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rsehen. mit den können.

wen werden, fahren, ntgegenkom- >er Gangart ist dabei ein idere Reit-, irzüglich ab. Men, haben >zeln hinter-

Hauptbahn- gsstraße bis

lungen oder seneröffnung tellung oder luses auf der >ße bildenden zu bewegen, den Verkehr rkehrsstraßen

it vorschrifts-

>de, sondern

er Fahrt be- rk nicht ver- terer Jahres- bei sich zu unterzulegen.

dt überhaupt lit zu Boden en nur abge-

Herabwerfen leim Reinigen üssen auf der war Laternen

, welche Vor- Pferden oder

das Anpreisen dem Gehweg lähe derselben

leerenfrüchten, fen zu unter-

, welche durch ist der unge- Uebrigen ist cht nicht und

«ständen.

Metallstangen -rausch verur« der mit Stroh saß durch das wird.

iden nicht ge­ll ch.

«zeige.

de wurde zur ich 2 weiteren chtigt u. findet

»vbr. d. I-

Kenntnis ge- .893.

ltheißenamt.

Revier Calmbach.

Verkauf von Tannen- u. Rotforchen-Stammholz auf dem Stock

am 7. November 18S3, morgens 11'/r Uhr im Gasthaus zur Sonne" in Calmbach in nachstehenden Losen aus den Distrikten V. Kälbling und I. Eiberg mit sehr günstiger Abfuhr zum Enz- und

Nagoldthal:

Q

«

Waldteil.

Stamm-Nr. im

Walde.

Holzart.

Stück-

Zahl.

Festmeter

Stamm­

holz.

I

V. 15 Wulzenschlägle

1/13

Forchen

13

23

2

14/63

Tannen

50

48

3

64/113

50

73

4

114/174

61

78

5

V. 14 Vord. Jägerhütte

120/172

53

58

6

V. 25 Kälblingswtese

1/60

60

73

7

61/120

60

86

8

121/180

60

71

9

181/240

60

83

241/300

60

62

11

301/360

60

85

12

361/390

30

19

13

V. 19 Schmidsrain

1/93

93

38

14

94/170

76

35

15

I. 8 Schönklinge

1/26

26

47

16

I. 25 Braxenstich

27/71

45

52

17

72/136

65

69

18

I. 26 Sitzbank

137/160

24

39

19

161/273

113

197

20

I. 41 Stephanswasen

274/344

71

81

Das Holz ist von sehr schöner Qualität, es

It zu ca. 20 °/o in

die I. und II. Langholzklasse.

Jede weitere Auskunft erteilt das Revieramt.

Neuenbürg.

Gewerbliche Fortbildungsschule.

Der Winterkurs beginnt am Freitag den 3. November mit der Ausnahme der Schüler, abends 7 Uhr, im Zeichensaal des Schul­hauses. Der Stundenplan ist folgender:

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Sonntag morgens

abends von 79 Uhr

,, n 7 9

,, ,, 7 9

7 9

« .. 7-9

810

Rechnen u. Geschäftsaufsatz. Zeichnen, freihand.

Buchführung u. Geometrie. Zeichnen, geometr.

Rechnen u. Geschäftsaufsatz. Fachzeichnen u. Freihandzeichnen.

Zur Teilnahme am Unterrichte sind sämtliche aus der Volksschule entlassenen jungen Leute verpflichtet, welche das 17. Lebensjahr noch nicht zurückgelegt haben und welche die Sonntagsschule nicht besuchen.

Eltern und Lehrherren werden gebeten, die Schüler zu einem regel­mäßigen Besuch der Schule anzuhalten.

Neuenbürg, 31. Oktober 1893.

Der Vorstand: Reall. Geiger.

Lei meinem ^dselüeäe von VVilddad muss ick leb­haft bedauern, dass es mir nicbt mekr mößliob geworden, überall >vc> ieb ZervoUt und gesollt bätte, mein

2 u saßen. Indem ieb lür alles IVoblvollen und die Liede, die ieb im sebönen ^ilddad, im derrlieben Ln-rtkal, im reifenden ^.lbtbal und auk den Lekwar^valdköben linden durlte, berrdieb danke, bitte ieb um ein lreundliebes und frommes Andenken.

Len 30 Oktober 1893 .

LtMMrroi- Dr. Oarl LraiA.

Reuenburg.

Hiemit erlauben wir uns Verwandte, Freunde und Be­kannte zu unserer

KochzeiLs-Ieier

auf Samstag den 4. November

in den Kasthof zumMäre n" dahier

höflich einzuladen.

Kcrvk Malrrrsheirner, Bäcker. Gottliebirr WentscHler von Langenbrand.

Urivat-Anzeigen.

Für Gemeinden und land­wirtschaftliche Vereine.

Torfstreu,

bestes und billigstes Streumittel, em­pfehlen bei Abnahme von Wagen­ladungen zu Fabrikpreisen.

Dieterle L Sturnpp,

Pforzheim.

tLa lmbach.

Am Gottliebstag den 3. November sind alle

Göttlich

freundlich eingeladen, in das Gast­haus zum Bären.

Auch die Nichtgottlieb sind hösl. eingeladen.

Zusammenkunft abends 59 Min. vor 8 Uhr.

Die Gottlieb.

11iiter lL08tet 7 Vt.

^Zur leichten und einfachen Her­stellung von ISVLiter eines gesunden, schmackhaften

Uau 8 tiMji 8

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Da vielewertloseSiachahm. existieren, achte m. auf d. Schutzmarke u. verlange überall üsrtwanv'8 dlostsudstavren. I*. ^potkstcor,

Depo

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NsuenbürZ:

Varl Siixenstein.

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Vtir. V. Nililmgei-.

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Gesucht wird

ein zuverlässiger tüchtiger Knecht für Langbolzfuhren; ein braves kräftiges Dienstmädchen zu sofortigem Eintritt.

I. Düttling, z. Waldhorn.

Neuenbürg.

Schönen

Speck u. Schmer

empfiehlt

Stengele. Metzger.

Deutsches Dkchterheim", heraus­gegeben von Max Geißler in Wach­witz-Dresden. In der vorliegenden Nummer dieses angesehensten Litteratur- blattes finden sich Originalberträge von Wilhelm Jensen, Julius Grosse, Fr. Spiel­hagen, Julius Sturm, P. K. Rosegger, Anna Heinze, Anton Ohorn, Paul Heinze, Hermine v. Preuschen, Konrad Telmann, Klaus Groth, Rudolf v. Gottschall u. a. m. Hieran schließen sich die RubrikenBücher­schau",Litteratur und Kunst" re. Die Prosa ist durch einen vorzüglichen Auf­satz aus der Feder Ernst Ecksteinslieber den Wert des Komischen" vertreten. Das gedeihliche Aufblühen desDeutschen Dichterheim" findet also seine vollgiltige Erklärung in der Gediegenheit seines In­halts. Mit der soeben ausgegebenen Nummer beginnt der 14. Jahrgang, Probenummern sind gratis durch die oben­genannte Expedition zu beziehen.

Aus Stadt, Bezirk und Umgebung.

Wildbad, 30. Okt. (Korresp.) Gestern Abend fand sich im Gasthof z. kühlen Brunnen zur Abschiedsfeier des an die Universität Frei­burg abgehenden Hochw. Hrn. Stadtpsarrers. Dr. Braig, eine zahlreiche Versammlung ein. Hr. Vikar Stof er hieß dieselbe willkommen und betonte, daß dieser Gruß namentlich auch den stark vertretenen Glieder der evang. Ge­meinde, voran dem Hochw. Hrn. Stadtpfarrer Glauner gelte. Namens der kalh. Gemeinde erhob sich Hr. Kassier Uhl zur Abschiedsrede, der sich des längeren über die Liebe und Ver­ehrung. die der Scheidende genossen und seine Verdienste um die äußere und innere Festigung der Gemeinde verbreitete, auch die bedeutende Verminderung der Kirchenbauschuld seinem Werke

zuschrieb, Hierauf ergriff Hr. Stadipfarrer Braig das Wort, indem er für das ihm ent­gegengebrachte Gute dankte und sodann seine doppelte Berufung an die Universität Münster und Freiburg darlegte. Als eine seiner haupt­sächlichsten Aufgaben habe er sich die Hebung des Kurplatzes angelegen sein lassen, wobei er glaube, nicht an letzter Stelle mitgcwirkt zu haben. In seinem Zusammenwirken mit der Brüdergemeinde seie ihm Liebe und Freundlich­keit Grundsatz gewesen und habe er hierin das beste Einvernehmen, namentlich mit seinem hoch­verehrten Kollegen, Hrn. Stadtpfarrer Glauner, gefunden. Diesem Gedanken gab auch Hr. Stadtpfarrer Glauner Ausdruck mit dem Wunsche, cs möge dieses schöne Verhältnis auch ferner andauern. Zum Schluß brachte noch Hr. Kaufmann Meiset aus Neuenbürg die letzten

Grüße der Diaspora. In dem Scheidenden verliert der Bezirk einen humanen Charakter, der sich die Achtung Aller, die ihm näher ge­treten sind, erworben hat, so daß auch wir ihm ein herzliches Lebewohl zurufen.

Lieben zell. 30. Okt. Gestern wurde das Fest der Einweihung unserer erneuten Kirche gefeiert. Morgens ertönte Festgeläute und Choralblasen vom Turm herab. Um 9'/r Uhr sammelten sich die Fcstgenossen beim Rathaus, dessen untere Räume bisher als Noikirche ge­dient hatten. Nach einem kurzen Abschiedswort bewegte sich der stattliche Zug es mögen weit über 1000 Personen gewesen sein durch dos reichgeschmückte Städtchen zur Kirche herab. Vor dem Hauptportal wurde durch den Bau- injpektor Bareiß der Schlüssel dem ersten Orrs« geistlichen übergeben. Und nun hielt die Ge-