der ewig« Dank der Nation sicher sei. Der Prinz orrnb- schiedele sich bewegt von seinen Mitarbeitern, reicht« jedem der Reihe nach die Hand und entfernte sich hierauf. Der Mintsterrat beschloß sodann, bi« zur Konstituierung der neuen Regierung die Geschäfte de» Lande« weiterzusWrrr. Prinz Joseph wird morgen nachmittag eine Abschied,pro« dlamatkon an die Nation erlaffrn.

Russisches.

Berlin 2S. Aug. Die russische bolschewistische Regie- rung hat. wie dieBosstschr Zettupg' erfährt, der deutschen Regierung Mitteilen lasten, daß sie im Falte der Heimbr- svrderung des in München zu 15 Jahren Zuchthau« ver- urteilten Axrlrod sich verpflichte, ihre Zustimmung zu einer Rückkehr Axrlrod» nach Deutschland zu verweigern. Sieich- zeitig hat die Soojrtrezterung miigeteitt. daß am 18. August ein Transport mit 1100 deutschen Kriegsgefangenen nach Dllnadurg edgehe. Sie könne aber keine Sicherheit geben, daß der Transport unteriveg» nicht adzesangn werde.

Die Haltung Rumänien-.

Der Oberste Rat der Alliierten beschloß gestern, der rumänischen Regierung eine Nots zu Überreichen, in der st« avsg-svrdert wird, genaue Aufklärung zu geben über alle Req risi omn und Beschlagnahmungen in Ungarn Der Betrag dieser Beschlagnahmungen werde später brr der Abrechnung der Entschäditzuuassumme. die Ungarn zu zahlen Hab«, verrechnet. NachIntranfiseanl' soll der Oberste Rat Rumänien auch mit der Einstellung der Liese- mngen »on Kriegsmaterial gedroht haben, wenn es sich nicht den Anordnungen de? Obersten Rats füge. DerTrmps' östentlicht auch eine Erklärung, die Mnnfirrpräsidenr Tra. tianu feinem Bukarest» Korrespondent zur Veröffentlichung übergeben hat. Darin kommt zum Ausdruck, daß Braiianu der Regierung Friedrich nicht ganz traut und glaubt, sie könne vielleicht im Einverständnis mit Brla Kun eingesetzt worden sein. w'.e die Regierung Bela Kun im Einvrrständuis mit Karolyi zu: Herrschaft gelangt sei Die ungarische Frage müsse jetzt endgültig geregelt werden, denn wenn Anarchie in Budapest herrsche, greise sie nach Wien iibrr und könne auch andere Hauptstädte bedrohen. Die rumä­nische Armee habe dem Chaos ein Ziel gesetzt und ihre Requisitionen hatten sich in den Grenzen gehalten, die di« ungarischen Lebens inier essen nicht bedrohen.

Menternug englischer Truppe».

Nach riner Privalmelduug der .Journal' aus Lon- don meuterten 200 englische Soldaten jüngerer Jahrgänge die aus dem Urlaub zurückkehrten und in Southampton «tngrschifft werden sollten, weil sie sich nicht «ach Rußland haben tranrportleren lasten wollten. Die Meuterer wurden entwaffnet. Die Regierung erklärt, daß sie nicht die Ab­sicht gehabt habe. Soldaten «ach Rußland emzuschiffen.

Schottland verlangt Selbstbestimmung-recht.

Amsterdam, 25 Aug. Laut Preflebureau Radio hat der Vertreter des schottischen Nalionalausfchufles dem Se­nator Lodz« telegraphiert, daß auch die Schotten das Selbst­bestimmung r recht für Schottland beanspruchen und angehört werden wollen. Der Srnatsaurschuß für auswärtige Aa- gelegenheiten hat aus dieses Trlrgramm nichts weiter veranlaßt.

Französische Willkür.

Mannheim, 25. Aug Nach der Neuen Badischen Landeszeitung ereignet« sich in Speyn ein neuer Akt fran- zöfischer Willkür. D-r zur Sicherung der dortigen Regie- rungsgebkude bestellte Kriminalbeamte Manz wurde aus dte französische Kommandantur besohlenaber nach briang- lose» Fragen wieder entlassen. Auf dem Heimwege wurde Manz von einem französischen Unteroffizier tätlich beleidigt, der ihn dann seinerseits aus der Wache der tätlichen Beleidi­gung beschuldigte um eine Verhaftung zu konstruieren. Daraufhin wurde Manz, der vorher noch seine Vorgesetz­ten von dem wahren Sschoerhalt unständigen konnte, von den Franzosen ins Gefängnis geworfen.

Proklamation d<S Erzherzog Josef.

Budapest. 24. Aug. Erzherzog Josef hat folgende Proklamation an das ungarische Volk erlassen : In den oerhärignilvollen Stunden der schwersten Krise übernahm ich aus Aufforderung die Leitung meines geliebten Vater­landes. Hiezu Hai mich bloß dar Bewußtsein ermuntert, daß ich vielleicht denen Helsen kann, die mit den innigsten Banden an mein Herz geknüpft find. Mein« geliebten Mitbürger, es Hai mich bloß die Absicht geleitet. Sie au» dem Leide herauszuführen an die Schwüle einer besseren Zukunft. In dem Stauben, daß unser Vaterland im Auf- stieg aus dem Ntrderzar.g begriffen ist und dir Borbrreitung der Wahlen ohne Hindernis zustande kouimrn kann derart, daß die Nation wirklich auf ihrem eigenen Willen Ihre Zukunft gründen kann, erachie ich meine Tätigkeit als de- endigt und lege die Verwesersollmacht in die Hände der Nation zurück. Meine Prrson soll kein Hindernis sein, daß unsere bisherigen Feinde zu unseren Freunden werden und uns m l den zur Entwicklung unseres Volkes not­wendigen Mitteln Helsen. Ich trete von meinem Verweser- Posten zurück; doch bleib« ich tm Guten wie im Bösen auch «eiierhtn hier, um mit Ihnen unserem Vaterland« zu dienen, für da» ich lebe und sterbe, in unerschütterlicher Treu« bis zum letzten Atemzug«. Drr Gott der Magyaren segne unsere geliebt? Nation und taffe unser Vaterland ausblühen. Budapest, 23. 8.19. in. p. Erzherzog Joses, Feldmmfchall.

Bom oberste» Rat.

Pari». 25. Aug. Unter dem Vorsitz von Clemencrau hörte der Oberste Rat verschiedene Berichte über den öster­reichischen Vertrag an. Die Redaktionskommission hat am Sonntag ihre Arbeiten beendet und wird heute dem Obersten

Rat den endgültigen T-x! drr Vertrages unterbreiten können. Der Rat nahm ferner em« Darstellung über dieKohl« n- frage zur Kenntnis. Der Minister gab bekannt, daß die deutschen Lieferungen eingesetzt hätten, aber er verbarg nicht, daß die gelieferten Mengen hinter den erwarteten zurückbtieben.

Kleine Nachrichten.

Karlsruhe, 24 Auz. Der Uebergang der Finanz»«» wrltung Badens auf da« Reich findet am 1. Oktober 1919 statt. Die Stelle des badischen Landrsfinanzamtes wird Finanzminister Dr. Mich, neben feiner Stellung als bad. Finanzminister vrrwalien.

Amsterdam, 24. Aug Mgemren Handelsblad br- richlet aus London, daß laut amtlicher Statistik infolge von Streiks in den letzten 12 Monaten in Wales und Morunsuth 5^i Millionen Tonnen Kohlen verloren ge- gangrn sind.

Amsterdam, 24 Aug. Das Pressebüro Radio meldet aus Wssh ngton, General Prishing habe dem amerika­nischen Krtegsamt oorgeschlagen, daß die amerikanischen Streitdräsie, dir in Deutschland nach dem 31. Dezember 19!9 noch verbleiben wird«,, 6000 Mann betragen sollen.

Amsterdam, 24. Au?. Daily Herold vom 22. Aug meldet, daß der britische Botschafter in Mexiko dm Präsi­denten Wilson erneut erfi cht habe, gegen dte Regierung Car.anza« eine energische Haltung snzunrhmen. Wilson hebe erklärt, daß er die Rede Carranza« vor dem rr.exi- kantschen RepräMiantenhaus« am 7. Sep!emb?r adwarren wolle, dsß es sich aber wahrscheinlich als notwendig er- weisen werde, Maßnahmen zu ergreifen, dir zum Rücktritt Carranzas führen.

Amsterdam, 25 August. Laut Preffedursou Radio meldet die New Park Times aus Washington, daß dis Negeragitaloren. unterstütz! von bolschewistischen und anderen radikalen Elementen, im Lande Mm Feldzug Zu Gunsten des Seibstbrst mmungsrrchtes für Neger eröffnet haben.

Amsterdam, 25 Aug Daily Hrrald vom 23. Aug.

! meidet aus Nrw Park, daß das Kckegshandersamt zwei amerikanischen Skiffen die Ertoudnts Eilt Hst, aus ame­rikanischen Häsen nach Petersburg abzusahren. Die An­gelegenheit wird gehrtm gehalten.

Amsterdam, 25. Aug. Laut Preffedureau Radio werden Staatssekretär Lansing und Krie^ssrk etär Baker ausgrsorderl werden, vor dem Repräsrntanievausschuß für aurwärtige Angelegenheiten zu ersetzrinen. um über die Zurtick^al ung ameridarrischer Truppen m Sibirien Tus Kunst zu erlitten. Drr Borfitzende de» Ausschusses steht auf dem Siaudpunki, daß der Dienst in Rußland gesetzlich nicht zu rechljertigen sei.

Chtkago, 25 Aug. Nach drr .Chikago Tribüne' verlangt Amerika hauptsächlich als Entschädigung für die Torpedierung derLufitrmia" die kleine Insrl Pgp, die zu den Karolinenirftlri gehört, um dort eine Mmmestation und hauptsächlich eine Funkenfiation zu errichten.

Berlin, 25. August. Die Waffsnstillstandkkommisfion in Düsseldorf hat bei riner heute stattgesundrnen Bespre­chung vereinbart, daß auf volle Berkehrsfeeiheit mit dem besetzten Gebiet hingewkdt werden soll.

Aprnrsde, 25. Aug. Der französisch« Panzerkreuzer .Marseillaise' ist heute vormittag 10 Uhr vor Apemads ringetroffen. Heute nachmittag 2 Uhr will der Komman­dant eine Abordnung däaischcr Bürger empfangen.

Vermischte-.

ep Da- Reich-(krieger)heimstätteugrsetz in Gicht. Nach der Erklärung des Rrichskomrwffars Dr. Preuß in der Nationaloersammlung om 21. Juli ist .der Entwurf eine» Klirgerheimstüttengesetzes im Reichsjustiz. Ministerium fertig und den Staat»m nisterkn mit der Bitte um möglichste Beschleunigung der Rückäußerung übergeben worden'. Millionen in unserem Volke sehen damit das Ziel ihrer Wünsche um ein Stück näher gerücki, insbeson­dere unsere Kriegsbeschädigten. Haben doch kürzlich in Bochum die Vertreter von insgesamt 30000 Kriegsbeschä. digten Westfalens in einer Entschließung Rcichsregieruvg und Nationalversammlung gebeten, .nun endlich die bereit« am 24. Mai 1916 vom alten Reichstag el. fiimmiz beschiss, sene Einbringung eines K.IegerheimstSIteagesetzes in di« Tat umzusetzen. Wir Kriegsbeschädigte und Krieg,hinlerbUebene, die durch unser Opfer für di« Verteidigung deutschen Lau- de« ein gewsliige« Kapital in deutschen Grund und Boden investiert haben, fordern mit ernstem Recht, daß der Kuh­handel mit diesem durch der Opjer Blut gehriltgien Boden unterbunden wird '

Die «ene schwere Belast«»- der Presse.

Eine außerordentliche Hanptorrsammiung de» Deutschen Zeituugaoerl.gek-Vereines in Frankfurt beschäftigte sich haupt­sächlich mit der Teleporwetteurrung. Die Wünsche der württembergischen Zeilungroerltger. vor allem die der kleinen und mittleren Blätter, brachte der um di« Interessen dieser Presse besonders verdiente Herausgeber de, Grenzers in Frruöenstadt, Herr Orkar KaupertZ zum Ausdruck. Er legte seinen Ausführungen die Ausgaben zugrunde, die das WTB: seinen teleponischen Verkehr mit den weitem- bergischeu Prosinzzritungen im Jahre 1918 zu machen hatte. Diese Ausgaben find inzwischen seit dkm 1. April wegen Herabsetzung der Gesprächszest von 5 auf 3 Minu« ten um 662/,°/o. seit dem 1. Juli wegen Aenderung der Entsrniungszone um etwa 50°/o gestiegen. Nun soll am 1. Oktober mll dem Uebergang der württembrrgischen Post an die Reichipoftoettvatlung wieder eine Erhöhung um 66"/,°/ folgen. Kauperl verlangte deshalb, daß der Presse auch tm Fernsprechverkehr die ihr im Telegraphrnoerkehr

zugestandene Rücksicht «lnaeräumt werde. Auch di« An- zeigenfteuer sei für die Presse und jür da, ganze Geschästs- ledkn eine Erschwernis. Alles La« steh- im Widerspruch mit den wiederholten Versicherungen der Rezierung. daß man Handel und Gewerbe die Werbetätigkeit erleichtern wolle.

Luftpost LondonParis. Nach der Pariser Ausqab der , aily Mail' wird heute eine regelmäßige Lustverbindung für Passagiere, Post- und Postkollis zwi- scheu London und Paris ausgenommen werden.

Der Vesuv i« Tätigkeit. Nach starkem unter- irdischen Donnern haben sich plötzlich aus der Sürsette dr» Monte Somma am Vesuv zwri Krater geöffnet. Zw« Lawaströmr flößen in das Internotai. ohne daß vorläufig Gefahr besteht, daß die Lawa abseits des Brsuo die DSr- ser durchfließt.

1400 000 Frauke» für zehn Minuten Oe fang. Der berühmte englisch- Tenor John Mac Cornac wurde von einer GmMmvphongkjkllschast aufgefordert, da« englisch« Soldatenlied ,Dpp?rmy' g-gsn em Horrors? von 1400000 Fr. zu singen. In 1-M nuien war der Zauber vorbei und das Gttd im Sacke des glücklichen Sänger«.

A«S demKladderadatsch*. Nie gegen- wärtige? unhaltbaren Zustände auf den württembersische» Siaatsvahnen veranlassen den.Kladderadatsch' zu folgen- der Vnmerkuns: ,Da das Zugpersonal gegenüber der ma-nixsachen Unbotträßigkrtt und RücküchielostMt i-n Arbeiter onkch: sus der ivmttemdrrgtschkn Staalsdsh» machtlos ist. kordern di« G'wk'kschasrsn die Arbeiter aus. sich zum O.önung-dienst aus B-hohöfen und m Zügen zu metdrn.

Es lasst» sich also, wie eZ scheint, aus der württem- brrgischm Bahn alle Zeichen einer abschüssigen Bahn beobachten '

Annahme der Eheschließungen. Nachdem dir lrtzlen Kttegk-MMste ru? eine geringe Zunahme der Ehe- schlicßungW m da» Bo ja r gezr?gi hatten, gingrn sie tu den ersten Manama der Resolution sogar noch zurück; so z, B, gab es 1659 Ehen !m Dezember 1917 gegen 1464 im Dezember 1918 Bon Januar !9!9 ab war dagegen eine st-te Z mahmr zu beobachten, ja im April jooa? writ über eine Verdoppelung hinaus mit 8936 in 19 l9 g gen 1800 Eheschließungen im April 1918

Bescht du «rei Babbe? Jüngst sind au« Frankseich zahlreich« Kcstgszefa Min aus dem Saarqebei vor anderen heimqedehtt. Unter den aus dem Kreise Saarbrücken stammenden, wurde auch ein schon im Jahre 1914 in Gefangenschaft geratener Kriegrr erwarte!, dem bald noch Kkiezsdezinn eins klrlne Tochier geboren wa-. Vater und Tochter hatten sich noch nie ßrsthm; umso ledhssie: pocht b?m undrk,unten Baiec das H.rz des in­zwischen beinah- fünfjährigen Kindes entzerren. Bo i der Mutter Hand geführt, trippelt es in aller Zusrezunq zwi- schrn den eben truppweise Entlassenen umher, um treuherzig on diesen und jenen von ihnen dke Frage zu richten: Bescht du mri Babbl?" Umsonst, sie qrhsn dopst schüttelnd vorüber, d'e fremden ner. Endlich, da kommt rr ja. das ist der Babbel Dem Feldgrauen rinnen Freudenttänkn über die Wangen, rr nimmt sein Kind auf dm Arm, läßt sich von seinem Töchterchen die rauhe Back- streich ün und dm echt kindlichen Trost gern gefallen! Badbe, du muschi net heile, mir Han ach zwei Zrggelcher dehämm.' Und eine des Frieden« doppelt frohe Familie lenkt den Schritt d;m häuslichen Herde zu.

Warum die Blätter der Espe zittern . . . Die Espe oder Zitterpappel Zeichnet sich vor andern Bäumen, wie schon der Name sagt, öasurch aus, daß ihre Blätter beim leisesten Windhauch zu zittern beginnen. Eine L-ge^de besagt nun, daß diese» Zittern auch bst Windstille «nhä'tt. Aus dem Holz der Espe soll nämttch da» Kreuz bestanden haben, an dem Christus sta>b, und seit der Zrti ruh! ein FtuÄ auf dem Baum r Seine Blätter können nicht mehr zur Ruhr kommen.

Aus Stadt und Bezirk.

Nagold, 26 August lSlv

Krieg-verlnste.

Die wSrtt. Verlustliste Nr. 777 verzetchxet:

Nest», Augustin. 2l.2 gg, Göttelstngen, bisher »ermißt (B.L. 7S1). gefallen. ^

Schaible, Heinrich. 5.4,98, Altburg, bisher vermißt (B,e. 7SV) in Gefangenschaft.

Mast. Christian, 12,10.88, Mötzingen, infolge Krankheit gestorbe«.

Bogt. Karl. Ulffz., 15.8.96, tzochdors, schwer verletzt.

Krauß, Gottlieb. 1812.93, Oberschwandors. btsh. in Gefgsch. (B.L. 493/519), jetzt Oberschwmidorf.

Sattler. Christian. 15.11.98, Mötzingen, bisher leicht ,rrw»,det (B. L. 744) in Gefangenschaft.

Martini, Otto, 26.1,98, Emmingen, verwundet, später tnjolge Krank­heit gestorben.

Zetter, Christian, Sergt., 11.11 87. Haiterbach, leicht verwundet.

Schilderte, Ernst, 11.10.99, Oeschetbronn, infolge Unglückssal ge­storben.

* A«S der kath. Gemeinde. Am vergangenen Sonntag wurde der neue Stadtpsarrer vr. Hermann Mayer durch Deka» Daub-Horb feierlich in sein Amt eingesetzt. Wir werden darüber noch besonder» berichten.

* Schauturnen. Bei dem am Sonntag slattgesun. denen Schsutumen der Turnverein« Nagold gingen vsn den Mitgliedern au» der Preisoerletlung hsroor r

Hermann Finkenbeiner 1. Preis mit 144»/^ Punkten, Friedrich Iäckle 2. Pr. mit 140»/« P-, Eugen Hafner 3. Pr. mit 136»/« P - Friedrich Huß 4. Pr. mit 12«?/, P.. Jakob Barth 5. Pr. mtt 123»/« P Emil »oll 6, Preis mit NT»/, P.. Gottlieb Walz 7. Pr. mtt 116?/- P-. Wilhelm Hoser 8. Preis mit 113 P. Hans Spathels 9. "r. mit 105 P . With. Jung 10. Pr. mit 104?/, P., Karl Dürr 11. r.. mtt 10» P.. Wilhelm Reichert 12. Pr. mtt 100 P.. Suge» Bösch