Mnchberg 900 Oberndorf 900 Unterjefingen 1050 im Qberamt Neuenbürg für Gräfenhausen 1302 Oberniebelsbach 1302 Unterntebelsbach 900 ^

* Berpachtang von staatlichem Grundbesitz. Die

Abgg. Lamparter, Flad, Staudenmeyer und die übrigen Mitglieder der deutschen demokratischen Partei haben fol­genden Antrag gestellt: Der Landtag wolle die Staats­regierung ersuchen, staatlichen Grundbesitz besonders an Wald bedürftigen Einwohnern landarmer Gemeinden nicht bloß pachtweise auf längere Frist, sondern auch in Erb­pacht zu überlassen, wenn der Staatsbesitz dadurch nicht wesentlich beeinträchtigt wird.

Altensteig. 8. Okt. Aus englischer Gefangenschaft ist der Friseur Gottfried Wolf von hier heimgekchrt.

* Sulz, 8. Okt. Eine hiesige Frau wurde letzthin dabei gesehen, als sie dem Anwesen des Zimmermann« W. einen Besuch abstattete, während dieser mit seinen Angehörigen auf dem Felde war. Der Eigentümer forschte abends dem Zweck des merkwürdigen Besuches nach, und siehe da, er hatte nicht ihm, sondern seiner Saatfrucht ge­golten. Diese hatte einen erheblichen Abgang aufzuweisen. Nach einigem Suchen wurde hinter eines Nachbars Haus in einem Versteck ein kleines Fruchtlager gefunden. Es waren, vom Landjäger nachgewogen, 232 Pfd. Weizen, welchen die Frau in viermaligem Gang von der Bühne heruntergeholt hatte. Bei der Vernehmung gestand die Frau, im Sommer schon einmal auf die gleiche Weise Mehl von der Bühne heruntergeholt zu haben.

Aus dem übrigen Württemberg.

r Stuttgart, 7. Dkt. Der Präsident der General direktion der Staatseisenbahnen, Staatsrat von Stiel er, hat einen Auf an das Reichsverkehrsamt nach Berlin er­halten und um Enthebung von seinem derzeitigen Amt gebeten.

r Stuttgart, 7. Dkl. Nach einer Mitteilung des städt. Aohlenamts hat der Reichskohlenkommissar das ur­sprünglich festgesetzte Monatskontingent der Stadt von s79373 Tonnen von Mai bis Juli um s>5 Prozent und für August um lO Prozent gekürzt. Die zugesagten Roh- lenmengen sind aber nur zu geringen Teilen hier einge­troffen; so fehlen für Juni noch HO proz. Dadurch wird es erschwert, jedem Haushalt auch die nur zustehende Rate von 7 Zentnern zuzuteilen. In Stuttgart gibt es zurzeit noch 25000 Familien, die überhaupt noch nicht mit Rohlen beliefert sind.

r Stuttgart, 7. Dkt. Nach einer städt. Statistik sind im ersten Halbjahr lstly in Stuttgart 86 neue Häuser, da­runter 55 Mohngebäude neu erstellt worden. Durch diese Neubauten, von denen 5H durch Behörden errichtet wurden, und die Einrichtung vorhandener Räume zu Wohnzwecken sind 78 neue Wohnungen gewonnen worden. Die Gesamt­zahl der Wohnungen beträgt nunmehr 75l6st.

r Schramberg, 7. Dkt. Wegen verschmähter Liebe brachte sich gestern abend der 22jährige Ludwig Rühnle einen Schuß in den Ropf bei, der zum Glück schlecht gezielt war und keine allzu schwere Verletzung verursachte. Hoffent­lich ist er jetzt von seinem Liebeskummer geheilt.

r Großingersheim OA. Besigheim, 7. Okt. Die Gemeinde hat Heuer 40 500 Mark für das Gemeindeobst vereinnahmt.

r Spaichingen, 7. Okt. Die Verpachtung der städt. Obstbäume hatte in diesem Jahr für die Stadtpslege ein sehr schönes Ergebnis. Es wurden erlöst 8962 Mark. Fm Vorjahre betrug der Erlös nur 752 Mark.

i- Münfingen, 8. Okt. Im Lager Feldstetten wurde ei» Geräte­schuppen in der Nacht aufgebrochen und aus ihm Wäschestücke im Wert von etwa MOV entwendet. Darunter befanden sich etwa ZOO Deckenbezüge, 30» Kopfpolsterbezüge, 275 Handtücher und 4V wollene farbige Decken.

r Altshause«, 8. Okt. Der jüngste Sohn d.'s Her­zogs Albrecht von Württemberg, der am 12. März 1896 geborene Herzog Karl Alexander, ist in den Benediktiner­orden in Beuron unter dem Namen Frater Karl eingetreten.

r Iggenhausen OA. Neresheim, 8. Okt. Zu der schon gemeldeten Mordtat wird noch berichtet: Der 25 Jahre alte Arbeiter Josef Roth und seine Schwester Rosa lebten seit dem Tode ihrer Mutter in dem Häuschen zu­sammen, das der Schwester später gehören sollte. Samstag früh gegen 2 Uhr schickte nun der Bruder, nachdem er Lärm gemacht hatte, ein kleines Mädchen zum Anwalt des Dorfes mit der Meldung, es seien Diebe in der Nähe seines Hauses, sie hätten öfters schon in das Schlafzimmer seiner Schwester geschaffen. Bald darauf erstattete Josef Roth persönlich bei dem Anwalt Anzeige, daß man bei ihnen eingebrochen und der Schwester rund 2000 ferner ein Sparkassen­buch, Schmuck- und andere Gegenstände nebst einer Kassette gestohlen habe; bei dieser Gelegenheit sei offenbar seine Schwester erschossen worden. Die sofort einsetzende Unter­suchung brachte die gestohlenen Sachen zu Tage, sie fanden sich im Heuboden versteckt vor; dabei lag auch ein Revol­ver, dessen Geschosse die gleichen waren wie die, mit denen die Rosa Roth erschaffen worden war. Bei der Sektion stellte sich auch heraus, daß die Erschießung aus nächster Nähe, an dem Bette der Ermordeten, vorgenommen worden war. Infolgedessen verstärkte sich der Verdacht des Ge­schwistermordes immer mehr. Vor der Verhaftung trank er noch eine Taffe Milch, in die er aber zweifellos vorher schon Gift getan hatte, denn er erkrankte sofort auf dem Wege zum Gefängnis. Er starb dann auch in der Nacht im Krankenhaus in NereSheim. Der Beweggmnd zur Tat liegt jedenfalls darin: der Mörder wollte seine Schwester völlig beerben, da er in der nächsten Zeit zu heiraten beab­sichtigte.

Landwirtschaftliches.

Welch« Ferkel KSnnrn noch schlachtreff «»erden? Die Fer­kel und Junaschwrine find billiger geworden; die Ernte ist beendet, beides Umstande, die noch zur Anschaffung des begehrten Borsten- trägers anrrgen, sei es, daß man überhaupt noch kein Schwein be­sitzt, oder noch ein zweites sich sichern möchte. Nicht jedes Ferkel und Jungschwein vermögen wir aber für die kommende hauSwirt- schaftliche oder kurz gesagt Hausschlachtezeit, welche von Oktober bis März dauert, schlachtreif zu machen. Nur von den kleinen, auch Edelschweine genannten Schlägen, können wir im Herbst noch Absatzferkel einstellen, wem» wir sie bis Ende der kommenden Schlacht­periode noch schlachtreif haben wollen.Die praktische Geflügel- und Kleinviehwirtschaft" in Frankfurt an der Oder erteilt in ihrer letzten Nummer ausführliche Ratschläge hierüber und versendet die­selbe an alle Interessenten auf Wunsch unentgeltlich.

Eingesandt.

Wtldderg. Dieser Tage fand hier eine Fahrnisauktion statt, wobei unter anderem einige gebrauchte Fässer versteigert wurden. Eines dieser Fässer, etwa 320 Liter Gehalt wurde bis zu 830 gesteigert, also weit über den derzeitigen Neuwert. Muß man fich da nicht unwillkürlich die Frage aufwerfen:Sind solche Steigerer wohl in diesem Augenblicke auch geistig normal, oder hat das Geld in den Augen solcher Leute gar keinen Wert mehr oder haben sie einfach zu viel Geld?"

Letzte Nachrichten.

Mordanfall auf den Ab>eordneten Haase.

Berlin, 8. Okt. Wenige Minuten nach 1 Uhr gab vor dem Reichstagsgebäude ein Zivilist sechs Schüsse auf den das Gebäude betretenden Abgeordneten Hanse (U. S. P.) ab. Der Abg. Haase ist im Unterleib, im Oberkörper und dem Hinterkopf getroffen worden. Der Täter wurde vou der Polizei verhaftet und in das Reichs- tagsgebäudc gebracht, lieber seine Persönlichkeit steht noch nichts fest, außer daß es sich um einen Oesterreicher handelt.

Berlin, 8. Okt. Der Zivilist, der die Revolverschüsse auf Haase abgegeben hat, machte über seine Persönlichkeit folgende Angaben: Er sei ein Wiener Lederarbeiter namens Johann Voß und 51 Jahre alt. Ueber die Beweggründe seiner Tat sprach er sich nicht aus.

Berlin, 8. Dkt. Non unterrichteter Seite wird mitge- teili: In derFreiheit" sind abfällige Bemerkungen über den General »on Eberhardt gefallen, der mit -er Räumung des Baltikums betraut worden ist. Es wurde dabei auf einen Zusammenstoß mit Soldatenräten wegen roter Abzeichen auf dem Rückmarsch im November t9j8 hingewiesen. Dieser betraf den Bruder des obengenannten Generals, den früheren Gouverneur von Straßburg, der im Felde lange Zeit Rorps- und Armeeführer war und sich durch seine persönliche Tapferkeit und Herzensgute be­sonderer Beliebtheit bei seinen Untergebenen im Felde er­freute. Er erbat und erhielt im vorigen Herbst seinen Ab­schied, ist also längst außer Dienst. Sein erheblich jüngerer Bruder, früher Inspekteur der Fliegertruppen, alsdann im Felde Brigade und Divisionsführer, zeichnete sich in den Schlachten am Themin des Dames besonders aus und übernahm >919 das Rommando der Truppen bei Rowno. Ihm gelang es, die auch dort drohenden Schwierigkeiten größtenteils glatt durchzuführen. Wenn es militärisch mög­lich ist, den baltischen Rnoten noch leidlich zu entwirren, so scheint General Eberhardt nach seiner ganzen bisherigen Bewährung und nach seiner schon gewonnenen örtlichen Kennt­nis und Erfahrung der gegebene Mann für diese Aufgabe.

Berlin, 8. Okt. Halbamtlich wird erklärt: Der Auf­ruf der deutschen Regierung an die Truppen im Baltikum hat seine Wirkung nicht verfehlt. Es rollen dauernd Trans­porte zurück. Ein Teil der Truppen ist jedoch durch die Verworrenheit der Ziele, die er bisher verfolgt hat, noch schwankend in seinem Entschluß. Nachhaltigen Einfluß haben die von General v. d. Goltz besonders betonten Re­pressalien, die von der Entente ergriffen würden, ausgeübt. Es ist zu erwarten, daß es dem Einfluß der Führer ge­lingt, die Mehrheit der Truppen von der Notwendigkeit ihrer Rückkehr und der Nutzlosigkeit ihres weiteren Ver­bleibens im Baltikum zu überzeugen.

Berlin, 8. Okt. Laut B. Z. ist Graf von der Goltz gestern endgiltig aus dem Baltikum nach Deutsch­land abgereist.

Berlin, 8. Okt. Der deutsche Vertreter überreichte in Versailles eine Note, worin über die Bestimmungen des Friedensvertrags hinsichtlich der Volksbefragung in den Kreisen Eupen und Malmedy vollkommene Klarheit ver­langt wird, die umso notwendiger sei, als die Bevölkerung die Ungewißheit über die Einzelheiten des Abstimmungs- Verfahrens drückend empfinde und als die belgischen Be­hörden mehr und mehr eine für die freie Stimmabgabe keine Garantien bietende Haltung einnehmen.

Berlin, 8. Okt. Die demokratische Fraktion der Na­tionalversammlung hat an Stelle des in die Regierung eintretenden Abg. Schiffer einstimmig Herrn o. Payer zum Vorsitzenden der Fraktion gewählt. Payer hat sich jedoch eine Bedenkzeit von 24 Stunden ausgebeten.

Berlin, 8. Okt. Der Nationalausschuß für das Reichr- notopfer fügte in das Gesetz die Bestimmung ein, wonach das gewerbliche Betriebsvermögen nur mit 80 Proz. des Gemeinwertes eingesetzt werden soll.

Hamburg, 8. Okt. Heute kam in Cuxhaven der Dampfer Mellila an mit 857 Kriegsgefangenen au» England.

Et. Gallen, 8. Okt. Fm hiesigen industriellen Verein sprach Nationalrat Gelbke über den freien Rheinzugang zum Meere. Referent und Diskussionsredner erklärten, daß die neuen Bestimmungen, durch die die Wiener Akte ohne Befragen der Schweiz ausgeschaltet werden, nur den regio­nalen Interessen Elsaß-Lothringens dienten und eine schwere

Gefahr für die Schisfahrt aus dem Rheine, besonders ober­halb Basels in fich schlöffen und deshalb unannehmbar seien. Gegen die Versailler Bestimmungen solle ein internationaler Akt eingebracht werden und Belgien, Holland, England, sowie die Bereinigten Staaten, welche mit diesen Bestim­mungen ebenfalls nicht einverstanden sind, sollen als Bundes­genoffen gewonnen werden.

Wien, 8. Okt. Wie aus Bukarest gemeldet wird, haben die rumänischen Behörden in einem Speicher 20 Kisten mit dem amtlichen Archiv des Generals Mackensen entdeckt. Die in diesen Kisten enthaltenen wertvollen Schrift­stücke beziehen sich auf die Kriegsoperationen der deutschen Heere im Osten.

Lugano, 8. Okt. Soeben wird eine amerikanische Note über Fiume veröffentlicht, welche die Bestürzung, die die englische Note hervorgerufen hat, noch verstärkt. Die amerikanische Regierung bedeutet der italienischen Regierung, daß diese durch ihre Stellungnahme zur Okkupation Fiumes durch d'Annunzio die Ansprüche Griechenlands, Rumäniens ja,sogar Deutschlands ermutigen würde. Die Note bedroht Italien mit der Entziehung jeder weiteren Hilfe.

Versailles, 8. Okt. Das neue südslovische Kabinett ist gebildet.

Kopenhagen, 8. Okt. Die hiesigen Blätter melden aus Ehristiania, daß die Bolksabstimmung eine bedeutende Mehr­heit für die Einführung des Alkoholverbotes in Norwegen ergeben hat. Bis 1 Uhr nachts waren gezählt 424000 Stimmen für das Verbot und 287 000 Stimmen dagegen. Die Zahl der Stimmberechtigten beträgt eine Million. Die Abstimmung dürfte mit einer großen Mehr­heit, man rechnet mit 150000 Stimmen, für das Verbot abschließen.

Kopenhagen, 8. Okt. Berlingske Tidende meldet aus Helstngfors: Aus Riga laufen andauernd Meldungen ein über schwere Unruhen in Moskau. Es heißt, daß Lenin befohlen habe Trotzki zu verhaf­ten. Das Ergebnis sei aber gewesen, daß es Trotzki gelungen sei, die Oberhand zu gewinnen, wobei er Lenin fest nehmen ließ.

Berlin, 9. Ott. Der Abgeordnete v. Payer hat den Vorsitz in der Deutsch-demokratischen Fraktion in der Na­tionalversammlung endgültig angenommen.

Berlin, 9 . Dkt. Das gestern früh 5.30 Uhr in Staaken aufgestiegene Luftschiff »Bodeusee* landete um j Uhr glatt in Stockholm, wechselte die Fahrgäste, und trat um 2 Uhr die Rückfahrt an.

Saarbrücken, 9. Okt. General Andlauer erließ eine Proklamation, wonach seit gestern nachmittag 4 Uhr in den Straßen von Saarbrücken Unruhen stattfinden. Das ganze Saargebiet soll heute streiken. Zur Ausrechterhaltung von Ruhe und Ordnung verhängte der General zunächst den Belagerungszustand über das Saargebiet. Weitere Maßnahmen sollen in Kürze ge­troffen werden.

München, 9. Okt. Von Bayern wird die Zuständig­keit des Reichs über die Aufhebung der Bayerische» Ge­sandtschaft am päpstlichen Stuhle bestritten und das Recht dieser Entscheidung für sich in Anspruch genommen. In dieser Sache teilt übrigens Berlin amtlich mit, daß die Reichsregierung nicht daran denke, wegen der Frage der bayrischen Gesandtschaft beim Vatikan eine Entscheidung zu treffen, die allein Bayern zustehe.

Amsterdam, 9. Ott. Aus Omsk wird gemeldet, daß Ko lisch ak eine neue Offensive begonnen und 15000 Gefangene gemacht habe.

Basel, 9. Okt. Londoner Blättern zufolge ist die ita­lienische Flotte aus Brindisi ausgelaufen. Sie hat den Auftrag, die Italiener aus den bedrohten albani­schen Hafenstädten nach Italien zu bringen. In Elbassan sind Serben eingetroffen. Valona wird noch von den Italienern gehalten.

Bern. 9. Okt. In einer stürmisch verlaufenen Schluß­sitzung des Bologneser Sozialistenkongresses wurde die Ta­gesordnung Ferrati, in welcher maxima listisch e Grund­sätze aufgestellt und der Anschluß an die 3. Interna­tionale gefordert wird, mit rund 48000 Stimmen gegen 15000 Stimmen der Reformisten und 3500 der Kommu­nisten angenommen.

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