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Der mtersrakttonellc Ausschuß tritt wie früher unter dem Vorsitz des Herrn von Payer wieder in Tätigkeit.

Das Ministerium, den, auch der Wiederaufbau Nord- frankreichs und Belgiens zusallen wird, hat, wie dieBos- sische Zeitung" hervorhebt, schon dadurch in politischer wie in wirtschaftlicher und sozialpolitischer Beziehung die aller­größte Bedeutung. Es muß sich, so heißt es weiter, für dieses Ministerium eine Persönlichkeit finden, die die in Frage stehenden Ausgaben im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau der gesamten deutschen Wirtschaft zu lösen versteht. Deshalb kann nur ein Mann aus der Industrie in Betracht kommen mit hervorragend organisatorischen Fähigkeiten.

Fm »Berliner Tageblatt" schreibt Konrad Haußmann, die Demokratische Fraktion besitze hervorragende geschäfts­kundige Männer und sie werde hoffentlich Gelegenheit haben, auch den Grundsatz zu betätigen, daß Personen von außerhalb des Parlaments an der Regierung beteiligt werden können.

ImVorwärts" wird zur Rückkehr der Demokraten in die Regierung gesagt, sie schaffe wieder dieselbe breite parlamentarische Grundlage, wie sie unter der Minister­präsidentschaft Scheidemanns vorhanden war. Im Ausland werde der Vorgang als ein Akt der Konsolidierung ange­sehen werden, der den politischen und wirtschaftlichen Kredit der deutschen Regierung steigern werde.

Tages-Neuigkeiten.

Die Heimkehr der Gefangenen aus Frankreich.

Die Reichszentralstelle für Kriegs- und Zivilgefangene meldet, daß die schweizerische Gesandtschaft in Berlin offi­ziell mitgeteilt hat, daß die in französischer Hand befind­lichen Kriegsgefangenen alsbald nach der Ratifizierung des Friedens in die Heimat zurücktransportiert werden. Da die Ratifizierung wahrscheinlich in den nächsten Tagen voll­zogen wird, kann somit mit einem baldigen Abtransport gerechnet werden. Die deutsche Regierung wird dann selbst­verständlich alles tun, um den Abtransport, soweit dies irgend in ihrer Macht liegt, zu beschleunigen.

Bisher 130 000 Heimgekehrle.

Die Reichszentrale für Kriegs- und Zivilgefangene teilt mit, daß in den Tagen vom 24. bis 30. September im Ganzen 62 429 Heimkehrer in den Durchgangslagern ein­getroffen sind. Zu den Transporten aus englischer Hand sind seit dem 17. Sept. Transporte aus amerikanischer Hand hinzugekommen. Die Gesamtzahl der uns seit der Note der Alliierten vom 29. August zurückgegebenen Kriegs­gefangenen beläuft sich auf rund 130 000 Mann.

Die Balulafrage.

Bern, 1. OKI. In demselben Maße, in dem sich der europäische Kurs der deutschen Valuta an der schweizer Börse gehoben hat, ist der amerikanische Dollar in Gens, Zürich und Bern gefallen. Der Grund ist darin zu erblicken, daß von amerikanischer Seite aus sehr hohe Beträge be­sonders in Reichsmark dem Schweizer Markt entnommen worden sind. In schweizerischen Bankkreisen verlautet, die Käufe hätten für Rechnung von Deutsch-Amerikanern statt- oefunden, die hiermit auf praktische Art und Weise ihr Vertrauen in die Sicherheit und Zuverlässigkeit des deut­schen Geldwesens und das allgemeine Interesse an der wirtschaft­lichen Wiedergesundung Deutschlands bekunden wollten.

Dem Getreuen.

Z»m 72. Geburtstage hiudeulmrgs am 2. Oktober.

äpk. Im Dunkel der Nacht leuchtet die herrlichste Tugend: die Treue: Sie überstrahlt das Leid und den Schmerz dieser Zeit, weil Kraft und Reinheit von ihr aus­gehen. Die blutigsten Wunden und die wuchtigsten Schick­salsschläge vermögen den Glanz nicht zu trüben: sie ver­klären ihn.

Treue muß man mit Treue lohnen! Das ist der auf­richtigste Dank, den wir unserem Hindenburg geben können. Ein Dank, der aus deutschen Herzen kommt, um den Weg zum Herzen des größten lebenden Deutschen zu finden.

Worte sind zu arm, um das auszudrücken, was einer vollen Würdigung des Feldmarschalls gleichkommt. Worte vermögen auch nicht die menschliche Größe unseres Hinden- burgs zu kennzeichnen. Wertvoller und bleibender sind Liebe und Vertrauen, die sich der Feldherr in den letzten fünf Jahren in reichstem Maße erworben hat.

Fünf Jahre . . . Welch' eine ländemmspannende Ar­beit ist in diesem Halbjahrzent geleistet worden! Es hat in der Geschichte nichts Gewaltigeres gegeben, als Hindenburgs Siege gegen eine Welt von Feinden. Solche Taten blei­ben unvergänglich und unvergessen. Sie waren nur mög­lich, weil der Feldherr das Beste für das Vaterland wollte und sein Bestes dafür einsetzte: weil er, fern von Ruhmes­sucht, ganz in seiner Pflicht ausging und von seinen Sol­daten sprach, die nicht unter ihm, sondern die neben ihm standen. Sein Denken und Handeln wurde geleitet von der heißen Liebe zum deutschen Volke, daß er arbeiten, Kämpfen und leiden sah, und dem er auch im tiefsten Schmerze, als der eigentliche Krieg schon beendet war. nicht von der Seite wich, weites ihn brauchte. Mit dieser selbst­losen Treue gab er uns im Siege das Glück, in der Nie­

losen Treue gab er uns im Siege das Glück, in Verlage den Trost der Persönlichkeit.

Wenn es einen Deutschen gegeben hat, aus de» dar Wort zutrifft, daß deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen tun, so ist er Hindenburg. Er zeigt uns den einzigen Weg, der uns aus der Tiefe wieder zur Höhe ührt . Pflichtgefühl und Vaterladnsliebe, Gewissenhaftigkeit

Gute Ernte

Rach den in der Ernähruugsabteilung des Rcichswirt- schaftsamtes eingclaufenen Nachrichten über das Ernte­ergebnis steht es fest, daß die Heute an Brotgetreide, an Roggen, Weizen und Gerste, aber auch an Hafer im ganzen Deutschen Reiche gut gewesen ist. Es ist also Sicherheit gegeben, daß wir im neuen Wirtschaftsjahr: mit unseren Lrotgetreidevorraten ausreichen werden. Auch die Nach­richten über die Kartoffelernte find aus vielen Gebieten des Deutschen Reiches gut. Aus dem Westen liegen Nachrichten über eine vorzügliche Ernte vor. Im Osten ist das Ergeb­nis etwas geringer. Das Gesamtergebnis ist aber so, daß wir auch mit unseren Kartoffelvorräten trotz des Ausfalls der Provinz Posen gut durchkommen werden und für die Wintermonate eine Erhöhung von 7 auf 9 Pfund in Aus­sicht genommen werden kann. Die Einkellerung wird in starkem Maße betrieben werden, auch die Selbsteindeckung soll nach staatlicher Kontrolle stark gefördert werden. Schwie­rig sind die Verhältnisse für die Fleischversorgung, weil hier mit einem erheblichen Widerstande der Produzenten zu rechnen ist. Durch die Freigabe der Lederbewirtschaftung ist ein außerordentlich lukrativer Handel mit Häuten ein­getreten. Schon das hat zur Erbitterung der Landwirt­schaft geführt. Es stehen Maßnahmen bevor, daß auch die Produzenten und daneben das Reich aus dem Gewinn an den Häuteverkäufen beteiligt werden sollen. Die Fettver- forgung hat wegen des Kohleumangels vorübergehend Schwierigkeiten erfahren. Es sind genügend Rohstoffe zur Margarineerzcugung vorhanden, und es sind Vorkehrungen getroffen, daß die Margarinefabriken künftig ausreichend mit Kohlen beliefert werden, so daß im Reichswirtfchaftsmini- sterium die Hoffnung besteht, daß die Fettmenge von 100 bis 150 Gramm auf den Kopf und pro Woche aufrecht erhalten werden kann.

Bayerische Lebensmittelankäufe.

München, 1. Okt. Die Regierung hat im Landtag einen 50 Millionenkredit beantragt, um beträchtliche Waren­mengen, hauptsächlich Reis und Hülsenfrüchte, an den süd­deutschen und bayerischen Grenzen anzukaufen.

Der bayerische Landtag wieder in München.

München, 2. Ott. Der bayerische Landtag trat gestern Nachmittag wieder im Landtagsgebäude, das durch Solda­ten der Reichswehr militärisch gesichert war, zusammen. Präsident Schmidt eröffnetc die Sitzung mit einer kurzen Ansprache, in der er die Abgeordneten im alten Heim will­kommen hieß. Darauf trat das Haus in die Tagesordnung ein und genehmigte die Regierungsforderung von 50 Mill. Mark zum Ankauf von Lebensmitteln.

Die Italiener in Albanien aus der Flucht.

Die Agence Centrale übernimmt Lenbacher Meldungen aus Skutari, wonach die Lage der Italiener in Albanien sich kritisch gestalte. Die italienischen Truppen erlitten am 21. September eine Niederlage durch die Albanier, die aus der Richtung Kruja marschierten, während gleichzeitig die Stämme der Castrati bei Skutari vorgingen. Die Italiener fliehen in aller Hast und halten nur noch die Mitte besetzt, während die Besatzungstruppen von Elbasan und Balona sich zurückziehen.

Luxemburg bleibt Monarchie.

Luxemburg, 2. Okt. Havas-Reuter. Nach dem end­gültigen Ergebnis der Volksabstimmung haben von 125775

und innere Reinheit, Opferwilligkeit und Treue bis zum Tode.

Deshalb vermögen weder hatte Schicksalsschläge noch bitterster Schmerz den Glauben zu entkräften, daß Hinden­burg inmitten dieser trüben Zeit unser leuchtendes Vorbild und unsere starke Hoffnung sein und bleiben wird. Unser Vorbild, weil er als Mensch und Feldherr bewiesen hat, wie gewaltig Liebe zum Volke, wie unerschütterlich Pflicht­erfüllung und wie erhebend Entsagung sein können. Unsere Hoffnung, weil seine Tat von jener Größe ist, die hin- wegragt über das Alltägliche und Kleinliche, die führend und aufbauend wirkt, und die uns erhalten bleibt, als ein kostbares Kleinod, das uns die Kraft gibt, trotz allem an eine deutsche Zukunft zu glauben. Denn in unserem Volke bleibt etwas lebendig, das sich des Besitzes und Stolzes einer solchen Führereigenschaft wert zeigen wird. So gilt unser Hindenburg, dem Gottes Segen beschieden sein möge, allzeit als Deutschlands Getreuer, denn er schuf sich selber ein ragendes Denkmal imHerzen seines Bol- kes! Prof. Oppermann.

HW Thums 80. Geburtstag.

eingeschriebenen Stimmberechtigten 90485 abgestimmt. Un­gültig waren 5113 Stimmen. Für die Großherzogm Charlotte stimmten 668l1, für eine andere Großherzogul 1286, für eine andere Dynastie 889, für die Republik 16 885 Stimmberechtigte. Bei der Abstimmung über den wirt­schaftlichen Anschluß waren von 82315 abgegebenen Stim­men 8609 ungültig. Für Belgien erklärten sich 22 242, für Frankreich 60135 Stimmberechtigte.

Der Eisenbahnerstreik in England.

Amsterdam, 1. Okt. Das Reutersche Bureau meldet aus London, daß einem vom Downingstreet ausgegebenen amt­lichen Bericht zufolge Besserungen im Eisenbahnerstreik er­zielt worden sind. Einige kleinere Sabotagefälle seien ge­meldet worden. In einer um 5 Uhr nachm, von Downing­street ausgegebenen Bekanntmachung fordert die britische Regierung die Bevölkerung auf, die größte Sparsamkeit im Verbrauch aller Lebensmittel, insbesondere Milch, zu üben, und den Petroleum- und Kohlenverbrauch im Interesse des gesamten Gemeinwesens aufs äußerste zu beschränken. »Nieuws van den Dag" meldetüber den Eisenbahnerstreik aus London, daß die Lage sich ständig bessere. Trotzdem sei es möglich, daß die Omnibus-, Straßenbahn- und Automobildroschkenführer in den Ausstand treten würden. Tausende von demobilisierten Soldaten, die in Frankreich Kraftwagenführer waren, hätten sich freiwillig gemeldet.

London. 2. Okt. (Reuter.) Der Vollzugsausschuß des Transportarbeiterverbands veröffentlichte eine Erklärung, in der es heißt, es sei unmöglich, seine Mitglieder auf un­beschränkte Zeit davon zurückzuhalten, die Eisenbahner und das Gemerkschaftsprinzip durch eine energische Aktion zu unterstützen.

Kleine Nachrichten.

Amsterdam, 1. Okt. Eine Pariser Meldung besagt, in Konstantmopel sei die Nachricht aus Taganrog einge­troffen, daß General Mamontow Woronesch eingenommen, 80 000 rote Soldaten außer Gefecht gesetzt nnd zahlreiche Gefangene sowie große Beute gemacht habe.

Paris, 2. Okt. Reuter. Die Kammer beschloß mit 262 gegen 188 Stimmen, die Erörterung des Antrags Lefevre aufz»fchieben. Elemenceau hatte in der Angelegen­heit die Vertrauensfrage gestellt.

Aus Stadt und Bezirk.

Nagold, den 3. Oktober 19IV.

* Ans der Gefangenschaft zurück. Der Sohn des Stationsdieners Schorpp hier, ist gestern früh aus engl. Gefangenschaft gesund u. munter angekommen. Am Montag kam Schneider Theodor Harr zurück. Willkommen daheim!

Neue Gesetze für den Ledermarkt.

Im Reichswittschaftsmmisterium steht, nach einer Mel­dung desVorwärts", ein Gesetzesentwurf vor dem Ab­schluß, der die Einziehung von ^ des Gewinns aus dem Verkauf von Häuten vorsieht. Der Ertrag soll Reich und Gemeinden zu dem Zweck zugefühtt werden, eine Verbilli­gung des Fleisches zu ermöglichen. Ein weiterer Gesetzent­wurf sieht die Einziehung der Konjunkturgewinne von Le­der vor. Der Ertrag soll zur Verbilliung des Schuhwerks verwendet werden.

sj Rohrdorf» 2. Okt. Aus der Gefangenschaft kehr­ten glücklich wieder heim: Gottlob Schaible und Karl Reichert. Ersterer kann seine hinter ihm liegenden 32

überhaupt sein gesamtes Schaffen als ein Deutschsein in der Kunst bezeichnet werden kann.

Den besonders seit 1890 eintretenden Erfolgen reihten sich von Jahr zu Jahr neue an. Die Bilder zeigen große Gefühlswärme, die übrigens auch ein persönlicher Wesens­zug Thomas ist. In der Komposition treffend, im Tone schön und im Empfinden durchgreifend, kann man des Künstlers Werke kennzeichnen. Seine Motive sind äußerst zahlreich: neben landschaftlichen, religiösen und dem Leben entnommenen Bildern bearbeitete Thoma die seiner Phan­tasie entsprungenen Stoffe. Auch schöne Radierungen und viele farbige Lithographien wurden von ihm ausgefühtt. So blickt Hans Thoma nun auf eine ebenso a»sgedehnte wie erfolgreiche Schaffenszeit zurück. Er gehört zu den Lieblingsmalern des deutsche» Volkes, das ihm an seinem 80. Geburtstage die besten Wünsche entgegenbttngt.

Sr. 2. B.

»O dees rvär fchee!«

Ei» reizvolles Volkslied von Otto Keller.

I. I, wenn e Geld gnuag hält, 3. Do miaßt a Weible »ei,

6pk Gestern wurde der berühmte Maler u. Graphiker Professor Dr. Hans Thoma achtzig Jahre alt. Die vielen Ehrungen, die ihm insbesondere in den drei letzten Jahr­zehnten zuteil wurden, beweisen die große Beliebtheit des Künstlers, dessen Schaffen nach Ueberwindung mancher Widerstände allgemeine Anerkennung fand.

Hans Thoma wurde in Bema geboren. Als Zwan­zigjähriger verließ er die Schwarzwälder Heimat, um die Kunstschule in Karlsruhe zu besuchen. Seine selbständige Wirksamkeit kam immer mehr zur Geltung, und mit ihr begann der ruhmreiche Ausstieg. Nach seinem Aufenthalt in Düsseldorf und Patts kam Thoma auf Veranlassung des badischen Großherzogs nach Karlsruhe, um von dort aus im Jahre 1870 nach München, der Stätte seiner größ­ten Erfolge, zu übersiedeln. In dieser Zeit entstanden seine ersten Hauptwerke: Der Rhein bei Säckingen, das Früh­lingsidyll und der Dorfgeiger. 1874 weilte er in Italien. Obwohl er dort die Werke des 15. Jahrhunderts studierte, schloß er sich vornehmlich den altdeutschen Meistem an, wie

no wißt e, was e däht, heißa juche«!

Mir miaßt o Häusle her, dees no mei oiga war. o dees wär scheel

schwarzhoottg miaßt se sei, mit weiße 3SH', grad so wia 's Schulz« Gret, dui, wenn me nemme däht, o dees war scheel

2. Obasam Berg miaßt'» sei, mittlanam Sonnaschei, mittlanam Klee.

Bloama, soviel da witt, uf jedem Fenschterbritt, o dees wär scheel

4. Brächt no dr Schtorch om's Sohr eo Bua mit Rollahoor. schpäter no meh, ond so derzwischa nei dirst's au a Maidle sei,

» dees wär scheel

5. Aber i Han koi Geld,

's gibt uf dr ganza Welt,

Aermers nex meh.

S glaub, i schtirb no dra,

's guckt me net oina a,

« dees duat wehl

Da» Lied ist von dem durch seine GedichtsammlungenSchnitz und Zwetschaa" undSacha ond Sächla" rr. Überall riihmlichst be­kannten Dichter selbst vertont worden »nd soeben im Musikverlag von Albert Auer in Stuttgart erschienen »nd zum Preis von ^ 2.M vorrättg bei E W Zaiser

Monate, fottderlich zu wünfc erzählt ir gangen, komm.

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