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Engelsbrand.
Es liegen gegen gesetzliche Sicherheit von der Streuablösungskasse
600 Mark
zum Ausleihen parat.
Gemeindepfleger.
Kalmbacher.
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4-
SS
Die Dampfschiffe des Norddeutschen Lloyd in Bremen fahren regelmäßig Mittwochs und Sonntags nach
iks.
Pafsagierverträge schließen ab:
Die Kcrupt-Agentuv des
,Korddeutschen Lloyd
Stuttgart,
oder dessen Agenten:
Theodor Weiß, Neuenbürg. _ Ernst Schall, Calw. ^
Neuenbürg.
Die MdttchfahrtHkbiihl
der hiesigen Kunstmühle, 18 H Pr. Floß, ist wie bisher an den hiezu beauftragten Polizeidiener Müller dahier zu entrichten. Der Schlüssel des Floßwehrs ist bei demselben abzuholeu.
Schwann.
60 « — WO Mark
Pflegschaftsgeld leiht gegen gesetzt. Sicherheit aus
Irnedv. WoHIingev.
Neuenbür g.
Engl. Glanz-MM,
Kinstk Mm Stärke,
Frin-k Rkis-Zlärkk, jcinftks Waschblau
empfiehlt billigst
Carl Mahler.
Nenenbür g.
Das Keugras
im Marxenacker verkauft
Carl Schnepf.
Hroviftonsreisender!
Ein altes, meist mit besserer Privat- kundschast arbeitendes Hamburger Kaffee- Jmport-Haus sucht einen ordentlichen gewandten Agenten oder Prvvisionsreisenden, welcher große Bekanntschaft besitzt. Gute Referenzen durchaus erforderlich. Schon in andern Artikeln Reisende erhalten den Vorzug. Offerten unter II. k. 716 sind an Rudolf Mofse in Hamburg einzusenden.
MM
Neusatz.
Danksagung.
Für die treue und stille Thcilnahme und Spendung von Blumen und Sträußen bei der Beerdigung unserer geliebten
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sprechen wir alle unfern herzlichen und verbindlichsten Dank aus gegen alle Verwandte, Freunde und Bekannte.
Die trauernden Hinterbliebenen. Irr. Werckerr.
Dobel.
ZV« Mark
Pflegschaftsgeld liegen gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat bei
Waldhornwirth Pfeiffer'.
Säger-Gesuch.
Zwei tüchtige Säger werden sofort gegen hohen Lohn gesucht bei
W. Bürkle im Würmthal bei Pforzheim.
Neuenbürg.
Morgen
Ken und Gehmdgras
im hintern Berg verkauft.
W. Wöck.
Die colorirte Bnuser'sche (Taschenformat).
empfiehlt
Nr. 34 des praktischen Wochenblatts, für alle Hausfrauen „Fürs Haus" (Preis vierteljährlich 1 Mark) enthält:
Freude an der Natur. — Anonyme Briefe. — Sorge für künftige Geschlechter. — Blnmenzimmer. — Hautpflege. — Ermahnung einer jungen Hausfrau an sich selbst. — Gegen Gewitterfurcht. — Wo bleibt mein Geld? — Lebensversicherung. — Er- holungsstundeu für Dienstmädchen. — Eissch'ränke. — Was's Hinte zu essen gibt. — Vermögensverwaltung. — Wie ich meinen Zweijährigen ernähre. — Die Erzieherin. — Was der Kuckuck schrie. — Vom Käferlein Nimmersatt. — Unsere Kinder. — Kunst. — Hausdoktor. — Hausmittel. — Die Wäsche. — Für die Küche. — Silbenräthsel. — Fernsprecher. — Echo. — Briefkasten der Redaktion. — Anzeigen. — Probenummer gratis in allen Buchhandlungen. — Notariell beglaubigte Auflage 15 000. — Wochenfpruch:
Laß Sorgen sein und Bangigkeit!
Ist doch der Himmel blau;
Es wechselt Freude stets mit Leid, Dem Himmel nur vertraut!
Kronik.
Deutschland.
Berlin, 28. Mai. Die Enthüllung der Denkmäler Wilhelm's und Alexanders v. Humboldt im Nnivcrsitätsgarten ha! Mittags 12 Uhr stattgcfunden.
Im Laufe des nächsten Monats werden in Berlin auf Veranlassung des Reichamts des Innern unter Betheiligung des Reichsgesundheitsamts Besprechungen von Sachverständigen stattsinden, welche den Zweck haben, die Ausführung der Bestimmungen des Z 6 des Nahrungsmittelgesetzes in Bezug auf die Wein- fälschungen einzuleiten.
Der Bundesrath genehmigte den italienisch-deutschen Handelsvertrag und die Literarkonventiou in Frankreich.
Württemberg.
Seine Königliche Majestät haben vermöge Höchster Entschließung vom 25. ds. Mts. die erledigte Stelle c.nes Bahnhofverwalters II. Klasse in Nagold dem Güterabfertigungsbeamten Haldenwang in Cannstatt zu übertragen gnädigst geruht.
SeineKöniglicheMajestät haben vermöge Höchster Entschließung vom 28. Mai d. I. die erledigte Straßenbau- Jnspektorsstelle Calw dem Verweser derselben, Stuppel, in Gnaden übertragen.
Stuttgart, 29. Mai. Im Schloß zu Friedrichshafen werden die Vorbereitungen für den Aufenthalt Sr. Majestät des Königs getroffen. Nach den bisherigen Bestimmungen wird Se. Majestät am 10. Juni in Friedrichshafen eintreffen. Ihre Majestät die Königin gedenkt noch bis Anfang Juli auf Villa Berg zu weilen.
Stuttgart, 26. Mai. Die zweite Kammer ist mit der Berathung über die Steuer und Sporteln zu Ende gekommen. Die Uebergangssteuer auf braunes Bier wurde auf 3 Mark per Hektoliter, diejenige auf Weißes Bier auf 1 Mark 65 per Hektoliter festgesetzt. Als Einnahmen aus der Uebergangssteuer wurden pro 1883/85 je 376,000 in den Etat eingestellt. Es standen auch die Leistungen aus den Reichskassen zur Berathung. Der An- theil Württembergs an dem Ertrage der Zölle und der Tabaksteuer wurde pro 1883/84 mit cM 3,460,640, pro 1884/85 mit 3,746,010, der Antheil Württembergs an dem Ertrag von Reichsstempelabgaben Pro 1883/85 mit je 527,700 in den Etat eingestellt. Angesichts solch großer Summen, die unserem Etat ans der Reichskasse zufließen, enthielten sich die Demokraten, die Zollpolitik des Reichskanzlers zu bekämpfen, wozu noch bis vor kurzem jede Gelegenheit vom Zaun gebrochen wurde.
Nach einer Vereinbarung zwischen den bei dem Bodensee-Dampfschifffahrtsbetrieb betheiligten Verwaltungen werden von Beginn des Sommerdienstes an, erstmals am 3. Juni d. I. an Sonntagen und folgenden Fest- und Feiertagen: Neujahrsfest, Fest der Erscheinung Christi, Ostermontag, Christi Himmelfahrtsfest, Pfingstmontag, Fronleichnamstag, Christfest und Stephanstag auf den Bodenseedampfbooten sogen. Sonntagsbillete, d. h. Billete zur