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Frühlingseinzug r

Des Winters Grau ist nun ver­schwunden

Und mit ihm Sorg und Schmerz; Jetzt heißt es wieder neu gesunden Für's trübe Menschenherz.

Es keimt nnd knospet allerwegen, Wohin das Auge blickt;

Das Veilchen an den sonn'gen Stegen Auf's neu das Herz entzückt.

Geheimnisvolle Töne schweben Durch Wald, durch Feld und Haag. Natur will sich das Festkleid weben Zum großen Maientag.

Da will Prinz Frühling Einzug halten; Schnell, macht den Weg bereit! Maiglöckchen will entgegen läuten, Blauveilchen gibt Geleit.

Hoch in'den Lüsten musiziert Der Vöglein Heer voll Lust.

Frau Lerche selber dirigiert,

Stimm mit an, Menschenbrust!

Erweit're Dich, gib Neuem Streben, Verständnisvollen Sinn.

Der Frühling gleicht dem Jugend­leben

Gleich schnell fliehn sie dahin.

L. G.

Zum Vogelschutz.

Laßt die kleinen Vöglein singen Und sich froh zum Himmel schwingen, Laß sie Nester bau'n und brüten, Doch vertreibt sie von den Hüten.

Schwer bestraft den Vogelfänger, Der uns raubt die kleinen Sänger: Wer mit Ruten sie und Netzen Fängt, verfalle den Gesetzen.

Wer den Sängern schafft Bedrängnis, Weg mit ihm in das Gefängnis, Alles andre wird nichts nützen; Strenger Richter, laß ihn sitzen.

Doch was soll man denen sagen,

Die aus Hüten Vögel tragen,

Die zu lieb' der armen Mode Schuldig sind an ihrem Tode?

Was soll mit der Maid geschehen, Die mit Vogelhut wir sehen,

Die, um töricht sich zu schmücken, Uns zerstört das Lenz-Entzücken?

Gegen die verkehrte Sitte Hilst nicht Mahnung oder Bitte; Alles andre kann nichts nützen, Lieber Jüngling, laß sie sitzen!

Redaktion, Druck und Verlag von L. Me eh in Neuenbürg.