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Dienstag, den 30. Juni, abends 8 Uhr
VvrtraZ Vostwark-
„15 Monate unter den Menschenfressern am oberen Kongo" und „Die Stantey-Scandale".
Karten zu 1 (Schüler 50 A sind zu haben in E. Georgii's Buchhandlung . und gegen 25 ^ Erhöhung an der Kasse.
Darlehenskassenverein Gechingen
eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht.
KUanz avf 31. Dezember 1890.
Aktiva. Passiva.
Kassenbestand . . . ^ 1,202. 27. Guthaben der Inhaber Einzahlungen bei der laufender Rechnung 1,590.
Ausgleichstelle . . „ 2,470. 70. Anlehen.„ 8,600.
Ausstände bei Inhabern Geschäftsguthaben der
laufender Rechnung „ 4,430. —. Mitglieder . . . „ 690.
Darlehen . . . . „ 3,045. —. Stückzinse . . . . „ 236. 34
Stückzinse . . . . „ 64. 87. Reservefonds vom Vorjahr .„ 46. 43
_ Gewinn von Heuer . „ 50. 07
^ 1P212. 84. 11,212. 84
Im Laufe des Jahres 1890 sind dem Verein beigetreten ... 7 Mitglieder „ „ „ „ „ „ aus dem Verein ausgeschieden 1 Mitglied.
Die Zahl der Mitglieder am 31. Dezember 1890 beträgt 69.
Gechingen, den 28. Juni 1891.
Zur Beurkundung:
Vereinsvorsteher Iiegi'ev
M'Ll.LLsrksilZ.kLtLlt. ?kor 2 keim.
Schöne Schwarzwaldlage, Ksltwssssrkllrsn, Siskil-Soolcksrnpf- ksclsr etc. LisotricitAt, Inkislakionsn, wie in Bad Ems, ttsil- g^mnsstist, lAsssisrsn. Ausgenommen werden Kranke mit Blutarmut, schwachem Brustkorb, Verkrümmungen der Wirbelsäule, Rheumatismus, Gicht, chron. Gelenksentzündung, Nervenkrankheiten, Erkrankungen der Lunge, des Herzens, Verdauungsstörungen. Anfragen wolle man richten an den Arzt vr. ms<!. k'risckriek.
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>. Gegründet 1828.
Nach dem Berichte über das 62. Geschäftsjahr waren ult. 1890 bei der Gesellschaft versichert:
40,798 Personen mit einem Kapitale von . ^ 148,848,964. 25 und ^ 180,393. 30 ^ jährlicher Rente.
Das Gewährleistungskapital betrug ult. 1890 ^ 41,746,563. 61 -rh Seit Gründung der Gesellschaft wurden bis ult. 1890 für
20,152 Sterbefälle gezahlt.^ 59,873,798. 94 A
Die Gesellschaft schließt Lebens-, Aussteuer-, Sparkassen- und Renten- Versicherungen zu festen und billigen Prämien, ohne Nachschußverbindlichkeit für die Versicherten.
Jeder, der bei der Gesellschaft nach den Tabellen 1 ä—5 versichert, nimmt am Geschästsgewinne Teil, ohne deshalb, wie bei den anderen Gesellschaften, eine höhere Prämie zahlen zu müssen. Der Vorteil, den die Gesellschaft bietet, besteht also in den, von vorn herein äußerst niedrig bemessenen Prämien, sowie darin, daß die Versicherten trotzdem 75 Prozent des ganzen Geschäftsgewinnes erhalten. Der Gewinnanteil, welcher für jede einzelne Versicherung am Schlüsse des je 4. Jahres ausbezahlt wird, betrug bisher durchschnittlich:
für die erste, 4jährige Verteilungsperiode: 16,is Prozent einer Jahresprämie
„ zweite „ „ 36,go „ „ „
„ „ dritte „ „ 48,39 ,, „ „
,, „ vierte „ ,, 56,92 „ „ „
Jede gewünschte Auskunft wird kostenfrei von der Gesellschaft und ihren aller Orten bestellten Vertretern erteilt.
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Druck und Verlag der A. Oelschläger'schcn Buchdruckerei. Redigiert von Paul Adolfs» Calw.