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ebe beizubringen — so waren hen Ausflüge weniger peinlich, t wohl der Fall gewesen wäre. Ichen Ausfahrten wurde dem dchen bald ein besonderer Um- üend. In nächster Nähe von i befand sich ein anderes Gut, — so viel hatte Susanna zu­rren, denn in der gräflichen rde dieser Name niemals er- i man ging in Vermeidung was an die Existenz dieses ern konnte, so weit, daß der für alle Mal den Befehl zu , das Dorf zu vermeiden, denn u verfolgende Weg hindurch !, bog er vor den ersten Häusern ldweg ein und beschrieb so, veilen sehr schlechten Zustandes einen Bogen um das ver- f. Als Susanna das erste Bemerkung machte, wurde ihre Frage nach dem Grunde dieser eise so abweisend beantwortet, >c weitere Erkundigung Ver­minhof erhielt aber dadurch zen einen gewissen geheimnis­sehnte sich zurück zu ihren innen, zu ihren Lehrerinnen, sie stets eine Freundschaft ge- ie hier vermißte; mit heißerer ich gedachte sie der bescheidenen hrer Pflegeeltern, mit welchen r Briefwechsel stand. Der in ihrer jetzigen Heimat, an ich vollkommen heimisch fühlte, ne Stübchen im Erdgeschoß, phine bewohnte. Die alte t allen Verhältnissen vertraut junge Mädchen bald lieb- tte, füllte manche Stunde mit aus der Kindheit und Jugend eschwister, und wenn sie von ch, von seiner Herzensgüte, int und Unneigennützigkeit, che Worte als fruchtbares i das empfängliche Herz des Auch von Jngeborg wußte ischen Zug zu erzählen, aber Kinde Jngeborg, über ihre -fahre beobachtete sie ein cs Schweigen. Und doch r gar zu gern erfahren, was vie ein Reif in ihr Leben

ends kam Herbert von der luse, und während er sich agte er den Kammerdiener, seiner Mutter sei.

Herr Graf, die Frau Baronin ren beiden Fräulein Töchtern i W. nebst ihrer Fräulein o eben wurde das Abend-

Hüttelte sich Herbert lachend, mir mein Abendessen bei bitten. Sagen Sie nichts zu Hause bin."

Fortsetzung folgt.'

Mit

tm. „Stammholzverkauf" amts Neuenbürg und Wahprogramm des ^geordneten Beutter.

Geitage M Nr. 3 des ErytlMcrs.

Neuenbürg, Sonntag den 6. Januar 1889.

Forst amt Neuenbürg.

Verkauf von Nadelholzstammholz, Forchen und Tannen, auf dem Stock im Wege

des schriftlichen Anfstreichs.

Aus den nachstehend bezeichneten Revieren kommt zum Verkauf das unten angegebene mutmaßliche Erzeugnis an Lang­holz I—IV Klasse und Sägholz I—III Kl. und zwar an normalem und Ausschußholz.

Entfernung

Qualität des Holzes.

des Schlags von der

Bemerkungen.

Bahnstation oder

Sägholz

Abteilung.

Einbindstätte.

r Calmbach:

Revie

von Höfen 5 Km,

Tannen

Eiberg Abt. Sitzbank

v. Rothenbach 7 Km

Tannen

von Höfen und Rothenbach 5 Km.

Tannen

Eibrrg ,

Abt. Stephanswasen i

Heimenhardt

Abt. Säurißle

Abt. Kleinhummel­berg

Entwald l Abt. Hummelbergkops l

Wanne

Abt. Brand

Wanne

Abt. Riß

Schöngarn

Abt. Rehhalde

Schöngarn

Abt. Eiche

Hirschkops

Abt. Salbeiteich

I

120

112

Forchen

II

120

65

dto.

III

120

72

dto.

IV

120

85

dto.

V

97

76

dto.

VI

93

75

dto.

Revier

I

65

79

Forchen

II

79

68

„

III

56

54

„

IV

50

50

V

60

41

VI

60

45

VII

78

53

„

VIII

97

71

"

IX

263

228

»

X

60

68

„

XI

60

57

„

XII

60

54

,,

XIII

61

69

XIV

40

39

„

XV

93

106

,,

XVI

54

58

,,

XVII

!

49

56

"

von Calmbach 5 Km.

Revier SimmerSfeld:

Enfernung von Wildbad 13 Km., von der Lappach- Wasserstube an der Großenz 1 bis 3 Km.

schön

Enzklösterle:

von Wildbad 9 Km von den Einbind­stätten der Groß­enz 4 Km.

v. Wildbad 12 Km von den Einbind­stätten der Groß­enz 3 Km.

v. Wildbad 15 Km. von den Einbind­stätten der Großen^ 2 Km.

schön

Sehr

schön

voll­

holzig

Sämtliche Lose I—XIII im Re­vier Calmbach werden im Winter geschlagen, gereppelt, nicht ange­rückt und die Lose I bis VII bis 20. April, die Lose VIII bis XIII bis 15. Mai übergeben.

Zu dem Vorzeigen der Hölzer sind auf Wunsch bereit für Los I und II Forstwächter Reich, Calmbach; für Los III bis VII. Forstwächter Sprenger, Höfen; für Los VIII—XIII Forstwächter Eggenweiler in Calmbach.

Durchaus Winterfällung, Kahl- l hieb, gereppelt, nicht angerückt.

! Uebergabe bis Ende April, ! wenn wegen Schnees möglich.

1 Die Lose werden auf Ansuchen f beim Revreramt vorgezeigt.

Sämtliche Lose I bis XVII werden im Winter geschlagen, ge­reppelt, nicht angerückt, Lose I bis VIII und XV bis XVII sind Kahlschläge.

Die Uebergabe findet bis Ende April oder Anfang Mai statt.

Auf Verlangen werden vorge­zeigt die Lose I bis XIV durch Forstwächter Rupf in Sprollen­haus , die Low XV bis XVIII durch Forstwächter Sixt in Enz- klösterle.

Etwaige Wünsche der Käufer, be-

Der Termin zur oie Aviuczu

züglich früherer Uebergabe einzelner Lose, werden soweit thunlich berücksichtigt.

Das Ausschußholz aller Klassen ist zu 90 Prozent des Revierpreises der betreffenden Klassen angeschlagen.

Das in Prozenten und '/io Prozenten auszudrückende Gebot des Käufers bezieht sich bei normaler Ware aus den

Revierpreis und bei dem Ausfchußholz auf den oben bezeichneten Anschlag.

Die Gebote sind nach Losen und zwar mit Angabe des Reviers und der Losnummern zu machen und mit der Auf­schrift „Gebot ans Nadelholzstammholz auf dem Stock" bis spätestens Montag den 14. Januar mittags 12 Uhr, bei dem Forstamt Neuenbürg einzureichen, woselbst an dem gleichen Tag nachmittags 3 Uhr die Eröffnungsverhand­lung stattfindet, welcher die Bietenden anwohnen können.

Formulare zu Angeboten werden vom Forstamt Neuenbürg unentgeltlich abgegeben.

Außer vorstehenden Bedingungen werden dem Verkauf die gedruckten Bedingungen für den Verkauf von Nadelholz­stammholz auf dem Stock aus K. Württb. Staatswaldungen im Weg des schriftlichen Aufstreichs (Amtsblatt von 1885 No. 7) zu Grund gelegt, derselben werden auf Verlangen vom Forstamt Neuenbürg zur Einsicht zugesendet, welches auch zu jeder

weiteren Auskunft bereit ist.