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ieten.) Eine ckgende An- ern hiesiger enden Hrn. >rch feinstes ingerichleien gegen Ver. Hern, falls eigenen

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Mitteln:

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Beilage M Nr. 140 desEiytlMer"

Samstag den 20. November 1880.

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Die Einführung des Unterrichtes über Gesundheitspflege in den Schuten.

Von Prof. Reclam.

(Schluß.)

Freilich liegt darin eine große Erschwe­rung; denn es wirft vom Lehrer, dem ja schon so viel für allzu kärglichen Lohn auf. gebürdet ist, auch noch verlangt, daß er sich in ein Fach hineinarbeire, welches dem größ­ten Theil seiner übrigen Thätigkeit ziemlich lern stebt, und in welchem er selber Laie ist. Indessen sind die Anforderungen für die einzelnen Schulen verschieden, und wie die Lekrcrkräste demgemäß nach verschiede­nem Maßstabe gemessen werden für alle andern Unlerrichtsgegenstände, so auch für diesen.

Ich habe mich zwar bemüht, den für den Schüler bestimmten kleinen Leitfaden, denGeiundheils-Schlüssel" so zu schreiben, daß er dem Landschüler, dem Volksschüler,

dem Schüler der höheren Bürgerschule und des. Gymnasiums in die Hand gegeben werden kann, und in allen Fällen dem Bedürfniß entspricht. Aber derUnterricht", welcher zum Ausbau desLeitfadens" (der gleichsam nur das Register des Mitlheilens- werlhen enthüll), vom Lehrer gegeben wer­den soll, muß nach dem Maße der schon vorhandenen Keiinlniß und nach der Fas­sungsgabe des Schülers ein verschiedener sein. Die richtige Auswahl hierfür kann man geirost in die Hand des Lehrers legen. Daß er für einen nicht gut zu entbehrenden kleinen Abriß in der Anatomie mit geeig- neten Wandtafeln ausgerüstet sein müsse, um den Anschauungsunterricht nicht ganz zu vernachlässigen, versteht sich von selbst. Am besten dürften sich hierfür die für ge­ringen Preis zu erwerbenden Tafeln von Prof. Wenzel (bei Meinbold in Dresden erschienen) verwenden lassen. Zu seiner eigenen Orientirung und damit er durch schematische Zeichnungen an der Tafel das Eine oder Andere besser erklären könne.