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SAKGSGGSZ HHGSDHÄAKHHHG4.K A Waldrennach. H

^ Verwandte, Freunde und Bekannte gtz G laden wir zu unserer K

I Hochzeitsfeier Z

H auf den nächsten Sonntag den 14, August A A in das Gasthaus zum Ochsen hier freund- I Z lichst ein. Z

K Wilhelm Hauser, G

H Sophie Engisch. A

KHÄSHSZ SSKHKGSKE-BSKGGGGV

Neuenbürg.

450 60 fl. sind auS einer Pflegschaft darzuleihen parar.

C. F. Kraft, resign. Postverwalier.

Neuenbürg.

Dünger-Verkauf.

Ein großer Vorrath im Ganzen oder pr. Wagen bei C. F. Kraft.

Neuenbürg.

Eine brave ehrliche Magd findet gegen guten l!ohn und Behandlung einen Plaz.

Es gibt nähere Auskunft hierüber die

Redaktion.

Pforzheim.

Stroh-Verkauf.

Einige Cenlner schönes Dinkelstroh hat zu verkaufen

Posthalter Autenricth. Neuenbürg.

Für Auswanderer.

Regelmäßige Beförderung von Passagieren mittelst Dampf- und Segel- Schiffen erster Classe

über Bremen nach Amerika.

Anmeldungen nimmt entgegen

Der Bezirksagent

Wilh. G. Blaich.

Eßlingen.

Aeolsharfen mit Windfang, Vogel- Orgeln mit Uhrwerk, Zugharmonika'S mit 2 und 3 Tonarten, Register in Octav- oder Zithertönen mit Glocken, Concertinas mit 60 und 100 Tönen, Drehorgeln mit Zungen, Damenarbeitstische mit Spielwerk und kleine Harmoniums fertigt auf gefäl­lige Bestellung in schönem Ton sehr dauer­haft und billig

Instrumentenmacher

BonzettuS.

S a l m b a ch.

Einen '/«jährigen rittfähigen Farren, Sim- menthaler Rare, verkauft

Michael Burkhardt. >

E n g e l S b r a n d.

550 fl. liegen zum Ausleihen gegen Sicher­heit parat bei

Schultheiß Schroth.

Schwarzenberg.

860 fl. Pflegschaftsgeld liefen zum Auslei­hen auf einen oder mehrere Posten »4Prvrent parat bei

Lcciser Dauer.

Kronik.

Deutschland.

Wien, den 4. August. Der Botschafter faßt in seiner heungen Nummer daü östrei» chische Programm ganz richtig in folgenden Sätzen zusammen: 1i Schleunigste Entscheidung der Erbfelgcsrage durch den Bund und Aner­kennung des Herzogs Friedrich von Au ustcnburg als Herzog von Schleswig-Holstein; 2) Uebe» gäbe der Ncgierungsgewalt an denselben mit allen Befugnissen, welche derselben innewohncn; 3) Vereinigung von Schleswig mit Holstein unter demselben Souverän. Daß das Herzog­thum Lauenburg als theilweiser Ersatz für die Kriegskcsten an Preußen kommen wird, wird h er mit ziemlicher Bestimmtdeit angenommen. Dagegen dürfte man in Wien kaum geneigt seyn, zuzugcbcn, daß Preußen insolange die Verwaltung Schleswigs übernehme, bis die KriegSkosten gänzlich bezahlt sind. (Sch. M.)

München, 6 Aug. In Folge der Vor­fälle in Rendsburg bat, wie man hier vernimmt, bas französische Cabinet an den kais. Botschafter in Berlin eine Depesche zur Mittheilung an das preußische Cabinct gerichtet. Diese Depesche soll jene Vorfälle entschieden mißbilligen, und dem Berliner Cabinct den ernstlichen Naih ertheilen auf der bisherigen Dahn nicht weiter vorzu- schrettcn, Frankreich würde außerdem genölhigt seyn aus seiner bisherigen passiven Stellung herauszuircten. Diese Depesche, so wird ver­sichert, soll zur Kenntniß sämmtlicher deutschen Regierungen gelangt seyn. A. Z. (Das ist das Traurige von den Folgen einer trüben Politik, daß das Ausland sich in unsere Angelegenheiten mischen kann. Gegenüber einer deutschen» ehr­lichen, wirklichen Staatsklugheir, welche sich auf die Nation stützt und deren Gesammt Inte­ressen nn Auge har, wäre eine solche Einmischung in unsere rein inneren Fragen unmöglich! Jsts noch nicht genug der Schmach?)

In Stuttgart wurde om Sonntag die zweite Jahresversammlung der schwäbischen Turnlehrerschaft gehalten und in Plo­chingen war eine Anzahl Vertreter süddeutscher Handwerkerbanken velszmmelr?