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Neuenbürg.

Wir beehren uns hiermit, Verwandte, Freunde und Bekannte zur

Feier rmferer MHeiL

auf Samstag de» 11. Mai ds. Js.

iu beu Gafthof zurSonne" in Neuenbürg

freundlichst einzuladen.

Friedrich Kärtweg, Pforzheim.

Luise Werchärrser,

Tochter des 7 I. Neuhäuser, Postboten in Neuenbürg.

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Neuenbürg.

Infolge demnächstiger Jnspi- ^ zierung des Korps durch den Herrn Landesfeuer- löschinspektor, findet

Samstag, 11. bs.,

abends 6 Uhr

Hau-t-Ueblmg

statt, wozu sämtliche Mann­schaften auszurücken haben, j Nur Krankheit entschuldigt.

1 Aas Kommando.

Unterniebelsbach, den 6 . Mai 1912.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme an dem schweren Verluste unseres nun in Gott ruhenden Vaters und Großvaters

Ur.Wedr.MselMnn

Gemeindepflegers,

sowie für den lobenswerten Gesang des Hrn. Ober­lehrers mit seinen Schülern sprechen wir unfern innigsten Dank aus.

Die trauernden Hinterbliebenen.

SS

Gaistal.

Wir beehren uns hicmit, Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer

BchMts-Heier

auf Sonntag de» 12. Mai 1912

in de« Gasth. z. Linde in Gaistal b. Herreualb

freundlichst einzuladen.

Kart Kull, Briefträger,

Sohn des Karl Kull, Holzhauers in Gaistal. Marie Wofer.

Tochter des -f Friedrich Wilhelm Nofer in Gaistal.

Kirchgang 1V Uhr.

8 ol» 8 i»»l»vi'x.

Anläßlich unsererGoldenen Hochzeit" sind uns so viele Beweise herzlicher Glückwünsche geworden, daß wir uns gedrungen fühlen, allen unfern innigsten Dank auf diesem Wege auszusprechen.

Insbesondere danken wir dem allmächtigen Gott, der uns so viele Jahre gesund erhalten hat. Auch unfern Dank unserem allverehrten König für sein Huld- und gnadenvolles Geschenk, ferner dem Hrn. Pfarrer Weitbrecht für die segensreichen und ermahnenden Worte anläßlich unseres hohen Alters, dem Hrn. Hauptlehrer Ackermann für die schöne Auslegung der goldenen Hochzeitsfeier, dem Hrn. Schultheiß Hermann für seine schrift­lichen und persönlichen Glückwünsche, den HH. Direktor Hugo Römpler und vr. Koch vom Sanatorium, sowie Hrn. Bezirks­notar Schaufler, dem GesangvereinGermania" für sein uns dargebrachtes Ständchen, sowie dem verehr!. Kirchenchor für den erhebenden Gesang bei der Kirchenfeier, als auch der Bürgerschaft. Freunden und Bekannten von nah und fern.

Michael Maisenbacher u. Fra«

Elisabeth, geb. Kling.

Neuenbürg.

Sonntag vormittag 7 Uhr

Abmarsch nach Büchenbronn zur

Einweihung des dor­tigen Eteigerhauses.

Sammlung vor dem Rathause. ^

> Anzug: Dienstrock und Mütze.

! Aas Kommando.

j Neuenbürg. j

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eingetragene Kenossenschaft mit unbeschränkter KaftpflichL.

Man; auf 31. Dezember 1911.

Aktiva.

Kasfenbestand.

Guthaben bei der Zentralkafse Guthaben bei Inhabern laufen der Rechnungen ....

Darlehen.

Stückzinse.

Wert des Mobiliars . . . Wert der Warenvorräte . . Ausstände aus gemeinschaftlichen

Einkäufen.

Sonstiges.

Summe

davon ab Passiva .... ergibt sich für Heuer Gewinn

39.33 ^

3 526.45

4 084.54 310.- ..

12.16 358.50 338.61

2 894.80 55.-

11 619.39 11533.34 ..

Va sfiva.

Schuldigkeiten an Inhaber laufen­der Rechnungen.2 161.06

Anlehen. 8 650.

Gefchäftsguthaben der Mitglieder 464. Reservefonds des Vorjahrs . . 258.28

Summe : 11533.34^1

t,

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86.05

Gesamtumsatz: Einnahmen Ausgaben

. 38 573.33

. 38 534.

Gezeichnet: Vorsteher Krauß.

Ätzt», nein!

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Nachruf

für

Johann BurkharSt.

MskManren

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12 Alsiebtsrbibs Outsebeins bsrscbti^sll rw 1 korkion Aratis. Nugo 8ekrsä«r v«r». lul. Sebnuisr k'eoerdaok-Ltutt^ort.

2u daben iu: iVeLendürs: ^pottielce v. Lorenksrckt; V. kiLss; ^äolk k.ustnsuer; krLksuIlkllseL: Lrnst V.

6 uck; Lorrennld r 4potöeke; Neratmed: keinkolci Ld n er; llökvn L/LllL i lok. ksrik.

Schlummre sanft in deines Grabes Kammer,

Du, mein andres ich, von mir ge.

trennt!

Du bist nun befreit von allem Jammer, Bist ins bessre Vaterland geflehnt.

Jesus, welcher starb und auserstunde, Nahm dich heim nach seinem weisen Rat.

Ach, wie schmerzlich fühlt mein Herz die Wunde,

Die dein Scheiden mir geschlagen hat.

O, du edles Herz, wie froh und stille, Gingest du stets an der Seite mir Und schon modertdeinesLeibesHülle, Mir ach! viel zu früh ich seufz' nach dir.

Ach, wie Viel ist mir durch dich ge.

nommen,

Wie ist es um mich herum so leer. Möchte ich doch bald auch zu dir kommen;

Ach, daß ich bereits schon droben wär.

Tiefgebeugt steh' ich mit meinen Kleinen,

Holder Gatte, hier an deinem Grab, Sehe unter stillem Weinen Bald hinauf und bald zur Gruft hinab.

Licht und Dunkel kämpft in meinem Herzen;

O, wie unbekannt ist mir der Pfad, Was verursacht mir dein Tod für Schmerzen,

Wie verhüllt ist mir deS Höchsten Rat.

Doch der Herr tat'S, mir gebührt zu schwelgen.

Seinen Sinn erfährt man erst hernach; Unter ihn will ich mich kindlich beugen Und ihm still, gehorsam folgen nach

Druck und Verlag der C. Meeh'sche« Buchdruckerei deS Enztälers (Inhaber G. Tonrad0 in Neuenbürg.

zweit«

Blatt.

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! JnJtalie Freudentaumel.

! Rhodos besetzt

besonders viel vc ^ d'Jtalia" erklä

italienischer Truz türkischen Territi des Feindes Ab i Türken erst zur

aus Libyen zur> feiert das Blatt,

> Presse tut, die

militärisches Br,

^ ist die Besetzung

nicht so glatt vor Meldungen hierü die östlichste Ji 18 Kilometer vr Sie ist 1460 Qn unbebaut und im bevölkert. Die mehr als 30 000 verteilen. Der H Welt Munde wa versandeten Hase, Paschas und eiw Die für Mon öffnung der 8 noch nicht erfolgt. Wetter die Bese legten Seeminen von den Jnteres Dardanellen der geheizt. So hat Meldung aus K ersatzklagea, die wegen der Sper Pforte erhoben unterstützen; sie Schließung der D handene Gefahr unberechtigt sei.

Konstantin Nachrichten ist mi Minen in den ^ begonnen worden, Durchfahrt am 8 .

! Paris, 6 . Masis wurden Offizier leicht ver! Vermißt wurde n Paris, 7. Mai den 359 Haupte nunmehr vor. <- die Wage. Es si New-Aork, Prozeß der Regie trustes begonnen

> Monate dauern, werden. Die En

> zwei Jahren erwc

Zwei Geheim; London einen Z penthal, als di mobil zu besteige in Paris in den le Juwelen gestohlen

> förderte denn auch i bare Ringe, golde I lauten besetzte Kr< 1 Geldsumme zutagl

lihm die anderen Ehepaar gestohlen sitze wurden auch Auslieferung Rupp München, 7. Italien hier eingi Atropin-Vergiftung ! Berlin, erklärte, di lionenschatz seiw der Steinsammluni beizumesfen. Juv Bruder niemals be