Zwangs-Werkeigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen die auf Markung Arnbach belegenen, im Grundbuch von Arnbach, Heft 1, Abt. I Nr. 15 und Heft 2, Abt. I Nr. 1 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Karl Christian Vlaurrer, Bauers in Arnbach, eingetragenen Grundstücke:

Gemewderätl. Anschlag vom 30. Sept. 1912:

Parz. Nr. 625

7a 18 gm Baumacker in der obern Höll.

200 ^

»t

.. 594/1

7 a 85 gm Acker in Bergäckern. .

220 ..

593

11a 90 qm Acker in Bergäckern .

350

.. 617

8 g 08 qm Acker und Oede in der obern Höll . ..

250 ..

.. 32

6 g 85 qm Wechselfeld in der untern Höll, Schillingsrain.

die Hälfte an:

140 ..

.. 745

38 g 62 qm Acker in den Bauer­äckern .... ästiger Anschlag

475

zusammen 1635 ^

am Samstag den 30. November 1912,

nachmittags 3 Uhr

auf dem Rathaus in Arnbach versteigert werden.

Der Versteigerungsvermerk ist am 5. Oktober 1912 in das Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Bersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigen­falls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berück­sichtigt und bei der Verteilung des Bersteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt l werden. >

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zu-! fchlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens j herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungs-! erlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. ^

Neuenbürg, den 11. Oktober 1912.

Zwangsversteigerungs-Kommissär:

Bezirksnotar Reuß.

Zwangs -Werkeigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen die auf Markung Dobel belegenen, im Grundbuch von Dobel,

Heft 184, Abt. I Nr. 7.

186. ., ., .. 1.

86, 2,

822, 2, 5, 6

zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Wilhelm Walter, Flaschners in Dobel, einge­tragenen Grundstücke: Gderätl. Schätzung:

Parz. Nr. 394/1

66 g 57 qm Acker und Oede in

Hausäckern.

uuabgeteilte Hälfte an:

2800 »-L

342/14 31 g 70 qm Wiese im Lehmannsfeld

«uabgeteilte Hälfte an:

800

.. .. 422

1 g 20 qm Gemüsegarten mitten

im Dorf.

nnabgeteilte Hälfte au:

60 ..

» 2

85 qm Gemüsegarten . . . . s

Geb. Nr. 55

6 g 80 qm Wohnhaus, Scheuer und

5750

Hofraum mitten im Dorf am

Hauptortsweg und an

Parz. Nr. 421

86 qm Gemüsegarten daselbst . .

50 ..

9460 ^

am Samstag den 30. November 1912,

nachmittags 3 Uhr

auf dem Rathause in Dobel versteigert werden.

Der Versteigerungsvermerk ist am 8. Oktober 1912 in das Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung. Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zu­schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Bersteigerungs- erlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.

Herrenalb, den 10. Oktober 1912. Kommissär:

Rupf, Bezirksnotar.

K. Forstamt Neuenbürg.

SWArdtzch-. Re ißr- >>»r Stml-Uerkims.

Am Mittwoch de» 16. d. Mts.,

vormittags 9 Uhr !

kommen am Dreimarkstein aus Staatswaldungen Hirschtrieb, Farnberg. Viereichen und Oel-i maiersschlägle zum Verkauf: j

37 Rm. Nadelholzanbruch und 60 Wellen Schlagraum; j

hierauf wird ebendaselbst die Streu von Waldwegen und Abteilungslinien zum Selbstauf- bereiten verkauft. '

WWe§ AkbritMt

Pforzheim. ,

Gräfenhauseu, 13. Oktober 1912.

Verwandten, Freunden und Bekannten machen wir die traurige Mitteilung, daß unsere liebe Mutter, Großmutter und Schwiegermutter

Regille Ahr, sei,, m

nach langem, schwerem Leiden im Alter von 71 Jahren heute Sonntag vormittag 11 Uhr sanft entschlafen ist.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Geschwister Ahr.

Beerdigung findet Dienstag den 15. Oktober, nach- mittags 3 Uhr statt.

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