füge hat. scheint man zu sürchten. daß ein« «preußische Mlttärpolitik der Selbstständigkeit der Länder Meder einmal gefährlich werden könnte. Di« 'Regierung der deutschen Republik wünscht gute Beziehungen zu diesen Völkern. Wir hoffen, daß sich zu dem entstehenden litauischen Staaiswesen. besten Bildung von uns gesSedett wmde. gute Beziehungen erhalten lasten. Die Selbststän­digkeit Polens ist von Deutschland und Oesterreich im November 1916 zuerst verkündet worden. Der Versailler Vertrag hat uns nach Osten nicht die Grenzen gebracht, die uns werden müßten, «nenn der Wille der Bevölkerung entscheidend gewesen wäre. Millionen Deutscher stehen in Zukunst unter polnischer Herrschaft. Wir wollen uns bemühen, gute auskömmliche Berhälrnifle zwischen beiden Tellen zu erzielen.

Die herzlichsten Beziehungen verbinden uns nach wie »or mit unseren österreichischen Bruderstämmen. Wir werden alle friedlichen Mittel erschöpfen, di» wir wirk- Uch ein einzig Volk von Brüdern find. Bon der Klugheit der Männer, die an derSptze der tschecho flooa- irischen Republik stehen, erwarten wir. daß sie mit uns an einem Auazletch arbeiten, der ihrem Land und dem unsrigsn die guten Beziehung« garautiert. die zwei Staaiswesen zu ihrem eigenen Gedeihen brauchen. Nicht vergessen wollen wir unsere früheren Bundesgenossen, da» bulgarische und da« türkisch« Volk. Soweit e» an uns liegt, sollen dt« freundschaftliche« Baude zwischen den Völkern den Zusammenbruch des Bündnisses und der Regierungen, die es geschlossen hatte», überdauern. Zuletzt, aber nicht zum geringsten, lasten sie mich der neutralen Länder gedenken, die uns in den Kriegsjahren in so vieler Be­ziehung Mittler gewesen find. Da» deutsche Volk erkennt dankbar jeden Beweis von Verständnis und Anteilnahme an. da« aus den Ländem der europäisch« Neutralen zu ihm herübergeklungen ist. Es ist sich seiner besonderen Dankesschuld bewußt gegenüber den Ländern, di« auch in diesem Sommer die «cholungsbedürfiigen deutschen Kinder ausnehmen und verpflegen. Aus Grund des Fricdensver- trages wird die Bevölkerung des nördlichen Schleswig durch Abstimmung über ihre fernere Staatsangehörigkeit zu entscheiden haben. Möge die Abstimmung in keinem Lande eine Irredenta zurücklasten! Unter den Verpflichtungen, die uns dar Frtedensoertrag auserlegt, kann man zwei Kategorien unterscheiden: Solche, di« wir ohvk weiteres zu «Wen haben und bei denen irgendwelche Verhandlungen nicht mehr in Frag« kommen. Aus der anderen Sette aber gibt der Iriedensoertrag unseren bisherigen Gegnern eine gewaltige Anzahl von Rechten und Befugnissen, der aus unserer Seite nur Verpflichtungen gegenüberstehen. Ich möchte die Hoffnung nicht ausgeben, daß unsere Gegner sich davon überzeugen, daß st« bester fahren, wenn sie nicht einseitig all« ihnen eingeräumte Rechte Deutschland gegen- Über in Anspruch nehmen, wenn sie also z. B. von dem unerhörten Rechte, den Kamps auf wirtschaftlichem Gebiete sort-usetzev, keinen Gebrauch machen. Sin 60 Millionen- Dolk kann nicht untergehen. Da, deulsch« Volk ist ge- deugt unter der Last, doch nicht gebrochen. Die Aufgabe der Deutschen wird es in Zukunft mehr denn je sein, da» kulturelle und wirtschaftliche Leben der anderen Völker kennen zu lernen, um es bester berücksichtigen zu können. Es wird ernster Anstrengungen bedürfen, wenn wir all­mählich wieder unseren alten Platz in der Weltwirtschaft erringen wollen. Dazu ist vor allem notwendig, daß unser inneres Wirtschaftsleben wieder in Sang kommt durch «»reichend« Zufuhr »on Lebensmitteln und Rohstoffen, wobei uns dle Inanspruchnahme dev Privatkredits eine wesentlich« Hilfe fein wird. Zum Schluß seiner Rede er­wähnte der Minister noch den Wted« raufbau der Handelsflotte, die Sorge für die Ausgewan­derten und den wirtschaftlichen Nachrichtendienst, für den «ine besondere Stelle im Auswärtigen Amt geschaffen wird. Er schloß mit den Worteni ?Die Berlrauensatmo- fphäre, die Europa braucht, wenn es aus die Dauer in Luhe atmen will, muß mit unserer Tätigkeit und Hilfe geschaffen werden. In den Dienst dieser Bestrebung« muß sich in erster Linie die auswärtig« Politik stellen. Liefe« wir in Werken de» Frieden» dm Beweis, daß wir in allem Unglück doch noch eine große Nation find. Be­grabe» wir all« Methoden einer Machtpolitik, die ei« für allemal der Vergangenheit angehört. Deutschland wird dle Wiederherstellung seines Ranges unter den großen Vvlkem nur von dem Fortschritt der demokratischen Idee bei uns und bet den anderen Völker» zu erwarten Hab«.

Die Rede de» Reichsministers fand an vielen Stellen di« Zustimmung de, Hauses, die sich am Schluffe zu lang- anhaltenden Beifallskundgebung« und Händeklatschen stet- gerte. Dem Aeichsmiuiller des Auswärtigen zollte die Nationalversammlung besonderen Beifall, als er Deutsch- Oesterreich dann brüderlich« Treue versicherte. Am Skbluß erscholl lebhafte, Bravo, vor allem aus der linken.

Dann schlägt der Präsident vor, die Sitzung zu »erlagen.

Nächste Sitzung Danneratag 10 Uhr. Tagesordnung! Interpellation über Landwirtschaft und laudarbeiterstreik.

Präsident Fehrenbach HM die Absicht, am Donnerstag zuerst den Interpellanten zur Begründung der Interpellatio- nen das Wort zu geben. Daran würde sich die poli­tisch« Aussprache in der Reihenfolge der Parteien auschließen. Die Parteien der Interpellanten würden dann auch zu Worte komm«, unter der Voraussetzung, daß sie sich aus den Inhalt der Inlerpellmionen beschränken, und sich nicht auf eine allgemeine politische Erörterung «inlastrn.

Bestellt de« »Gesellschafter!"

' Das Landestheater im Landtag.

p Stuttgart. 23. Juli. Der Landtag beschäftigte sich in seiner heutigen Sitzung mit der U-brrnahmr der dishert- gen /Hostheater «,us den Staat und de» nach Aushebung der Königlichen Zivilist« zur Deckung des Frhlbrtrags der Württ. Landestheaters notwendigen Zuschusses von 1,7 Millionen Mark. Dazu lagen 3 Anträge vor: ein An­trag Bazille (BP) aus Verpachtung des Theaters an eine Bereinigung von Gemeinden und Kunstfreunden mit ange- «estenem Staatsbritrag und Miiwkkungsrecht des Staate«, ktn Antrag H-Nser (Z) aus Schaffung einer Ausschusses von Landtag»Mitgliedern zur Entscheidung über wichtige Betriebs- und Finanzfragen und Errichtung eines beraten- den Beirat» au« Vertretern der Kunst, der Gemeinden, des Goethebunbes drs Bühnenvolktbundes und des Verein» für Volksbildung, ferner ein Antrag Schees (DDP) aus Erhöhung des Beitrags der Stadt Stuttgart auf die Hälfte de» jährlichen Abmangele. In dA Erörterung wurde vom Abg. Hauser (Z) auf möglichst stabile Verhältnisse im Theaterbrtrieb bei der Anstelluna de» Personals, die Kost­spieligkeit der Oper und der Neuinszenierungen und die infolge der Kohtrnnot möglicherweise emtretenden erheblichen Einschränkungen, die mit einem beträchtlichen Einnahme- ausfall verbunden find, hingewiesen. Die Hauptursache es Defizit» sei der Zweihäuserbetrteb, wes kalb sich der Gedanke nahe lme. ob nicht tn nur einem Haus gespielt werden solle. Die Berpachtungssrage hält der Redner nicht für entscheidungsreif. Die Bereitwilligkeit für frei­willig» Spenden wäre größer, wenn man noch Titel und Orden hätte, bei einer Revision der Verfassung sollten wenigsten« die Titel wieder etngesührt werden. Auch der Abg. o. Mühlberger (DDP) wie« darauf hin, daß man tn vielen Republiken mehr Titel habe als bei uns Er bezeichnet« die Uebernahme der früheren Leistung des Königs aus da» Land als Ehrenpflicht und wandte sich gegen den Antrag Bazille. Abg. Bruckmann (DDP) wünschte ein Entgegenkommen de» Landestheater» gegenüber den be­stehenden Theatern, insbesondere auch durch Gastspielauf- führungen aber zu erschwinglichen Preis« Abg. Wurm (BP) sprach sich namens feiner Fraktion für städtischen Theaterbetrieb mit staatlichem Zuschuß mit Rücksicht aus die finanzielle Lage des Staate» aus. bei der das notwen­dig« dem wünschenswerten voranzugehrn habe, und ange­sichts der Bevorzugung der Stadt Stuttgart, die nur ein Achtel an den Kosten zahle, während sie vier Fünftel des Genusses habe. Kultmintster Hrymann verwies auf dle im Vertrag der Regierung mit dem König übernommen« Rechtsoerpflichtung und deutete an. wenn di« Berhand- lungen der Stadt Stuttgart auf dem Wege der Vereinba- rung nicht-um gewünscht« Ergebnis führten, di« Aufbrin­gung der Mittel durch gesetzlich« Bestimmung geregelt wer- den wüste. Im Kultministerium werde ein Kunstbeirat, zur Wahrung künstlerischer Interest«, geschaffen. Die Wiedereinführung von Titeln und Orden lehnte er ab. Bet der Abstimmung wurde da» Kapitel genehmigt, der An- trag Bazille gegen die Bürzerpartei abgelehnt, der Antrag Schees einstimmig angenommen, der erste Teil des Antrags Hsnier gegen Zentrum und Bauernbund abgelehnl. der 2. Teil gegen Soz. angenommen. Dann wurde noch in die Beratung des Beekehrsetat» eingetreten. Der Aus­schuß beantragt, den Gehalt des Unlerftaatesekkelärs nicht «l» ruhegehaltsberechtigt zu erklären. Bezüglich einer Ein­gabe um vorzugsweise Berücksichtigung der Einjährigen Astistenten im Bnkrhrsdienst empfiehlt der Ausschuß .Be­rücksichtigung".

T«ses«e»igtette».

Einigung «it der Reichsfiuanzverwaltnug.

r Stuttgart. 23. Juli. Aus besonderer Quelle erfahren wir, daß zwischen Retchsfiaanzmimster Erzbrrger und den süddeutschen Siuanzminiftrrn ein« Einigung in der Frage der Ausgestaltung der Retchssteuergesetze erzielt worden ist.

Frankreich- ErnähenngsnSte.

Bern, 24. Juli. Wie der .Maiin' berichtet, ist die Versorgung Frankreich» mit Getreide nur noch bis zum 31. August flchergestellt. DK neu« Ernte droht sehr schlecht auszusallen. Es wüsten mindestens 3540000 Doppel- zentner Getreide im Ausland angekaust werden, um bis zur neuen Ernte durchkommen zu können. Die Frage der Ileischoersorgung ist ebenso ungünstig. Wie das Blatt hinzusügt, hat die französisch« Regierung in Erkenntnis ihrer schwierigen Lage mit Amerika und England Unter­handlungen «ngeknüpst, um von diesen beiden Ländern den nötigen Schiffsraum für die Lebensmittelversorgung zu erhallen._

Keine Euteuteaktto» gegen Rußlands ^

Amsterdam, 23"Iuli. Der Pariser Vertreter des so- zialisttschen daily Herold meldet, er habe von besonder, gut unterrichteter Sette erfahre», daß der Plan der Alli­ierten, gegen Rußland «inen allgemeinen Vormarsch zu unternehmen, aufgegeben worden sei. da es unmöglich ge­wesen sei, britische, amerikanische und französische Soldaten für diesen Kamps zu find«.

_Kleine Nachrichten..^ ^ ^ § Ä

' Magdeburg! 24. Juli. Sestern morgen habe» 60^80 unreife Burschen einen Angriff aus den Waffen und Munition bergenden Schuppen de» Kommandanten Werder unter- nommen. Sie wurden von der Wache nach gegenseitiger Beschießung in die Flucht geschlagen. Der Zweck de« Waffearanb« konnte bisher nicht sestgestrlll werden.

Rotterdam, 24. Juli. In Melbourne versuchten zu- riickgrkehrie Matrosen und Soldaten eine Kaserne zu stürmen.

Sie zogen dann weiter Vor das AmtsgrbSude des Premier- minister« und forderten di« Freilassung von vech,steten Soldaten. Ss wurde eine Untersuchung zugesagt. Da sich die Minze nicht beruhigte und weitere Ausschreitungen de- ging, mußte schließlich sie Polizei «^schreiten.

Erfurt, 23 Juli. Infolge der Kündigung von zwei Angestellten kam es tn der ehemaligen königlichen Gewehr- sabrik in Erfurt zu Ausschreitungen. Dle Leitung sah sich daher gezwungen, den gesamten Betrieb etnzusteklm Die Anlagen wurden zum Schutz vor Sabotage durch Rrichswkhrtruppen de» Erfurter Kommandos besetzt.

Weimar. 23. Juli. Im Ausschuß der treuliche-'. Nalio- nalverfammlung für da» Tabaksteuergesetz erklärt« Minister Erzberger, daß er nach wie vor au den Grundsichen des oorgelrgten Taboksteuergesetzenlwurfee srstbalte und die Ein- sührung eines Kleinhandelsmonopola in Tabakerzeugntsten weder für da« Reich noch für die Gemeinden kn Ausficht / genommen habe. i

Berlin, 23 Juli. Nach einer Meldung der .Lhicsgo Tribüne" soll sich Marfchall Fach angrblich Wägern, die deutschen Kriegsgefangenen zurückzusenden, wrm, die Ä» Sühne für di« Tötung des französischen Srraeantrn Mannheim von der Stadt Berlin geforderten eine Million Goldmark nicht bezahlt werden. Hierzu wird mitgeteilt, daß an den zuständigen Stellen davon nicht» bekannt ist.

Men. 23. Juli. Ko».- Bur. Wie aus Kärnten berichtet wird, übt dir jugoslaoischr Soldateska tm deut­schen Gebiet eine wahre Schreckensherrschaft au«. Insbe­sondere macht sie Stimmung auf zweierlei Wrisr für das bevorstehende Plebizit r einerseits werden aus allen Teilen Zugoslaoiens Lebensmittel für die Bevölkerung billig ab­gegeben, andererseits wird dieselbe Bevölkerung mit Droh- mttteln drangsaliert, wenn sie es sich bestallen ließe, für Deutsch-Oesterreich zu stimmen. Daher flüchteten aus den von den Iugoslaom besetzten Gebieten nicht weniger als 14000 Deutsche.

Vermischtes.

Der Postverkehr mit Amerika. Das Presse­büro Radio meldet aus Nerv Park vom 22 Iulii Der Postoerkchr mit Deutschland hat heute mit der Verschiffung von 400 Postsäckrn mtt 350000 Briefen aus dem skan- dinavischrn Dampfer .United Staates" begonnen.

Uaruheu 1» England. Amsterdam, 23. Juli. Nach den engltichen Blättern vom 21. Juli kam es am Tage der Friedmsseter in mehreren englischen und irischen Städten zu Gewalttätigkeiten In Luton wurde das Rat­haus in Brand gesteckt. Mehrere Schutzleute wurden ver­wundet. In der irischen Stadt Cork kam es nach der Frirdmrseier zu Tumitlstzenrn. Die Polizei war gezwun­gen. zu feuern. Ja einer anderen bische» Stadt wurde der Aufruf der Regierung zur Friedensfeier mit Teer über­malt. In Tipprrmtz wurde auf dem Postgebäude eine republikanische Flagge aeh'cht.

Die Tehnsncht unserer Kriegsgefangenen. Amsterdam, 23. Juli. Die deutschen Kriegsgefangenen tn dm Lagern von WhittiNgton und Badhall haben in der Nacht vom Samstag auf die Dächer der Baracken mtt großen Bachstabm die Inschriften gemalt: Laßt un, nach Hause gehen, helft uneheimkehren. gebt un» Frieden!

Keine Flucht de- Prinzen Max. Karlsruhe. 23. Juli. Da« Rentamt tn Salem, dem Sitz des Prinzen Max von Baden, erklärt in der Konstanzer Zeitung, der Prinz habe seit seiner Ankunft Salem nicht verlosten. Die Familie dr» Prinzen weile zu kurzem Besuch bei Bekannten in der Schweiz. Ihre Abreise sei in aller Orffmtlichkett «folgt. _

Au» Stadt «ad Bezirk.

Nagold.. gal, !V1»

" Vom RathanS. Schlußbrrichl der Grmeinderats- sttzung. Tinen breiten Raum in den Verhandlungen nahm die Aussprache über die Brennstoff Versor­gung im Winter 1919/20 ein. Es kann in der Orffent- lichkett gar nicht dringlich genug daraus hlngewiesen wer- den. wie außerordentlich ernst in diesem Winter die Frage der Brennstoflversorgung sein wird. Nach den Mitteilungen, die Herr Sladtscholtheiß Maier im Kollegium machte, sollten hieher nach den Ausstellungen der Bezirkskohlenfleke bi« jetzt 615 Tonnen Hausbrandkohlen geliefert sein, es find aber tatsächlich nur 210 Tonnen geliefert worden. Im Borjahre waren um diese Zeit bereits 2650 Tonnen hier, bis jetzt ist also nur der 13. Teil eingrgangm. Dle Aussichten für die Kohlenbrlieserung bestem sich durchaus nicht. Auch die Frage der Holzversorgung llellt fich nach den Ausführungen de» Herrn Oberförsters Birk in dmch- ans düsterem Lichte dar. Schon in diesem Jahre mußten die Bestände der städtischen Waldungen ans« Aeußrrste zur Brennholzgewinnung herangezogm werden. Im nächsten Jahre wird es infolgedessen unmöglich sein, ausreichende Brennhoizmmgm aus den Waldungen zu gewinnen. Em scharfe« Bild von der hochgradigen Heranziehung der Waldungen ergeben folgende Zahlen, Bi» jetzt find für hiesige Einwohner 2300 Rm.. für Auawärttg« aus Anord- nung der Holzversorgungsstelle 300 Rm., zusammen 2600 Raummeter geschlagen worden, bestellt find noch für hier 1521 Rm., der Bedarf der Stadt beträgt 200 Rm.. sodaß einschließlich einer noch fälligen Ltesemng von 60 Rm. nach Iselshausm der Gesamtbedars vorläufig 4381 Rm. beträgt. Der Anfall im Vorjahr« betrug nur 2700 Rm.l Diese Zahlen zeig« dm Brennstoffmangel in aller Dentlichkett.