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^schritten. -M 'le wußten ja, ^ ^ ötl'ch gehaßt hch, ' sprachen, wollte sh j, r ihrer Stube satz gst ihrer Rückkehr

sie vorwärts, bjz bis zum Häuschen s war so still dort, ums Haus herum,

' ängstlich zögernd »brauchen, Pastor onnenwirtin gesagt, lter einmal an ihre ihr freundlich die en und die Sonnen- . Sie meinte, sie irgend jemand die wenigsten der Rosel, t Schuld gab, daf enes war. Rosel nd trat ein. Die Riekes Bett und aus ihren Augen, r tot, lug Ricke in Kissen, die abge- m Deckbett gejaltet, i r Augen waren ans s

gte Rosel leise und i )rem Kopf, war ausgestanden e osel, Riete", sagte ltretenden entgegen j>and.Ich hab's , daß Ihr mal l zu spät sei, - gut gewesen zur

i die Worte m ang war ein ganz üet hatte, eine letzten Rosen, rat ans Bett der

!" flüsterte Ricke Myrthenzweig, - rit in den Sarg." M zu sagen, sie ten gezählt seien, jesuch bis morgen ät gewesen wäre, verließ eilig das inmal ihren heißen lassen und wollte gen, wie gar bitter ie wollte ihr den

Hand.Rosel", Rosel mußte sich daß sie dieselbe ihr habt meinen lbt meinem Vater vergebt ihm,

) ist mein letzter sterben kann," folgt.)

Ein Sonntags- ^ Lande von einem en verfolgt; in ruft er diesem zu: rianer!"

Der Enzthäler.

Merger und UnterhaUungsblatt für das Ensihal und dessen Umgegend.

Amtsblatt furr öen Hbevamtsbezivk Weuenbürqg.

47 .

Rr. U3. Reuenbürg, Samstag de« 20. Juli 188».

Erscheint Dienstag, Z>on««rstag, Samstag L Sonntag Preis in Neuenbürg Vierteljahr!. I ^ 10 monatlich 4 0 durch die Post bezogen im Bezirk vierteljährlich 1 «4L 25 monatlich 45 auswärts vierteljährlich 1 45 Jnsertionspreis die Zeile oder deren Raum 10

Amtliches.

K. Amtsgericht Neuenbürg,

Was eines Verschollenen.

Für den am 28. Mai 1818 geborenen Wann Friedrich Pfeiffer, Kübler von Bernbach, welcher vor ca. 40 Jahren nach Amerika gereist und seit dieser Zeit ver­schollen ist, wird sein väterliches Vermögen von ca. 80 seit 1859 öffentlich pfleg- schastlich verwaltet.

Pfeiffer, der nunmehr das 70. Lebens­jahr zurückgelegt hat, bezw. dessen Leibes­erben werden aufgefordert, sich binnen 90 Tagen

hier zu melden, widrigenfalls der Ver­schollene für tot und als ohne Leibeserben verstorben erklärt und die Verteilung seines Vermögens unter seine erbberechtigten An­verwandten angeordnet werden würde.

Den 1k. Juli 1889.

Oberamtsrichter

Lägeler.

Revier Wildbad.

W e g d a«- A c r«r d.

Die Chaussierung eines Teils des oberen Schaibleswegs (ca. 1000 in) mit einem Kvstenvoranschlag von 1650 »tL soll im Weg des schriftlichen Angebots vergeben werden.

Kostenvoranschlag und Vertragsbeding­ungen liegen auf der Revieramtskanzlei zur Einsicht auf.

Die verschlossenen Offerte mit der Auf­schriftAngebot auf Wegarbeiten im Re­vier Wildbad" sind beim Revieramt bis

spätestens Donnerstag den 25. d. M. morgens '/s8 Uhr

einzureichen, worauf die Eröffnung der Angebote, welcher die Anbieteuden an- wohnen können, erfolgen wird.

Ottenhausen.

Z»>i«-s-Verl!>i«s.

Gemäs Beschlusses der Zwangsvoll- sireckungsbehörde vom Heutigen kommt in dem Zwangsvollstreckungs-Verfahren gegen Ludwig Schwab, Ziegters Eheleute hier die im Enzthäler Nr. 94 und 99 be­schriebene Liegenschaft am

Montag den 22. d. Mts. nachmittags 5 Uhr

im II. Ausstreich auf dem hiesigen Rat­haus zum Verkauf.

Den 15. Juni 1889.

Vorstand der Vollstreckungsbehörde:

Keßler.

Al ten steig Stadt.

Nadkl-«iniiiho1j-Vrrki«s

auf dem Stock im Submisstonswege.

Aus dem Stadtwald Priemen Abt. 6, 7, 8 und 13 kommen unter den für den Verkauf von Stammholz auf dem Stock aus den Staatswaldungen im Wege des schriftlichen Aufstreichs festgestellten Be­dingungen in verschiedenen Losen zum Verkauf:

1000 Stück Nadelholzstämme mit ea.

1300 Fm.

Der Holzschlag ist ausgezeichnet und kann täglich durch den Stadtförster bezw. durch den Waldschützen vorgezeigt werden.

Angebote sind schriftlich und versiegelt mit entsprechender Aufschrift versehen bis zum Eröffnnngstcrmin

Montag den 22. Juli d. I. vormittags 11 Uhr beim Stadtschultheißenamt einzureichen.

Die Submissions-Eröffnung findet auf der Kanzlei des Stadtschultheißenamts statt und können derselben die Submittenten anwohnen.

Nähere Auskunft erteilt auf Verlangen die Stadtförsterei.

Den 15. Juli 1889.

Stadtschultheißenamt.

Welker.

PriuMachrichteil.

Statt besonderer Anzeige

Ariedrich Aicherer Marie Kagmayer

Verlobte.

Stuttgart. Neuenbürg.

Juli 1889.

Neuenbürg.

Ein freundliches Logis

mit 2 größeren Zimmern, Wasserleitung und sonstigem Zubehör hat an eine bessere Familie zu vermieten

E. Weit, Uhrmacher.

gotbl ?08t.

Heute frische

Zeichen

eingetroffen, ferner empfehle feinen

LLosslTVSl»,

Vom Faß. Hiezu ladet freundlichst ein

Max Schiele.

Ueber die Straße das Stück Felchen (roh) 70

nur wenig gebraucht, groß, ganz und stark, für Kartoffeln, Kohlen, Getreide rr. pro St. 30 L. Probeballen von 25 St. versend, u. Nachnahme und erbittet An­gabe der Bahnstation Max Mendershausen, Coethen i. Anh.

Neuenbürg.

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W. Wöck an der Brücke.

Schömberg.

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Pflegschaftsgeld werden gegen gesetzliche auf einen oder mehrere Posten ausge­liehen zu 4'/,"/<> bei

Joh. Michael Oelschläger. Gemeinderat.

Neuenbürg.

Zum Ansetzen

empfehle durchaus reine

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pr. Liter 60, 70, 80 und 90

Carl Büxenstein.

Dobel.

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600 Mark

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Gemeindepfleger König.

Engelsbrand.

Es liegen

10- öis 11000 Mark

bei der Gemeindepflege zu 4'/»"/o gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat. Gemeindepfleger Kalmbacher.

Schreib- und Copiertinten

empfiehlt Z. Need.