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ohnehin den Russen die n französischen Panama- tterer aufstoßt, als die er keine Lust zeigen, den jSump zu gewähren. oelen-Dieb stahl ist in sie Leighdourt bei Bristol für 100000 v-6 Juwelen

mschtes.

Zurechtweisung erfuhr lsthause zu Aloisburg bei in Czeche, der sich daselbst lte, aber ein Gefäß ver- ) kein Deutscher getrunken meldete dies dem Wirt, der Hischen Gaste einen Spuck- ' Versicherung, daß daraus etrunken habe. Unter dem cigen Gäste verließ darauf lheld das Lokal.

düng. Vor dem Schwur­lab ein wegen Erpressung oder Strolch Johannes ijewo (Bosnien) bei Fest- an, er besitze ein Zauber­nde Krankheiten, könne verwandeln und sei in der Gewinnnummern für jede (Der Mann könnte über-

_

'er Förster X. sitzt in einem ie sich von ihren Hunden schichten erzählen. Endlich Wort und spricht: „Was Herrn, ist ja recht hübsch, nicht gegen meinen Caro, »ergessen, ihm sein Früh­hut das Vieh? Er läuft in ne Blume, kommt wieder als Mahnung entgegen?

sohann," sagt der Herr scher, der Inspektor sagt: Lügner, den er je gekannt, mir etwas vorzulügen — Dir, wenn Du das fertig ben mir ja schon zwei dert der Lügner schnell.

ter!) „Ich sage Ihnen, ärmliche Orchideen ge-

ina-Ska«diilchen.

ltersuchungs-Kommission teilte funden, was die schweren gte. Hiezu bemerkt ein an­habe die Kassenschränke der »endig untersucht und dabei mden."

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Antonin Proust leugnet, en; nunmehr ist durch einen aron Reinach bewiesen worden, : 1000 Panama-Obligationen t Proust doch Recht gehabt; itionen sind nach dem Börsen- a Geld.

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*

Baron Reinach vergiftet? — g hatte, daß die Panama-Ge­ll konnte er Gift drauf nehmen.

Hrs-Rätsels in Nr. 203.

Silber, Irene, Taunus, Jehova, Armenien. Hohen-

Profit Neujahr.

tben eingereicht: Karl Bub, i). Haizmann von Neuenbürg; Liebenzell, Otto Mayer von uck von Gräfenhausen.

üogogryph.

sig und kostet viel Blut; den noch nimmermehr gut; , meist glücklich dazu; n — ein Abgrund mit „u".

Der GnzttMer.

Anzeiger und Unterhaltungsblatt für das Enzthal nnd dessen Umgegend.

Amtsblatt für: den Hberanttsbezirk Weuenbürg.

81. Jahrgang.

Nr. 2. Neuenbürg, Dienstag den 3. Januar 1893.

Erscheint Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag. — Preis vierteljährlich 1 10 monatlich 40 durch die Post bezogen im Oberamtsbezirk

vierteljährlich 1 25 monatlich 45 außerhalb des Bezirks viertehährlich 1 ^ 45 ^ — Einrückungspreis für die Ispaltige Zeile oder deren Raum 10 -t.

Amtliches.

Revier Herrenal b.

Sta»gt«-V erk««f.

Bei dem auf den 7. Januar, vor­mittags 10 Uhr auf dem Rathaus in Herrenalb ausgeschriebenen Stangen- Verkauf kommen aus Distrikt IV., Abt. 8 Unteres Dobelwäßle noch weiter zum Verkauf:

Werkstangen: 15 St. I., 75 St.

II.. 95 St. III. und 80 St. IV.

Kl.; Hopfenstangen: 420 St. I.,

820 St. II. und 570 St. III. Kl.;

Reisstangen: 490 St. I., 3315

St. II. 4100 St. III., 4185 St.

IV. und 5460 St. V. Kl. (Ma­terial liegt zunächst bei Herrenalb.) Revier Calmbach.

Die Lieferung von K Wag­gons Brötzinger Muschelkalk wird am

Mittwoch den 4. Januar morgens 11 Uhr auf der Revieramtskanzlei vergeben.

Conweiler.

Am Mittwoch den 4. Januar k. I.

vormittags 10 Uhr werden aus dem Gemeindewald auf hiesigem Rathaus zum Verkauf ge­bracht :

35 Stämme Langholz IV. und

V. Kl..

92 St. Bau- u. Gerüststangen, 11 „ Werkstangen III. Kl., 537 „ Hopfenstangen II. und

III. Kl..

4020 „ Reisstangen II—V. Kl. 236 „ Ausschußstangen,

8 Rm. tann. Brennholz.

Den 30. Dez. 1892.

Schultheiß Gann.

Arnbach.

KlMghch- md Ztmgm-

Aus dem Gemeindewald Abteilung Mittl. Wald und Unt. Bergwald kommen am

Donnerstag den 5. Januar 1893 vormittags 11 Uhr auf dem Rathaus hier zum Verkauf: 91 St. tann. Langholz III. und

IV. Kl. mit 62,23 Fm., 770 „ tann. Gerüststangersi 92? „ tann. Baustangen (mit 278,34 Fm.,

610 St. tann. Werkstangen I. bis

IV. Kl..

920 „ tann. Hopfenstangen I. bis III. Kl. und

1769 „ tann. Reisstangen I. bis

V. KI.

Den 30. Dezember 1892.

Schultheißenamt.

Urival-Anzeigen.

Bezirkskrankenkaffe Neuenbürg.

A« -ir örtliche» Nkr«a1t«ilgs-e11t».

Dieselben werden darauf aufmerksam gemacht, daß vom 1. Januar 1893 an folgende weitere Personen der Versicherungspflicht unterliegen:

1. Die im Dienste der Amtslorporation Neuenbürg oder der Ge­meinden des Oberamtsbezirks Neuenbürg beschäftigten Personen,

soweit solche auch der Jnvaliditäts und Altersversicherung an­gehören.

2. Handlungsgehilfen und Handlungslehrlinge und die im Geschäfts­betriebe der Notare beschäftigten Personen.

Voraussetzung der Versicherungspflicht ist, daß die sämtlich vorge­nannten Personen Gehalt oder Lohn beziehen. Bersicherungspflichtig sind diejenigen nicht, welche täglich mehr als 6^/» Mark oder jährlich mehr als 2000 verdienen. Befreit sind auch diejenigen Kommunalbeamten, welche dem Kommunalverband gegenüber in Krankheitsfällen Anspruch auf Fortzahlung des Gehalts oder des Lohns mindestens für 13 Wochen nach der Erkrankung oder auf eine den Bestimmungen des tz 13 der bis­herigen (und ß 14 der neuen) Statuten entsprechende Unterstützung haben.

Die örtlichen Verwalter werden ersucht, darauf zu dringen, daß hienach versicherungspflichtige Personen alsbald angemeldet werden.

Den 31. Dezember 1892.

Der Vorsitzende des Vorstands.

C. A. Fein.

vr. Lsiror

praktischer Arzt, Wundarzt und Geburtshelfer,

UlIvLSriäiLAS«.,

Wohnung: Kasthaus z. Löwen, Helephonanschluß im Kaus.

H., LUssr,

(am Bahnhof, neben dem grünen Hof).

Schmerzlose Zahn-Operationen, Zähne ziehen. Zähne plombieren.

Zähne einsetzen

zu den b i l l i g st e n Preisen.

Sprechstunden täglich von 8—S Uhr, Sonntags ausgenommen.

Herrenalb.

Dem Ludwig Waidner von Kullen­mühle ist ein schwarzer, an der Brust weiß gezeichneter

Spitzerhund

(Rüde) zugelaufen. Derselbe wird gegen Erstattung des Futtergeldes und der Einrückungsgebühr abge­geben.

Den 30. Dezember 1892.

Stadtschultheißenamt.

Neuenbürg Heute Dienstag

Metzelsuppe,

wozu freundlichst einladet

Bierbrauer Schäfer.

Bei der Gewerbebank Neuenbürg

e. G. mit unbeschr. Haftpflicht, können wieder

Orsläsr

gegen 4°/o Zins und 3monatliche Kündigung angelegt werden.

Calmbach.

Ein ordentliches

Mädchen

findet sofort Stelle bei

Fritz Barth, Fuhrmann.

Reue

Frachtbrief-Formulare

vom 1. Januar 1893 ab giltig, sind zu haben bei

E. Meeh.

Neuenbürg.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herz­licher Teilnahme bei dem Kranksein u. dem Tode unseres lieben Kindes. sowie für die vielen Blumenipenden sagen hiemit herzlichen Dank die trauernoen Eltern

Uhrmacher Höhn und Frau.

Neuenbürg.

Neuen Wein

empfiehlt zur gefl. Abnahme

Chr. Rothfuß.

Waldrennach.

Bei der Gemeindepflege können sofort

3000 Mark

zu 4'/-"/» gegen gesetzliche Sicher­heit ausgeliehen werden.

Gemeindepflegcr Pfrommer.

Neuenbürg.

Dieser Tage ist mir ein langhariger

Dachshund

mit weißer Brust und dlo. Pfoten zugelaufen. Es kann derselbe gegen Ersatz des Futtergeldes und Ein- rückungsgebühr abgeholt werden bei

Chrn. Finkbeiner.

Lacken-Lsäo» imä k'rankkort a. 2t.

Der beliebtest« u. verbreitetste, in bbedsten Trsisen eivxekübrt. (L«iserl. bvü.)

SH kk. ir. SÜ L2. d»L

k Sürenslein, Neuenbürg.

Conweiler.

Die gegen Herrn Distriktsarzt Dr. Kurrer von Feldrennacb ge­machten Aussagen nehme ich als

unwahr zurück.

Fr. Feiler.

24 Professoren der verschiedenen deutschen und anderen europäischen Uni­versitäten haben übereinstimmend den ächten Apotheker Richard Brandt'schen Schweizerpillcn das Zeugnis ausgestellt, daß dieselben ein sicher und vorzüglich wirkendes, dabei unschädliches Abführ­mittel sind. Gegenüber solchen Urteilen muß jedes andere zurücktreten. Die ächten Apotheker Richard Brand'schen Schweizer­pillen mit dem weißen Kreuz in rotem Grunde sind nur in Schachteln L 1 Mk. in den Apotheken erhältlich.