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Znße ist das folgende: j

Apotheke gereinigtes 1

in kleine Stücke und mlich große Obertasse gießt man, bis die ines Provenceröl und im heißen Ofen zer- ird die Mischung gut t und an einem kühlen gelassen. Sind die wungen, dann empfiehlt salbe auf einen Lein- ichen und die kranken zuschlagen, sind die id geschwollen, dann renen Stellen mit der So einfach dieses st

g, so hat es doch selbst ehabt, wo man jede st

mg bereits aufgegeben

leihen des Holzes) wie dasZentral^latt berichtet, als ein ebenso zbtes Mittel das Jm- warbeitenden Holzstücke ngewendet. Holzstücke, idern verwendet werden Tage in übersättigter elassen; sie leiden dann mnenhitze, noch durch nnflüsse.

) e n und Spiegelzu lben werden besonders Salmiakgeist, von dem Wn auf eine Schüssel

lenrätsels in Nr. 206.

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: - Odenwald.

leujahrsfestes erscheint lmmer des Enzthälers.

ungernden Wöget!

Der Enzthäler.

Alneiger und Unterhaltungsdiatt fiir das Ciythal und dessen Umgegend.

Amtsblatt füv öen sDbevamtsbezivk Weuerrbüvg.

45. Jahrgang.

Nr. 2. Neuenbürg, Dienstag den 4. Januar 1887.

Erscheint Dienstag, Donnerstag, Samstag L Sonntag Preis in Neuenbürg vierteljcihrl. 10 monatlich 4o^; durch die Post bezogen im Bezirk vierteljährlich 1 25^Z, monatlich 45 auswärts vierteljährlich l^tL 45^ Jnsertionspreis die Zeile oder deren Raum 10

Amtliches.

Revier Wildbad.

Kmnchoh-Vnlms.

Am Mittwoch den 12. Januar 1887 vormittags ll'/s Uhr auf dem Rathaus in Wildbad aus ver­schiedenen Abteilungen des Distr. Meistern (Forstwächter Knaupps Hut) folgendes Scheidholz:

4 Rm. gereppelte Buchen - Prügel, 6 Rm. buchen Ausschuß, Scheiter und Prügel, 425 Rm. Nadelholz- Ausschuß Scheiter und Prügel und 4 Rm. Nadel­holz Reisprügel.

Revier Hofstett.

Hrkiutholz-Nkkkaiis.

Am Mittwoch den 12. Januar 1887 vormittags 11 Uhr

im Lamm zu Agenbach aus Frohnwald 10 Heuweg, 13 Buchwald und 14 Teufels- ebenc:

39 Rm. buchene Scheiter, 278 dto. Prügel und Anbruch, 54 Rm. Nadel­holz-Scheiter und 189 Rm. dto. Prügel und Anbruch.

Das größte

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Christof Bohlinger.

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Bei wem sagt die Redaktion.

Neuenbürg.

Die bei uns aufgelegte Liste der Beitritts-Erklärungen zu der Bitte an den

Reichstag in

Sachen -er Militäruortage,

deren Wortlaut unten wiederholt wird, hat von hier bis heute 174; von aus­wärts, nämlich von Langenbraud, Arnbach, Ottenhausen, Conweiler, Bieselsberg, JgelSloch, Waldrennach, Wildbad und Schömberg 66, zusammen 240 Unterschriften erhalten.

Die Schriftstücke sind zum Anschluß au die aus dem Laude in Stuttgart gesammelten henke dahin abgegaugen.

Nach eben eiugetroffeiien Nachrichten von Stuttgart wird, da eine Ent­scheidung im Reichstage vor Anfang nächster Woche nicht zu erwarten ist, eine zweite und letzte Sendung von Petitionen am Samstag den 8. Januar an den Reichstag abgchen.

Wer also mit seiner Unterschrift noch beitrcten will, findet hiezu bis Freitag den 7. Januar 1887 abends 4 Uhr bei uns die Anschluß-Erklärung aufgelegt; auch nehmen wir Erklärnngslisten bis dahin aus einzelnen Gemeinden gerne zur Weiter­beförderung in Empfang.

WedaLtion des ßnzthäkers. Wortlaut der Petition:

Die Unterzeichneten überzeugt,.daß die Reichsregierung dem deutschen Volke keine größeren Opfer zumutet, als bei der hoch gespannten politischen Lage unum­gänglich notwendig ist, richten an den deutschen Reichstag die dringende Bitte, die Militärvorlage als Ganzes und möglichst rasch anzunehmen. Angesichts der Kriegs­lust und Kriegsbereitschaft der Nachbarn wäre eine Ablehnung der Vorlage eine große Gefahr für die Erhaltung des Friedens und für die Sicherheit des deutschen Vaterlandes."