597
it.
chichtc.
cht des d kein
e hochblauen Von , von d Ost- n'nseln, Zchwe- waren on der , weil , und dichter e wei- >elt so durch chwer- mmte, schritt a mit ) ver- den rmge- hatte. g mit auch , mit viele ritte» mehr >emte, uskel-
) an- dorbe inter- onen, und hatte kiesen leider keiber den itten. bald te sie Tauschen t:
schen lelche aus- Laßt wel- iorf! nder nne- r ist der eren
t.
Beilage MM Elythaler Nro. 127.
Samstag, den 24. Oktober 1868.
Amtliches.
Revier Naislach.
Heidenstreu - Verkauf.
Am Montag den 26. d. Mts. werden im Distrikt Schwärzmiß 4, 5, 6:
zus. 47V» Fuder Heidenstreu im öffentlichen Aufstreich verkauft.
Zusammenkunft Morgens 9 Uhr auf der neuen Badstraße am sog. Eselsweg. Abfuhr ganz günstig.
Den 22. Okt. 1868.
König!. Revieramt. Mez g er.
Privatnachrichten.
Zn einem Gasthose
des Schwarzwaldkreises findet ein junger Mensch sofort eine Lehrstelle unter den günstigsten Bedingungen.
Näheres durch die Redaktion d. Bl. Neuenbürg.
Photographie-Anstalt.
Kommenden Sonntag finden die letzten Aufnahmen statt von
G. Mohrenstein.
UMMMMM MW WMMUMiMI
D! LlttttSVIISS« Lös ttz H VKk«» M
DAeitnnxz -LxpeMioii W
lD in I'rLuLkuri am Nam. M
W lRIlulLtzsedüsto : in Lnzet, Lerün, iiam-M M InieF, leiprix, lVieu. ^
lMMUMMMiNNMUMUMW
Für die Hilfsbedürftigen in der Schweiz sind ferner eingegangen: Neuenbürg: E. M. 30 kr., Kpfsch. B. 1 fl. Feldrennach: Kirchen-Opfer 18 fl. 30 kr.
Die Redaktion des Enzthälers. Neuenbürg.
LH. Deger's
Ordnung des Geschäftsbetriebs
auf dem Papier,
umfassend Geschäftsgründung, Geschäftsführung, Geschäftsabschluß, sowie alte betreffenden Formulare
nebst Erklärung der gewerblichen Papiere, Rechnungen, Calkulationen, Wechsel, Frachtbriefe rc. kl. 8° broch. 20 kr.
An vielen Orten in Süd- und Norddeutschland, Oesterreich, Schweiz wurden 30—50, an manchen 200—300 Ex. abgesetzt. Die Schrift ist für alle Gegenden brauchbar.
Neueste praktische
Mülyen-, Maß- und Gewichts- Berechnung.
Bearbeitet von Ehr. Zeller.
4. Schreibp. broch. 30 kr.
Diese in Form von Tabellen neu, correkt und praktisch bearbeitete Berechnung ist ein noth- wendiges Hülfsmittel für alle Geschäftsleute von ganz Europa, da sie für alle Länder gestellt sind. In Commission bei Jak. Me eh.
Neuenbür g.
Amts-, Brief- u. GeLd-Couverte
in verschiedenen Sorten empfiehlt
Jak. Meeh.
Zu haben bei:
Otto Wecker in Psoyheim,
sowie in jeder deutschen Buchhandlung, der das romantische Amerika, Afrika und Europa durchstürmende, in die großen Fragen unserer Zeit einem zweischneidigen Schwerte gleich tief einschneidende und daher rapid schnell in den weitesten Kreisen der Gesellschaft zweier Welten verbreitete, allgemein höchstes Aufsehen erregende Roman Ernst Pitawall's:
Die schöne Creolin oder: Herrin nnd Sklavin.
Jedes Heft nur 3 Sgr. — 12 Kr. rhcin. ^ 18 Kr. österr. Währ.
In drei Wclttheilcn spielend, entrollt uns dieser neueste Roman Ernst Pitawall's in farbenreichen Bildern ein großartiges Gemälde der schwarzen und der weißen Sklaverei. — Auf weichem Pfühle ruht hier die schöne Creolin, die Gluth der Trope umhaucht ihr Antlitz; denn sarbenprangend ist der Süden und heiß das Blut und verzehrend die Leidenschaft; doch sie, deren Winke unzählige Schwarze gehorchen, ist, trotz der Pracht ihres Rclchthums, nicht glücklich — ein Wurm nagt an ihrem Herzen, während sie der Sklaven, der Gefolterten, Elend schaut: ach, und cs graut ihr vor der Rache der Schwarzen, die da kommt unerwartet, plötzlich, grausam, und — unerbittlich, unaufhaltsam an sie hcrantritt. — Dort aber, geraubt von der heißen Küste Senegambiens, schen wir den Neger als Sklaven arbeiten in den Zuckerrohr-Plantagen des Amerikaners; mit roher Hand entreißt der Pflanzer dem armen Rigger das schwarze Weib, die Sklavin gehört ihm, ihr Leib ist sein, aber nicht ihre Seele und sie flicht, von Bluthunden gehetzt, dahin in die Wildniß, wo der Jaguar brüllt und die schöngeflcckte Schlange zischt unter dem duftigen Laub der blühenden Vanille. — Doch durch die Nacht tropischer Leidenschaft Beider: der Creolin, wie der Schwarzen, der Sklavin, leuchtet ein Stern, hell und klar und glänzend wie am Himmel das Bild des südlichen Kreuzes — das ist die Liebe, die kühne, feurige, aber auch milden Sonnenschein spendende Liebe, die da versöhnend hineingreift in das Chaos der sich cmporthürmenden Gewitter, der gewaltig tobenden Stürme, des blitzschnell dahinrasendcn OrkaneS. — Durch Schicksalsfügungen nach der Insel Martinique verschlagen, wo jene schöne Creolin geboren ward, die als Gattin des glücklichen Corsen Napoleon den Thron Frankreichs besteigt, während die Lilienkrone der Bourbons, befleckt mit Konigsblute, unter dem Messer der Guillotine zertrümmert dahlnstnkt, erscheint uns zuerst der Held unserer Erzählung — ein Deutscher. — Während nun in der heißen Zone die Schwarzen mit Glück sich erheben gegen ihre weißen Herren, erhebt auch in Frankreich die Revolution ihr Haupt und, zurückgekehrt aus der neuen Welt, sieht der Held unserer Erzählung auch hier eine neue Zeit Heraufziehen; es brechen vor seinen Augen auch hier — und wir folgen seinen Erlebnissen mit gespanntestem Interesse — die Weißen, die Ketten ihrer schwarzen Tyrannei. Hierzu die theils wunverbar ergreifenden, theils hinreißend schönen