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privat,mchrichltii.

Die vtzutsolitz NiMMßnst-

VtzMoksiunZL-^üLlM in HalliduiZ

versicherte in den ersten 4 Jahren ihres Bestehens vom 30./3 78 —30./3 82

15,060 Knaöen.

Die Anstalt bezweckt den Eltern eine zeitgemäß verbesserte Kiiabrn-Aussteiicr- Versichcrung zu bieten und cs denselben so leicht als möglich zu mache», den für die Militärzcit der Söhne erforderlichen Geldbedarf sich zu beschaffen. —

Tie Gewinnüberschüsse kommen allein den Versichernden zu gut. — Das Ver­mögen der Anstalt befindet sich der größeren Sicherheit wegen in Verwahrung der Neichsbank. — Für die Zweckmässigkeit der Anstalt und das Vertrauen, welches dieselbe sich bereits erworben hat, spricht am besten der schnelle Zugang.

I» Württemberg wurden seit 1. Jan. 81 500 Knaben bcr uns versichert. Wir laden alle Versorger kleiner Knaben ein, sich Prospekte w. von uns oder unfern Herren Vertretern geben zu lassen, um unsere Einrichtungen kennen zu lernen.

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sind bei der hiesigen Gemeindepflegc gegen gesetzliche Sicherheit in einem oder mehreren Posten auszuleihen.

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Ans den Wilhelmstag Pfingstsonntag den 28. Mai, Abends 7 Uhr werden

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^ Alle l. Freunde und Bekannte ^ E setze ich von meiner plötzlichen, durch ^ E Familienereignisse bedingten Abreise z L in Kenntniß und wünsche ihnen ein i

A herzliches Lebewohl. ^

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Lebensversicherung.

Nach dem demnächst — nach beendig­ter Prüfung seitens der Ausschüsse der Versicherten — zur Veröffentlichung ge­langenden Rechenschaftsbericht der Lebens­versicherungsbank für Deutschland in Gotha für 1881 hat diese älteste und größte deutsche Lebensversicherungs-Anstalt im vorigen Jahre 4153 neue Versicherungen über 28,179,100 -45 abgeschlossen und dadurch, nach Abzug der Sterbefälle und des sonstigen Abgangs, wieder einen reinen Zuwachs von 1016 Versicherten und 16,550,000 vlä Versicherungssumme erzielt. Ihr Bersicherungsbestand erhöhte sich in­folge dessen bis Ende 1881 ans 57,549 Personen mit 394,504,300 Versiche­rungssumme.

Ganz besonders günstig waren wieder die finanziellen Geschäftsergebnisse. Der reine Ueberschuß, welchen das Jahr 1881 lieferte, beziffert sich aus 5,527,172 -M, ein Betrag, welcher in gleicher Höhe noch in keinem früheren Jahre erübrigt wor­den ist. Zu diesem Ergebniß trug vor­nehmlich mit der günstige Verlauf der Sterblichkeit unter den Versicherten bei. Während nach den Rechnungsgrundlagen der Bank eine Sterbefallausgabe von 8,102,901 cM für 1301 Personen zu er­warten war, wurden im Ganzen nur 6,599,100 ^ für 1170 Gestorbene, mit­hin aber 1,501,801 vkL weniger, als er­wartet werden mußte, zahlbar. Weiter ist jedoch die Erzielung des hohen Jahres- überschusscs auch dem verhältnißmäßig noch guten Zinsertrag (im Durchschnitt 4,6 Prozent) von dem Bankvermögen, so­wie dem außerordentlich niedrigen Auf­wand für Verwaltungskosten, welche ein­schließlich der Agentenprovisionen und Arzthonvrare im Ganzen nur 4,93"/» der Jahreseinnahme ausmachten, zu verdanken.

Der zum größten Theil (Ende 1881 mit 91,293,603 c,U) gegen hypothekarische Sicherheit ausgeliehene Bankfonds erhöhte sich um 6,528,646 vlL und wuchs dadurch aus 102,470,709 an, wovon 77,674,115 c/iL die erforderlichen Prämienreserven und Ueberträge begreifen und 1,848,435 zur Deckung sonstiger Verpflichtungen dienen, die übrigen 22,948,159 <iL aber reine Ueberschüsse bilden, welche in den nächsten fünf Jahren an die Versicherten zur Ber- thcilnng kommen und für diese Jahre eine durchschnittliche Dividende von 43"/„ der Jahresprämie erwarten lassen.

Im lausenden Jahre betrügt die Divi­dende 42°/»; dieselbe wird sich aber im nächsten Jahre auf 43"/» belaufen und wie sich ebenfalls bereits mit ziemlicher Zuverlässigkeit feststellen läßt, im Jahre 1884 sich voraussichtlich sogar auf 44°/» erhöhen.

Im Ganzen hat die Bank während ihrer nun 53jührigen Wirksamkeit bereits 133 Mill. Mark an fällig gewordenen Versicherungssummen ausgezahlt und mehr als 59'/s Mill. Mark als Dividenden an ihre Versicherten zurückgcwährt.