalt. Hatte sie früher diese Verbindung heiß ersehnt, so wartete sie jetzt mit fieberhafter Un­geduld auf die endliche Entscheidung. Es stand zn viel auf dem Spiel.

Daß Ellinor ihrerseits den Vetter von ganzem Herzen liebte, kam bei den Berechnungen nicht in Betracht.

..Nach Erna von Dahlbergs Dafürhalten waren thörichte Gefühlsäußerungen", wie sie die Liebe nannte, nur hemmender Ballast im realen Leben.

Die Baronin glaubte bis vor kurzem, ihrem Ziel nahe zn sein, aber seit der Anwesenheit dieser blut­jungen Sängerin hatte sich manches geändert.

Von Anfang an war Arco. der leidenschaftlich Musik liebte, ein eifriger Besucher der Konzerte gewesen.

DaS stand ihm zn. Sein Blick ruhte jedoch stets unverwandt auf der shlphenhasten Erscheinung ans der Bühne, mit einem so eigenartigen Ausdruck, daß man nicht wußte, ob diese stumme Huldigung der Person oder der Kunst galt. Das beunruhigte die Baronin im hohen Grade.

Mit zunehmender Entrüstung nahm die erregte Frau wahr, wie die Bewohnerin der Villa Venetia sich in Erinnerung zu bringen verstand.

Spät am Abend ließ sie, entweder in ihrem Salon vor geöffneten Fenstern, oder draußen im Garten, noch einmal ihre Stimme hören, nnd die Gesellschaft hatte sich schnell so sehr daran gewöhnt, daß sie sich nach dem Abendessen wieder im Kurgarten zusnmmcn- fand, um dieses Genusses nicht verlustig zu gehen.

So blieb Erika Hellis trotz ihres Fernsetns der unbestrittene Mittelpunkt des Ganzen.

Die empörende Thatsache, daß es eine Sängerin, eine sogenannte Künstlerin war, die sich diesen Platz gleichsam ertrotzte, nahm die Baronin fast als eine persönliche Kränkung. Das Ausglcichende im Zeitgeist schien auch hierher gelangt zu sein und drohte den Aufenthalt tu Waldungen unleidlich zu machen.

Kaum weniger als die Mutter, wenn auch in anderer Weise, litt Ellinor unter den gegenwärtigen Verhältnissen.

Auch sie berührte das besondere Interesse, das Arco der Fremden widmete, schmerzlich, nnd traurige Gedanken, die sie nicht beschwichtigen konnte, bleichten ihr die Wangen und ließen sie jeder Zerstreuung aus dem Wege gehen.

Tie Mutter machte ihr Vorwürfe über die geringe Selbstbeherrschung, die sie leicht müßigem Gerede preis» geben konlitc, aber hier half weder Tadel noch Mahnung.

Arco gegenüber verlor Ellinor mehr und mehr das Unbefangene in Wort nnd Wesen, das sie sonst so glücklich gemacht. Der Zwang, ihm eine Gleich­gültigkeit Zn zeigen, die ihrem Herzen fremd war. drückte sie fast zu Boden.

Drittes Kapitel.

Die Turmuhr der nahen Kirche schlug zehn.

Wie gewöhnlich hatte man sich im Kurgartcn zusammengeftinden und hellacklcidete Gestalten wandelten plaudernd ans den verschlungenen, vom Mondlicht magisch beleuchteten Kieswegen.

Nur einige von den älteren Damen fehlten, darunter die Baronin von Dahlbcrg.

Es litt sie an diesem Abend nicht im gewöhnlichen Kreise.

Sie saß in eine Ecke ihrer Veranda geschmiegt, von dem üppigen Gcrauke des wilden Weins vor un­erwünschtem Geschenwerden geschützt.

Ein fast betäubender Llnmenduft erfüllte die Luft. Frisch und lockend erklang das Lachen der Jugend, aber zur Zeit empfand die einsame Fran diesen Ausdruck sorgloser Gemüter nur als eine Pein, einen quälenden Druck.

Schien es doch, als sei das Geschick im Begriff, sich der Führung der schlanken Hand, die geballt ans der Tischplatte lag, zn entwinden, die sonst gewohnt war, die Zügel nach Wunsch und Willen zu lenken.