'.genstand fand. Er ichtete sich denselben, ag folgt.)

Zufälle.

chte der Erfindungen.) ichte der Erfindungen es eine wohlbekannte tichsten Entdeckungen niß des Zufalls find, and mit dem festen, se hingcsetzt, einen

entdecken oder ein rfinden, höchstens ist c Begriff dessen vor- ll, oder von der Art be am leichtesten zu es kommt ein Et-

> wir aus Mangel lngZufall" nennen, nung auf, oder es

zu Stande, welche

berechnete noch er- lllerdings, soweit er ommt), sei es nun nnnte Offenbarung , oder eine für die Wirkung eines Stoffes fierin liegt zugleich, schied zwischen einer Erfindung. Allein ider Punkt ist der, ms den Werth des mt, welcher Art der ^ ihn zuerst wahr- den nicht hinreichend Same nicht wachsen. Licht durch entfernte a und je nach dem hseln sehen, allein )eist leitete bei einer mg aus dieser Er­ken her, welcher den senschaft, der Polari- le. Es ist ein Ver- welcher Weise kluge leobachtung praktisch

l folgt.)

ndete in Fürsten- nbnrg-Strelitz) das ?n Waffengefährten

> früheren Rektors Derselbe hat den aus dem Gefechte ps bei Gladebusch efährten herausge- m Begräbniß unter eu bei ihm ausgc- mt ein Alter von

amerikanischen Frie- Niädchen und fragt,

>g koste. Die Ant- r."Gut, so werde ,eit wieder kommen, lthen. Halten Sie adern Tag kommt ;t, ob jetzt die Bcr- 1 inne.Gewiß!" er- ler,aber wo haben rm?"Ei!" ist die : um zwei Doller Bräutigam!

Der Enzthäler.

Anzeiger und UnterhaltungsbLatt für das CnOaL und dessen Umgegend.

Amtsblatt für- den AbermmtsbeziM Weuenbüvg.

41. Jahrgang.

Nr. 9. Neuenbürg, Donnerstag den 18. Januar 1883.

Erscheint Aienstag, Aonnerstag, Samstag L Sonntag. Preis in Neuenbürg vierteljährl. monatlich 4<>^Z; durch die Post bezogen

im Bezirk vierteli'ährlich 1-4L 25 monatlich 45^Z; auswärts vierteljährlich 1 -4L 45 Jnsertionspreis die Zeile oder deren Raum ia

Amtliches.

Bekanntmachung der Centralleitung des Wohlthätigkeitsvereins, betreffend die Unterstützung der bedürftigen Ueberschwem- mungsbeschädigten in Württemberg.

Nachdem Seine Majestät der Deutsche Kaiser als Beihilfe zur Linderung des augenblicklichen Nothstandes in den durch Ueberschwemmungcn heimge- suchten deutschen Gebieten den Betrag von 600,000 aus dem Allerhöchsten Dis­positionsfonds bei der Reichshauptkasse zu bewilligen geruht haben, ist hievon durch das Reichsschatzamt für die im Königreich Württemberg durch Ueberschwemmung Be­schädigten der Betrag von 20,000 an die Centralleitung des Wohlthätigkeits- vercins mit dem Wunsche übermittelt wor­den, daß die Verwendung dieser Spende sich sofort ermöglichen lassen möchte.

Wir machen dies mit dem Anfügen be­kannt, daß die Unterstütznngsgesuche für be­dürftige Württembergische Ucberschwemmte mit dem erforderlichen Nachweis über die Größe ihres Schadens sowie über ihre Vermögensverhältnisse und über ihre Be­dürftigkeit zu versehen, und durch die K. gemeinschaftlichen Oberämter mit ein­gehender gutächtlicher Aeußerung noch im Laufe des Monats Januar an die Centralleitung einzusenden sind. Stuttgart, den 23. Januar 1883.

K ö st l i n.

Neuenbürg.

Unter Bezugnahme auf den im nicht­amtlichen Theist der Nummer 8 des Enz- thälers Seite 31 abgedruckten Aufruf der Centralleitung des Wohlthätigkeitsvereins zu Sammlungen für die Ueberschwemmten und das Anerbieten der Redaktion des Euzthälers, Gaben für die Ueberschwemmten anzunchmen und zu vermitteln, werden die gemeinschaftlichen Aemter ausgefordert, auch ihrerseits sich zur Entgegennahme freiwilliger Gaben in ihren Gemeinden bereit zu erklären oder für die Ausstellung geeigneter hiezu bereiter Männer als ört­liche Sammler und für Ueberscndung der eingegangenen Gaben an die Redaktion des Enzthälers oder direkt an das Kassen­amt der Centralleitung des Wohlthätigkeits- vereins Stuttgart besorgt zu sein.

Neuenbürg den 16. Januar 1883.

K. gemeinschaftl. Oberamt.

Nestle. Cranz.

Neuenbürg.

BekanntmLZchuMg.

Unter dem Rindvieh des Bauern David Bertsch und des Waldschützen Johann Calmba ch e r in Jgelsloch ist die Maul- und Klauenseuche auSgcbrochen, was hiermit zur öffentlichen Keuntniß ge­bracht wird.

Den 17. Januar 1883.

K. Obcramt.

N e st l e.

Revier Hirsau.

Krennhch- und Reisig-Verkauf.

Samstag den 20. Januar, Vormittags 10 Uhr

im Löwen in Oberreichenbach aus Distrikt Weckcnhardt, Abth. Laihert, Oberbockstall, Blindbcrgebene und Oberföhreneichenhau: 10 Rm buch. Scheiter, 43 Rm. dto. Prügel und Anbruch, 1 Rm. birk. Scheiter, 2 Rm. dto. Prügel, 204 Rm. Nadelholzscheitcr, 295 Rm. dto. Prügel und Anbruch und Reisig in Flächenloosen tax. zu 2600 Wellen.

G r u n b a ch.

Holz-Verkauf.

Die Gemeinde verkauft am nächsten Montag den 22. d. M. Nachmittags 1 Uhr auf dem Rathhause

368 St. Langholz mit 193,30 Fm. 325 Baustangen mit 52,34

141 Gcrüststangen mit 12,07

372 Fcldstangcn und

168 Rm. Scheiter und Prügelholz.

Den 16. Januar 1883.

Schultheißenamt.

Rentschler.

E n g e l s b r a n d.

Wiederholter

Stammholz-Verkauf.

Am nächsten Samstag den 20. d. M. Nachmittags 1 Uhr

auf hiesigem Rathhaus aus dem Gcmcinde- wald Größelberg

41 Nadclholzstämmc IV. Kl. 12 Fcstm. 492 Bau- und Gerüststangen mit 54 Fm. Den 16. Januar 1882.

Schulth. Schöninger.

Bekanntmachung der K. Centralstelle für die Landwirthschaft, betreffend die Abhaltung von Unterrichtskursen über Obstbaumzucht.

Im kommenden Frühjahr wird wieder ein Unterrichtskursus über Obstbaumzucht in Hohenheim und sofern nicht alle Thellnehmer dort Raum finden, auch an der K. Weinbauschule in Weinsberg,

sowie eventuell bei Baumschulbesitzer Roll in Amlishagen abgehalten. Derselbe wird in Hohenheim von Garten-Inspektor Schüle, in Weinsberg von Oekonomie- rath Mühlhäuscr und in Amlishagen von dem Sachverständigen der Ccntral- stelle: Schultheiß Roll geleitet.

Hiebei erhalten die Theilnchmer nicht nur einen leicht faßlichen, dem Zweck und der Dauer des Kurses entsprechend be­messenen theoretischen Unterricht, sondern auch eine geeignete praktische Unterweisung über die Zucht und Pflege der Obstbäume. Zu dem Ende find dieselben verpflichtet, nach Anweisung des Leiters des Kurses in der Baumschule und den Baumgütcrn der betreffenden Lehranstalt beziehungs­weise Gutswirthschaft die entsprechenden Arbeiten zu verrichten, um die Erziehung junger Obstbaume, die Veredelung, den Baumschnitt und die Pflege älterer Bäume praktisch zu erlernen.

Die Dauer des Kurses ist auf zehn Wochen acht Wochen im Frühjahr und zwei Wochen im Sommer festgesetzt.

Der Unterricht ist unentgeltlich; für Kost und Wohnung aber haben die Theilnchmer selbst zu sorgen.

Außerdem haben dieselben das etwa bei dem Unterricht nothwendige Buch, die erforderlichen Hefte, sowie ein Ver­edelungsmesser, ein Gartenmesser und eine Baumsäge anzuschaffcn, was am Ort des Kurses selbst geschehen kann.

Die Gesammtkosten für den Besuch des Kurses dürften nach Abzug der Ar­beitsvergütung noch 110 bis 125 -4L be­tragen.

Unbemittelten Thcilnchmern kann ein Staatsbeitrag bis zu 50 in Aussicht gestellt werden. Das Gesuch um diesen Beitrag ist mit dem Zulassungsgesuch anzubringen und die Bedürftigkeit durch ein obrigkeitliches Zcuguiß zu bescheinigen, welches jedoch bestimmt gefaßt und auch über die Vermögensverhältnisse der Eltern des Bewerbers Aufschluß jgeben soll. Später eingebrachte Beitragsgesuche können nicht mehr berücksichtigt werden.

Für ihre Arbeit erhalten die Theil- nehmer nach Ablauf der ersten vierzehn Tage eine tägliche Vergütung von 35 Pfennig.

Bedingungen der Zulassung find: zur«'ickgelegtes siebcnzchntes Lebens­jahr, ordentliche Schulbildung, gutes Prä­dikat, Uebung in ländlichen Arbeiten. Vor- kcnntnisse in der Obst-Baumzucht begründen einen Vorzug.