russischen Arbeiter mit Enthusiasmus erfüllen, wenn ma» ihm sage, daß er mit dem deutschen Genollrn zusammen am Rhein gegen den angelsächsischen Kapitalismus Kämpfen werde. Gr hoffe, daß in Berlin die Arbeiter des Spartakuskongrefles zusammen mit den Telsgierten aller Länder Über den Weltfrieden deratkn würden.
Lndeudorff und der Friede.
Berlin, 31. Dez. 3n einem Leitartikel ürer .Das Fahi der Entscheidungen" teilen die .Leipziger Neuesten Nachrichten" mit. di.- Oberste Heeresleitung habe keineswegs nur im Oksober und auch nickt erst im August erstmals zum Frieden geraten, vielnuh: sei schon am 2. Juni von Ludendoiss an ve-ttaule Paueisührer folgender W nk gegeben worden: Wir stehm jetzt uus der Höhe unserer militärischen Erfolge. Ob die nächste Offensive gelingt, weiß ich nicht. Es ist jetzt Zeit zum Frieden zu gelangen. Es empfiehlt sich, auf die w-Mtchen Kriegs- Ziele zu verzichten und zu versuchen, im Osten zu halten, was zu halten ist. Im August hat dann Ludendmff eine neue Botschaft folgenden Inhalts geschickt: Wir können den Krieg nur noch Hinhalten, aber nrchr mehr Mwimien. Sorgen Sie für Fteden. Die gleiche Mahnung sei ohne Zweifel auch der Reichrr-rrgisrung zugegangen.
Die Franzosen nvd die Presse der Pfalz.
Der Kommandeur der 8 französischen Armee kündigt folgend«: Strafandrohungen die Presse tu der Pfalz an: I?Se ohne vorherige Genehmigung des Kontrolloifiziers erschienene Beröfieo'ücyuiig unt ritr^t folgender Strafe: Zeitweilige. 5—10 Tage dauernde Aushebung der Zeitung «nd gegedrnjatls Beschlngnohme der ve-öffenttichten Schriften, im WiederüderrretungLfall enogüliige Aufhebunö der Zeitung «nd Beschlagnahme der Druckschnfl-n. In beiden Fällen, wenn die Umstünde es erfordern, Kusweisuag de» Druckers, Schktftleirers und Verlegers aus d.-m Armeegediet, ungeachtet e.waiger Strafen, weiche ein Jahr Gtsängrtts und 4000 Franken Geldbuße betragen können.
Die Rote Fahne.
/ Berlin, 3l. Dez. Bus Allenstein wird dem .Brrl. Lok.-Anz." über «inen blutigen Zusammenstoß berichtet. Am 30 Dez. morgens sollt« da» in «Üenstetn garnisoierepde Artilleriereg-ment mit einer Deputation des A - und S.- Natts hinter der roisn Fahne einzichsn. Die Truppen weigerten sich, zerrissen dis rote I«hnr und verbrannten st-. Der A - und S. R«t ließ daraus Truppen ausmar- fchieren und nach nochmaliger Aufforderung, hinter der- roten Fahne kinzuzishen, F,uer aus dos Arltll-rieregiment j aus Gewehren und Müschinengkwch err zn eriMen Zwei Offiziere wunden getötet und ci-ie Anzahl O?fiz-?re und Mannschaften verwundet_
Die Vorkommnisse i« Riga.
Riga. 30. Dez. WTV. lieber die Borkommnifs- Ln Riga wird gemeloet: Am Sonntag den 29. Dezember «lkutertsn die beiden lettischen Kompazuien Lanoeswch; und erklärten, daß sie zu drn Bolschewiken übergehen würdeu. Der etttsche Ministerpräsident wasdlc sich an di: drusch- baltische Komp«gni« der Landeswshr mit dem Ersuchen, die Meuterer zu entwaffnen, d»ch baten die Deutsch Balten zunächst davon a zusehen. Durch Bermittlvng de» englischen Konsul« wandte sich die lettische Regierung nunmehr an do-i englischr Geschwader, da« in Riga vor Anker liegt. Auf Grund der Brrhandlungen umzingelten am Montax früh 6 Uhr deutsch-baltischs und reich»d«ulsche Truppen die Kaserne der Meuterer und stellte? ihaen ein Ulrimamm. Da dieses nicht, rechtzeitig drsoigt wurde, griffen die Engländer im Einvernehmen mit dem deutschen Oberkommando mit ihrer Schiff»» rttllrrie ein und bombardierten die Kaierns. Sie erzielten zwar keine Treffer, er-eichten aber, daß die lettischen Kompanien m User Stärke von ungefähr 260 Mann sich b«dkgung»los ergaben.
Mitau, 31. Dez. WTB. Der Soldatenrat Milan teilt mit: Di« Engländer nn Hasen von Riga fordern plötzlich, daß di- brutschen Truppen zum Schutz der Bevölkerung hier bleiben, und Deutschland für die Schäden und Verbrechen der Bolschewisten haftbar zu wachen. Bon Norden sordringende russische Truppen sind von Riga durch eine eiserne Division von FrrtwtUtßen auszehalien worden. Die Bewahrung Deutschlands vor weiteren Schäden und die Zurückziehung der Armee, soweit sie im Abtransport ist, ist nur möglich, wenn die englischen freiwilligen Truppen ihre Pflicht tun. Ser Generalbevollmächtigte Winnig und da« Armeeoberkommando 8 in Riga erlaffen daraus bezügliche Ausrufe an die Truppen zur Entsendung weiterer Freiwilligen, denen von der leltländischen Regierung als Belohnung neben 10 Mark täglicher Löhnung volles Sisatsbürgerrecht nnd die Möglichkeit des Landerwerbs versprochen werden.
Die Arbeit-losen auss Land!
Berlin, 23. Dez. WTB. Die Demobilifation und die Stilllegung von Betrieben als Folge von Arbeite- und KohlenmanZel hat die Zahl der Arbeitslose» in den Großstädten und besonder» in Berit» ins Ungeheuerliche wachsen lasten. Man rechnet für Groß Berltn nnt Einschluß der vom Heeresdienst Entlassenen mit etwa 400 000 Arbeitslosen. Das für diese Masten zur Zeit aufnahmefähig st e Arbeitsgebiet ist fraglos die Land- und Forstwirtschaft mit ihrem Bedarf an Arbeitskräften für Dresch-, Melioration«- und yolzs chlogarbtüen. Auch wird rin sehr g oßer Teil der
Arbeitslosen, besonders viele entlassene Heeresangehörige die Arbett in der Land- und Forstwirtschaft anderen Ar- beilegelegenhetten oorziehen. Das Ministerium für Land- Wirtschaft, Domänen und Forsten hat deshalb ein Referat .Arbertsoermittlungsamt de» Landwirt- schaftsministe ri ums" eingerichtet, das bereit» im engsten Zusammenhang mit ollen interessierten Stellen Maßregeln ergriffen har. um die Arbeitsmöglichkeiten fest- zustellen und !ür die Arbeitnehmer zeitgemäß.- Arbeilsbe- dingungen zu schaffen und sie schnellsten» an die ihnen zusagenden Arbeitsstellen zu leiten. Zur Leitung dieses Amtes ist Herr Heine ins Landwirtschafisministe. rum berufen worden.
Aus Stadt und Bezirk.
Nagold, 2. 2an»ar ISIS.
KY--nt«fec.
K'rS->-.'u
Unteroffizier Christ. Schaible »»n hier »urde für bes»nders hervorragende Dienste bei den letzten schweren Kämpfen mit dem Eisernen Kreuz I. Klaffe ausgezeichnet.
Die Veräuderuvgen i» Personenstand der Eo.
Oirche«gemeinde Nagold im Jahr >9l8 gestaltete sich folgendermaßen: Getauft wurden nur 32 Kinder (gegen 5- im Vorjahr), konfirmiert 74 (gegen 82 i. B ), 34 Knaben, 40 Mädchen; getraut wurden 15 Ehepaare (gegen I I im B.). bestattet 72 (gegen 39 i. B). dazu noch 19 eoange- tische iit den hiesigen L«zare11en verstorbene Soldsten. Die Zahl der Gefallene« mag sich endgültig auj fast 120 belaufen.
Angestelltenversicherung. Eine von 10000 Angestellten besuchte Versammlung zu Berlin hat sich für die Zussmmerttcgung der Angestelltem, und Arbettetversicherm'g ausgesprochen. Im Gegensatz hiezu fordert die Betriebs- gemstnschajt kaufmännischer V-rbänd-, zu der sich der Deutschualionaie yandlungsgehilsenorrband und der Kauf- mänmschs Verein von 1858. beide zu Hamburg vereinigt Huben. Ausiechierhaltung und Ausbau der für d.e An- psflellron bestehenden Einrichtungen und Gesetze auf dem Gebiete d-:r Versicherung.
Fremdenverkehr. Da unter den gegenwärtigen Verhältnissen insbesondere aus dem Gebiete der Ernährung auch weiterhin für einen Fremdenverkehr zu Echolusgs- und ähnlichen Zwecken außer für wirklich Kranke und Er- holu-gsbedürstlge im engsten Sinn kein Raum ist, wurde «ii Zustim-Aunz de» Reichsernährungsamis für da« ganze Lae.d der Fremdenverkehr «uch über den 31. Dezember d«. Iz. hinaus zunächst bis 31. März 1919 aurzeschallet. Es ist bis Lahm rin Kuraufenthalt, soweit es sich nicht um den unenig-Mchen Aufenthalt de; gewissrn nahen Ber- wandten handelt, nur noch mit der im einzelnen Fall zu erleilLnden schriftlichen Genehmigung des Vorstands des Kommunaloerbands (Oderamimenns) gestattet. Die Ge- nehmigung wird in der Regel nur noch Personen erteilt werden, deren Aufenthalt nach amtsärztlichem Zrugni« durch eins qesu-dheittich« Notwendigkeit begründet ist, ferner bestimmten Personenkiaffen, wie Mlitärpersouen. die nachweislich zu Kur- oder Erholungszweck»« zugereist si: d. sowie Pcrsonen, die n«chwettlich von Organen der rcichsrechMchen Versicherungen, von Behörden'und aus Kosten oon Kra: keukassen zu Kur- oder Echolungs- zwecken unter^ebracht stad.
Verein wür.tt. Landjäger. Infolge " e« UmstrnHrs ist auch «m Landjägerkorp» eine gründliche Reform not- wmdig geworden. E» haben deshalb m letzter Z«>t in ganz Württemberg Lan/jägewersammlungen flattg»surid«n, aus eenen sich eine Slandesvertretung cebildct Hai. di« de: der Neuumhilsung des Korps tätig sei» wird. Ars Vorstand -de« Vereins ist Ode-landjägee Häring in Weingarten aus geheimer Wahl mit große: Meh heir hersorgegangen.
Wildberg. Am dritten Weihnachtsfeierrag hielt die Wü-tt. Biirgerpartei tm G rsthaus z. „Schworzwalo" eine von hier uvd auswärts sehr gut besuchte Deriamw- lung ab. in welcher Herr Oderamimann Bazille in Stuttgart in sehr eingehender, klarer und überzeugender Wese über die gegenwärtige pylitische Lage und die Württ. Bürgerpariei sprach. Al» Gründe unseres Zusammenbruch« bezeichnet» ec neben unserer schwächlichen Regierung, besonders ««ter Sem Reichskanzler Bethmann-Hollweg, wodurch hauptsächlich auch unsere Verbündeten das Vertrauen zu «nn »rrloren h»tten, die seit langer Zeit vorbereitete Umflurzlätigkeit der Sozial-Demokraite und die Agitation des feindlichen Auslandes. Gerade letzterer Punkt beweise, wie England es verstanden habe, unsere inneren Schwächen auszunützen u?.d die schon oon dem römischen Geschichls- schreibe. Tccüur.gemachte Feststellung/ daß die Deutschen am besten durch sich selbst, d. h. durch eigene Uneinigkeit bekämpft werden, erfolgreich anzuweuden. — Der Redner betonte besonders auch die politische Schulung des englischen Volk» im Gegensatz zu der oft gerade kindlichen Austastung der politischen Verhältnisse bei einem großen Teil des deutschen Volk». Eingehend behandelte Bazille auch die soziale Lage unserer A-betterschajt, welche im allgemeinen vor - dem Krieg eine bedeutend bcssere gewesen sei. als in den Ländern unserer Gegner und kam dann zu dem Ergebnis, daß durch die Rkvolution die Lage unserer Arbeiter nicht verbessert, sondern oerschlrchtert worden sei, da wir infolge des durch die Revolution verursachten Zusammenbruch« außer der finanziellen Entschädigung an unsere Gegner auch noch durch ungünstige Handelsbedingungen außerordentlich brlastet wcrden. wodurch eine lohnende Produktion kaum mehr möglich sei Nur durch rastlose, angestrengte Arbeit werde es uns mit der Zeit möglich sein, wieder emporzukommen. — In der Schulsrage be- tont« der Redner nachdrücklich die Schaltung d:r rklis/ösen Volksschule als Grundl.ge einer gesunden Bolkserzichung
im Interesse der Grsamlhelt. — An der sich anschlirßen- den Diskussion beteiligten sich mehrere Redner verschiedener Richtungen, dieselbe nahm jedoch einen durchaus geordneten Verlauf."
d Ebhanfe«. Zu einem Ausklärungsabend hatte der Ortspfarrer am Sonntag nicht vergebens ins Ge- meindkhous eingeladen. Die Trennung* der Kirche oo« Staat war das nach Geschichte und Archiv behandelte Thema. Wissensnoiwendig ist es in unfern Tagen immer wieder nochmetsbor zu hören, was die Kirche einst an Waldbeftänden, Ländeieten und Kapitalien. — hier wurde der heimatliche Besitz besonders heroorgehoden, — besaß und wie sie oon ihrem rechtmäßigen Eigentum kam. Gar nicht uninteressant war es auch zu vernehmen, wie sie sei- brr früher besoldete. Diese Aufklärung ist anzuerkenne«, sie sollte mehr bekannt werden. Wer kann es der Kirche verübeln, wenn sie sich jetzt auch berechtigt für ihre Inte- resten wehrt? Wir danken für eine Trennung nach gu- derer Länder Muster! Der Kirche gebe man zurück, das was ihr genommen und zwar restlos. Dann kann sie ge- tcost als sildstänvige Gemeinschaft auftreien und gut sogar bestehen. Ob aber das dann auch vom Staate gilt, fall eine offene Frage bleiben. Die Säkularisierang der Klt- chengüter war ern Mißgriff in Rechte, wozu dem Staat kein Befugnis zustanü. Wer jetzt die Kirche vom Staat trennen will, der sei auch so nobel und billige :hr alles Eizentam wieoer zu so mag getrennt werden. Der Vortrag war eine w llkommene Ergänzung zu der peinlich empfundenen Aussprach« vom Freitag abend.
T«lz> 3n der Nacht vom Freitag auf den Samstag wurde tn di« Scheune und den Keller des Bauern a. Bach. Michael Röhm eingebrochm. Wahrscheinlich sind die Diebe an einem Luftloch im Hinteren Keller eiagedrungen, da das Fenster auegehoben war. Gestohlen wurden im Keller 4 Kisten Aeps.l und aus dem Mosrfaß ca. 30—40 Liter Most. Auß-rdem wurde noch der etwa 6—7 Meter langr Treibriemen vom Motor aus die Futlerschneidmischine ent- wendet. Wer über den Verbleib der gestohlenen Sachen zweckdienliche Angaben machen kann, erhält eine hohe Belohnung. _
A«S dem übrige» Württemberg.
x> Stut»gart Wie wir hören, ist die Württ. Bürgerpartei an alle bür««rNchen Parten (Zentrum, Deutsche Demokranschp Psrlei, Württ. Bauernbund, Oder- sLwäb. Bauernbund, und Württ. Wemgärtnerdund) mir dem Antrag aus Zussmunnschluß aller büigcrlichen Parteien wenigstens m der Weise, daß alle Wahloorschläge mit c' » ander verbunden werde», herangetreten.
r Ulm. Einen schmerzlichen Anblick bieten zurzeit aus d-m h esigen Bahnhof unsere zur Ablieferung nach Stmtzburg, hier durchfahrenden schönsten und besten Lodo- moiioen. — Duech die letzten Regentage ist die Do-au w-ederum gewaltig im Steigen. Die Zunahme Waffestandes bet äqt über einen M»ter
Wahlvorschlag der württ. Zentrum-Partei. Der nurmchr nach de:: emoelllufene: ^ustimmu7!gserklä- rungki! der Kandidaten endeultig sestqrstellie Wahioorschiag der württ. Z-iittiimrparje! zur Verfassung,ebenden Landes- f Versammlung am 12. Januar enthält 60 Namcn. Aus dem Sünunzei!« der württ. Zentcumrpattei sind jedoch nur die ersten 15 Namen ausgesührt, da nach der Wahl- oidnung nur diese auf dem Stimmzettel genannt sein dürfen. Die Namen dieser Kandidaten lauten : 1. Stoatt- sekretür a. D. G öbec-Heilbronn. 2. Iustizminister, General- staatsanwalt Dr. von Kiene-Stuttgart, 3. Weihbischof und Generalokkar Dc. Sproll-Rottenburg 4 Frau Professor Rist-Stuitgart. Vorstandsmitglied des Kaih. Frauenbundes, 5. La»dwir1 und Schultheiß Somner m Beizdosen L^>. Saul,au, 6. Ardeitersekre.Lr Antzre-Stuttgact, 7. Fabrikant Lochek-Trttaang, 8 Handwerksdamme'sekretärSchuler.Uim, 9. Rechtem malt Bock Rottw«il, 10. Oderpofisekretär Gras- Stuttgart, 11. Sekretär Groß Stuttsa-1. 12. Hsupilehrer Wevm-Y»ilbkonn; I> Boid»schulrekior Prllich-Goründ. erster Vorsitzender de« kaih. Lehrrrvrrcins in Württemberg, 14. Landwirt und Schultheiß Maunz in Allheim OL. Riedlingen, 15. Fabrikpsl»ger!n und Vorstandsmitglird des Landesausschusses der lisch. Arieiterinnenvereine, Freu Mathilde Kühner» in Ulm.
Gem-iusame Ziele der süddeutsche« Staate«.
Sruttgalt, 39. D»z. WTB. In eine^ Aussprache der Rc-gierunge.". oon Bayern. Würtremberg. Baden und Hessen, die am 27. nnd 28. Dezember 1918 n. Stuttgart stattgesunben har. ist einmütig beschoss»» morde-', künftig ,rmeins -m kinzuwirken aus
1. Nruetnüchiung de» Deuisch/n Reiches aus buudes- staatlicher Grundlage.
2. Schaffung einer aktronssühizen Rrichsreglerung und Naijou«I»>>'ls«mmiung.
3. Schleunige Herbeiführung des Friedens für das Deutsche Reich.
Famtlie»»achrtchte»
«»StvSrti«».
Gestorben: Karl Wilhelm Kolmbach, IS Jahie alt, Darr- weiter: Wilhelm Wacmer, Bahnwärter, 49 Jahre ali, Rohr: Emma Ioos, Herrenberg: Emma Holder, tzildiizhausen: Maria Agnes Braitmaier geb. Notier, 64 Jahre alt, Kayh: Katharine Weippert, aed. Schneider. Nebringen: Katharine Beiter, geb. Krauß, Affstätt: Nosine Zahn, Eutingen: Christine Keppler. G-römberg: Kaiharinr Schumachei, 84 Jahre alt, Böblingen: Rosine Rommel, 52 I ihre alt, Böblingen: Salome Köhler W«., geb. Heinzelmann, Böjfingen: Maria Müder, geb Schrägle, S2 Jahre alt. «rcsbach: Goitliebin Bühler, 42 Lahre alt, Mönchberg: Regine Wiedmaier, geb. Brenner Kuppingen: Friedrich Rockenstiehl, Eteuertnspeklor beim Kameralamt Horb a. N . 54 Jahre alt: Luise Steiner, geb. Hauser, Böblingen; Wi'helm Wackcr, Zimmermeister, Neuenbürg.
2m Felde gefallen: Sergeant Karl W.r'j, Gärtner»