Monate, die er in englischer Gefangenschaft verbrachte nicht sonderlich loben. Mitunter ließ die Behandlung sehr viel zu wünschen übrig. Letzterem, Karl Reichert, ist es wie er erzählt in einjähriger amerikanischer Gefangenschaft gut er­gangen. Beide fanden in der Heimat recht herzlichen Will­komm.

AuS dem übrigen Württemberg.

^ Stuttgart. 1.2 Kt. Nachdem der sozialdemokrati­sche Abgeordnete Schifferdecker, Mechaniker in Cannstatt, sein Landtagsmandat wegen Uebertritts in einen anderen Beruf abgelegt hat, tritt an seine Steile nach der Proporz­liste der Unterstaatssekretär Hitzler.

r Stuttgart, I.OKt. Durch Entschließung des Staats­präsidenten ist der Borstand des Steuerkollegiums (Gesamt­kollegiums) und des Steucrkollegiums Abteilung für direkte Steuern, Präsident von Fischer, seinem Ansuchen gemäß in den bleibenden Ruhestand versetzt worden.

Oberndorf a. N., 2. Okt. Frau Anna Lohrer Ww. hier verkaufte ihr hier gelegenes Gasthaus zumLöwen" nebst Wirtschaftsirrtzentar an Karl Sattel Weber, Sulz a. St. um den Preis von ^ 44 000. Der Abschluß erfolgte durch das Immobilien- und Hypothckeiigcschäft Albert Preßburger in Horb a. N.

Reuenbürg, 1. Okt. Die hiesige Dekanats- und Stadtpfarrstelle ist dem 2. Stadtpfarrer Dr. Megerlin an der Johanneskirche in Stuttgart übertragen worden.

- Lausfen a. N., 1. Okt. Mit der Lese des Früh­gewächses ist hier allgemein begonnen worden. Die Quali­tät des Weines verspricht gut zu werden.

- Bom Oberland, 2. Okt. Der Obstsegen ist bei uns außerordentlich groß. Schon laufen Güterzüge mit übervollen, obstbeladcnen Wagen. Da niemand weiß, wo­hin dieses kommt, wird mit bitteren Worten der Umstand besprochen, daß in Friedrichshafen norddeutsche Obsthändler in Menge sitzen, die mit Berliner Bezugsscheinen massen­weiseTafelobst" geu Norden schicken, während der Süden ohne Kohlen bleibt. Aufklärung wäre umso nötiger, als die Einheimischen allenthalben schwer tun, ohne Extrawürste Obst zu bekommen.

Handels- und Marktbericht

Weinernte und Weinpreise in Italien. In Sizilien und im südlichen Teil Italiens hat die Weinernte bereits begonnen. Das Resultat ist ziemlich günstig. Die Weinmärktc sind wenig belebt. Die Preise in Toscana bewegen sich zwischen 130 und 170 Lire für ein Hektoliter. Für Trauben werden 100 Lire pro Dztr. bezahlt.

Giugesaudt.

Daß die Steuerschraube iu den nächsten Jahrzehnten gewaltig angezogen werden muß,, ist bei den ungeheuren Lasten, die uns der unglückliche Krieg auferlegte, nicht zu umgehen und wir werden uns damit absurden müssen. Daß aber dem Steuerpflichtigen das Abgeben seiner Steuer künf­tig ganz bedeutend erschwert werden sott, was hauptsächlich den kleinen, weniger Schreibgewandten empfindlich treffen wird, damit können wir uns nicht absurden. Eine seil un­denklichen Zeilen bestehende und bewährte Einrichtung, daß der Steuerzahler, der nicht am Sitz des Kameralamts ist, bei dem Ortssteueramt (Acziser) seine Abgaben entrichten kann, soll künftig in Wegfall kommen und sämtliche Zah­lungen direkt an das Kameralamt gehen. Bei dem zu erwartenden großen Anfall an Abgaben sollte das bewährte alte System bestehen bleiben. Der Ortssteuerbeamte kennt seine Einwohnerschaft, er kennt auch den säumigen Steuer­zahler, er mahnt ihn, zu geeigneter Zeit geht er selbst hin und bedeutet dem Widerspenstigen, welche Folgen es für ihn haben kann, wenn er nicht bezahlt, schließlich bekommt er den Betrag gleich mit und die Sache ist erledigt. Anders,

^ Wer über alle wichtigen Ereig- ) niste in der Welt und beson- ^ ders auch im Bezirk unter-- 7 richtet sein will, der lese den !Gesellschafter."

*

wenn die Steuer direkt an das Kameralamt geleistet werden muß. Bon dort aus ergeht schließlich mal eine Mahnung, der Gemahnte hat aber gerade nicht Zeit, es ist ihm unge­wohnt und eine Last, zur Post zu gehen, um die Abgabe einzuzahlen. mancher weiß nicht recht, wie er dies anzugehen hat, dann kommt der unbarmherzige Zahlungsbefehl und es kommen zu dem Aerger und Verdruß immer weitere Unkosten. Jeder Steuerzahler hat also ein Interesse daran und kann auch verlangen, daß im neuenfreien" Bolksstaat diese bewährte Einrichtung nicht nur bestehen bleibt, son­dern noch mehr ausgebaut wird, denn der Ortsansässige geht gerne zumAcziser," um Rat zu holen in einer Sache, die ihm nicht ganz klar ist. Dafür müssen natürlich die bisher schlecht besoldeten Ortssteuerämter auch besser gestellt werden. Denn nicht zuletzt ist es ja auch für das Kameral­amt eine große Entlastung, wenn die Gelder gesammelt dort eingehen und nicht erst markweise; von einer Mehr­belastung der Post gar nicht zu reden.

Letzte Nachrichten.

Berlin, 2. Okt. Zu der Mitteilung zum Abschluß eines größeren Warenkredits in Holland berichtet die B. Z. daß es sich dabei vor allem um bedeutende Mengen von Petroleum und Heizöl handle. Verhandlungen über andere Waren seien teils noch im Gange, teils vordem Abschluß.

Meiningen, 2. Okt. Die ehemalige Herzogin Char­lotte von Sachsen-Meiningen ist gestern nachmittag in Baden-Baden, wo sie zur Kur weilte, gestorben.

Amsterdam, 2. Sept. Laut Telegraas melden die Zentral News, daß die Vorstände des Transportarbeiter­verbandes u. des Eisendahneroerbandes ein Uebereinkommen getroffen haben, wonach der Vorstand des Transportarbeiler- oerbandes bei den 36 Transportarbeitervereinigungen, die zu dem Verbände gehören, daraus dringen wird, daß der Generalstreik verkündet wird.

Bern, 2. Okt. Der italienische Iustizminister Mortara hat mit einigen Ministern anderer Ressorts eine Formel auf­gestellt, die ermöglicht, daß der Friedensvertrag durch ein königliches Dekret unter Vorbehalt der späteren Zustim­mung des neuen Parlaments ratifiziert wird, sobald ent­weder das französische Parlament oder der amerikanische Kongreß die Ratifikation vollzogen haben.

Paris, 2. Okt. (Haoas.) Nach den Ausführungen Angagneurs und Franclin Bouillons wurde die allgemeine Aussprache über den Friedensoertrag in der Kammer geschloffen.

Paris, 2. Okt. (Haoas.) Die Regierung wird einen Gesetzentwurf ausarbeiien, durch den das Datum für den Ablauf der Amtsdauer der Kammer auf den 1. Dezember festgesetzt und Neuwahlen auf den 9. November angesetzt werden, die allen übrigen Wahlen oorangehen werden.

Paris, 2. Okt.L'Economist" meldet, daß Lecomte am Mittwoch in Duc mit Erfolg Versuche mit einem Pas­

sagierflugzeug unternommen habe, das im Stande sein werde, 28 Fahrgäste mitzuführen.

Versailles, 2. Okt. Nach einer Radiomelduug sollen die demokratischen Senatoren Wilson mttgeteilt haben, daß sie ihre Stellung seit Wilsons Propagandareise für so ge­festigt halten, daß es möglich sei, die Ratifizierung des Friedensvertrages ohne Amendements und Reserven zu ver­langen ; doch könne eine Abstimmung nicht gleich vorgenom­men werden.

Versailles, 2. Okt.Chicago Tribüne" meldet, daß das amerikanische KriegsschiffOlympia" und eine Zerstörer­flottille an der adriatischen Küste kreuzen, um jeden italieni­schen Landungsversuch, wie es sich jüngst in Drau ereignet hat, zu verhindern. d'Annunzio habe nach dem Abrücken der englischen Truppen deren Nahrungsmitteloorräte beschlag­nahmt. Auch habe er von der Filiale der Oesterreich-ungari­schen Bank Besitz ergriffen.

Versailles, 2. Okt. Wie Temps mitteilt, soll die fran­zösische Regierung in der gestrigen Sitzung des Fünferrats verlangt haben, daß die Unterhaltungskosten für das Be- satzungsheer in Deutschland auf der Basis des französischen Tarifes, der für jeden Tag 16 Francs für den Soldaten Vorsicht, und nicht auf der Basis des amerikanischen Tarifes. der 30 Francs vorsieht, berechnet werden.

Berlin, 3. Okt. In der Nationalversammlung teilte die Regierung mit, daß sie für das Winterhalbjahr 3 Milliarden zur Senkung der Lebensmittelpreise bereit stellen wolle.

London, 3. Okt. Daily Mail meldet aus Paris an Deutschland werde mit 3 tägiger Frist mitte Oktober ein Nltimatu« abgehen.

Basel, 3. Oktbr. Die Times melden, daß die über englische Häfen gehenden Lebensmittel- und Rohstofftrans­porte nach Deutschland am 18. Okt. eingestellt werden, sofern der Rat der Alliierten nicht entsprechenden Gegen­befehl erteilt. Diese Maßnahme steht mit der Baltennote im Zusammenhänge.

Berlin, 3. Okt. Der zur Untersuchung der Kriegsschuld eingesetzte Ausschuß hat seine Vorarbeiten beendet. Im Laufe, der nächsten Woche ist mit der Vorladung Bethmanu- Hollwegs, Kühlmanns und anderer verantwortlicher Leiter der Reichspolitik zu rechnen.

Paris, 3. Okt. Die französische Kammer hat die Ratifikation des Friedensvertragcs von Versailles mit 372 gegen 33 Stimmen angenommen.

Berlin, 3. Okt. Der Ausschuß der Nationalversamm­lung für die Reichsabgabenordnung hat den K 189, der die Auskunftspflicht der Banken und Sparkaffen vorschreibt angenommen. _

Ei« rrufteS Wort z« richtiger Zeit!

Schuh- und Ledermaterial ist und wird bis auf Weiteres ein sehr wertvoller Artikel bleiben, weshalb besonders schonende Be- bandlung ein Haupterfordernis ist. Bei den vielen, perade neuer­dings anqepriesenen Schuh- und Leserputzmitteln ist es schwer, die richtige Auswahl zu irefsen. M sei darauf hingewiesen, daß bei Einkauf von Schuh- oder Le?erpud nicht der Preis, sondern dieZu- sammenstellung des betreffenden Fabrikates ausschlag­gebend sein sollte. Zum Beispiel kann eine Wasserkreme immer­hin einen annehmbaren Glanz erzeugen, nicht aber das Leder schonen und erhalten. Nur eine reine Oelwachsware ver­einigt die erforderlichen Vorzüge in sich, weil Oel und Wachs die alleinige Gewähr dafür bieten, daß das Leder »eich, haltbar und wasserdicht bleibr, auch bei Regen nicht abfärbt. Wollen Sie sich also ver Schaden bewahren und wirklich das Beste haben, so kaufen Sie keine der mit viel Geschrei und Reklame angebotenen Wasser­kreme, sondern einn, seit Jahren im Krieg und Frieden hervor­ragend bewährten, wasserfesten, Hochglanz gebenden, reinen O e l- wachslederputz, wie solchen die Firma Carl Gcntner, Göp­pingen (Württbg.), unter der BezeichnungNigrin* Schutz­marke der bekannte Schornsteinfeger fabriziert »nd in den Handel bringt.

Kur »ir SchNsUeUuir, veranesorrna, «r»ao «Stwrl« W,lrer ««L0 .

t-ru-e » «rr!a« der ». «. Kaisers»«, Bu4dru<r«l«i «arl Kaiser

Aus Tirpitz' Rriegsbriefen.*)

Eharleville, 8. Okt. 1914. Vom Kaiser ging ich vor­gestern ganz niedergedrückt nach Hause. Fast eine Stunde Vortrag über ein politisches Gespräch mit einem Bourgeois, bei dem er in St. Quentin einlogiert war und dem er seine ganze politische Auffassung dargelegt hatte. Stelle Dir des Kaisers Großvater vor in seiner Lage! Dann Einzelheiten aus dem Felde. Was wird aber, wenn er nervös zusam- menbrrcht? Davon ist in der Verfassung nichts vor­gesehen.

Was mir meine Lage so schwer macht, täßt sich in einem Brief gar nicht wiedergeben. Ich bin dafür einge- treten, daß Deutschland in der Well eine Stellung bekäme. Dazu mußte es u. a. eine Motte haben. Diese Flotte zu bauen, kostet lange Zeit; sie ist aber jetzt schon in erheb­lichem Maße vorhanden, so daß sie in einem Weltkrieg zum Tragen kommen müßte. In den letzten 2 Jahren ist nun von uns und den Engländer« erkannt, daß für die Nordsee das Unterseeboot eine stärkere Rolle spielen müßte als bis­her. Das hängt mit der technischen Entwicklung zusammen. Mir war auch im letzten Winter schon klar, daß wir vor­aussichtlich die B«siS des Flottengesetzes dementsprechend ändern müßten. Dazu wären aber Jahre erforderlich. (Nebenbei sind wir in Ubooten stärker als die Engländer.) Nach den Ereignissen wird die heutige Bedeutung der Uboote noch überschätzt. ES ist richtig, daß die englische Flotte nicht herankommt. Ich will auch zurzeit nicht, daß unsere Flotte nach England geht und wir dort schlagen. Aber ich h«Ue für absolut falsch, daß man Jngenohl den Befehl gegebennichts z« riskieren", gegen keine lleber- macht zu schlagen. Das heißt mit andern Worten, unsere Flotte einbalsamieren, und dann stelle Dir den Frieden vor. Es gehörte ein Mann von großer Entschlußkraft dazu,

... *) Ans de« sorbe, im «erlag von «. F. Kortzlrr, Leipzig, er- Ichleuear Sri,uer«»g«a de« Großadmirals von Tirpitz

mit unserer Flotte etwas zu machen, pich hei asten guten Qualitäten, das ist Jngenohl doch nicht.

Dazu kommt dann die politische Seite. Wie Du wohl von Tarasp her weißt, sind wir diplomatisch in unverant­wortlicher Weise »ctrilleci" in den Krieg Wir haben m. E. jahrelang und noch länger eine Schaukelpolitik getrieben, die uns schließlich mit der ganzen Wett verfeindet hat, und Bethmann schwebte über den Wolken. Deshalb siel er auch heraus aus denselben, als Englands Botschafter aus Berlin abreiste. Man wird später alle Federn in Bewegung setzen, um zu sagen, der Bruch mit England wäre eben nicht er­folgt, wenntke ckuiiAerouk mun" nicht dagewesen wäre und nun liegt obendrein sein Werk, tatenlos still. Aber auf mich käme es dabei ja nicht an, sondern auf unser Voll. Ich kann mir kaum vorstellen, nachdem die furchtbaren Fehler von der Heeresleitung im August gemacht worden sind, wie wir aus diesem Kriege mit Ehren wieder heraus­kommen sollen. Die einzige Hoffnung bleibt das Durch- halten und Durchhallenkönnen; dazu gehören aber eiserne Männer, und wenn man die Männer um den Kaiser und Bethmann sieht so wird mcm arm an Hoffnung. Nach dem Kriege freilich kommen gewaltige Umänderungen im Innern. Du weißt ja, wie oft ich gesagt habe, es muß eine Katastrophe kommen, man weiß nur nicht wie und wann. Man sah es daherkriechen und konnte doch nichts ändern und wird zum Schluß al? der Schuldige genannt werden. Deshalb wird mir meine Anwesenheit hier so schwer. Viele haben auf mich gerechnet, und ich kann gar nichts ändern und das Wenige, was ich tun könnte auf maritimem Gebiet, wird mir auch verschlossen, weil man das Spielzeug nicht verlieren will.

Eharleville, 10. Okt. 1914. Es waren zum Abend­essen geladen so viele, als Platz vorhanden war. Vor der Suppe wurde diesmal Sekt eingeschenkt. Der Kaiser hielt eine Rede, in der er zunächst den Herrn der Heerscharen prieS und dann Moltke, der den Plan erdacht, und Beseler, der ihn anSgeführt, dann drei Hurras! Es wirkte eigen­

tümlich auf die Anwesenden, die Hervorhebung Moltkes neben dem andern bei dieser Gelegenheit. Es ist so ver­kehrt, ihn nicht als Herz- und Nierenkranken nach Hause zu schicken, was er in Wirklichkeit ist; so greift da? Gift der Gerüchte auch in der Armee um sich, und man fragt, wer führt uns? Von den ernsten Herren wurde der Ab­zug der belgischen Armee in seiner Bedeutung voll gewür­digt. Ein Uboot von uns hat ihn gesehen, die Leute aber für bloße Flüchtlinge gehalten und nicht geschaffen. Man fragt sich, ob die 8o 000 Belgier und Engländer nicht bester im Mauseloch von Antwerpen steckren. Als jetzt für freie Feldverwendung benutzt zu werden. Trotzdem erleichtert der Fall von Antwerpen doch unsere hiesige Lage. Auch aus Ostpreußen, wo man gestern recht besorgt w«r, find heute ganz gute Nachrichten emgerraffen. Aber immer wie­der drängt sich mir der Gedanke auf, wie kommen wir mit Ehren und ohne zu große bzw. unersetzliche Einbuße aus diesem Kriege heraus? Ein unverdächtiger Zeuge, mein Oberstabsarzt, sagte neulich, alle drei Kabinettchefs täten blindlings, was der Kaiser sagte. Die ganze Umgebung ist schließlich darauf eingestellt. (Der Kaiser sagte übrigens zu Bethmann und Jagow, daß sie, die Diplomatie, nicht wieder das verlieren sollte, was daS deutsche Schwert er­worben. Verlegenes Lächeln der beiden.) Admiral s. Müller bedauert nun auch deu Befehl, den Pohl im Auf­trag vom Kaiser an Jngenohl geschickt hat und der eigent­lich den Befehl des völligen Einkapselns der Flotte enthält, dabei obendrein mit Löchern, deren Verwendung aussichts­los und gefährlich ist. Die? ist ein geschichtliches Dokument, und ich muß dabei sitzen und kann nichts tun, um die Ma­rine vor einer Blckme ohnegleichen zu retten. Wenn nur der Kriegsminister ein Mann wäre, mit dem ich mich ver­ständigen könnte; so habe ich niemand außer Hopman, der ebenso denkt, wie ich und der mir erzählt, daß endlich die andern Herren unter Pohl auch zur Erkenntnis gekommen wären.

Fortsetzung folgt.