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Systems im eich.

Beilage zu Nr. 23 des Eiythiilers.

Donnerstag den 10. Februar 1887.

Das Landesvefestigungs-System im nordöstlichen Frankreich.

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Vor Kurzem ging durch einen großen Teil der Presse eine zahlenmäßige, durch eine graphische Darstellung erläuterte Zu­sammenstellung der Strcitkräfte des Deut­schen Reichs, Frankreichs und Ruß­lands, die ein numerisches Ucbcrgcwicht der Armeeteile unserer Nachbarn im Osten und Westen konstatierte. Haben nun die Kriegsmachtverhältnisse beider Staaten für uns Deutsche überhaupt schon ein hervor­ragendes Interesse, so ist dies in beson­derem Maße betreffs unseres westlichen Nachbarn der Fall und der Umstand, daß der Leiter der deutschen Politik in unzwei­deutiger Weise gerade ans diesen, als den dereinstigen mutmaßlichen Störer des Frie­dens hingewiesen, sowie eine ganze Reihe hon eigentümlichen Nachrichten aus der jüngsten Zeit über militärische Vorgänge auf dem östlichen französischen Grenzgebiete lassen es uns gerade jetzt angezeigt er­scheinen, diesem unsere Aufmerffamkeit in einem besonderen Artikel zuzuwenden. Wir wollen daher heute, an der Hand der vor­stehenden, für diesen Zweck speziell ent­

worfenen K arte, unseren Lesern in großen Zügen ein Bild des

Landesöefestigmigs-Systems im nordöstlichen Frankreich

geben, wie solches nach den in umfassen­der Weise entworfenen und in ihrer Aus­führung imposanten Neuschöpfnngen sich jetzt, im wesentlichen abgeschlossen, darstellt.

Die französischen Befestigungsanlagen haben auch im Frieden für uns schon um deswillen ein nahes Interesse, weil sie un­weit unserer Grenze in einer Reihe von sogenanntenL agcrfc st unge n" bestehen, die, durch Barackenbauten jederzeit schnell zweckdienlich einznrichten, geeignet sind, große Hceresmassen in ihren Rayon anfzunehmcn und so als Basis für eine Offensive zu dienen. Eine ganze Reihe solcher Festungen, so Verdun, Tvul, Naney, Epinal, Bclfort sind kaum 12 Tage­märsche voll unserer Grenze entfernt, hinter der auf deutscher Seite unmittelbar nur Metz und Straßbnrg liegen. Was dies im eventuellen Kriegsfälle bedeutet, liegt

auf der Hand. Ohne uns in irgend welche, immerhin doch gewagte politische Erörter­ungen näher einznlaiscn, wollen wir heute rein sachlich das Befestigungssystem jenseits der Vogesen betrachten. Die vorstehende Karte, ans welcher, um der Uebcrsichtlich- keit auf so kleinem Raume nicht zu schaden, alles Unwesentliche, Gebirge rc., fortgelassen ist, enthält eine klare Darstellung des Festnngssystems und der Hauptlinien des Eisenbahnnetzes sowie der zahlreichen selbst­ständigen Forts (Sperrfvrts :c.), und wird gerade dem Laienpiiblikuin das nachstehend Gesagte leicht verständlich machen; wir ver­weisen nur noch auf die unten auf der Zeichnung befindlichen Zeichenerklärungen.

Das Festuirgssystem Frankreichs erfuhr, nachdem die elsaß-lothringischen Lande mit 2 Hauptfestnngcn verloren gegangen, eine entsprechende Neugestaltung an der Nord- vstgrenze, wo von Neuem eine starke Defensivlinie geschaffen werden mußte. Frankreich ist nun im Nvrdosten durch zwei hintereinanderliegende Linien von Festungen mit Zwischensvrts geschützt, die