aller überhaupt in Betracht kommenden Seemächte der Erde brachte. Einem solchen Kräfteaufgebot wäre unsere Hochseeflotte auch nach Erreichung des ihrer Entwickkluug aesttckien Ziels nicht gewachsen gewesen. So war sie durch das Kräfleveihällnis der Parteien von vornherein in ihrer Bewegungsfreiheit stark beschränkt und im allge. meinen aus eine strategisch« Def-nst e angewiesen. Dazu kam, daß man rach dem Erstarren der Sfsenfioe unseres Landerhreres in Frankreich und der Uederfiilung des Bewegungskriege« in den Stellungskrieg mit einer langen Kriegsdauer aus alle Fälle rechnen mußte, und daß man in der Annahme, England werde mit fetten überlegenen Seeftteittt ästen im Fülle eines Zusammentreffens mit der deutschen Flotte unter allen Umständen die Entscheidung anstreben, die eigene Flotte nicht zu früh einsetzen durste.
Lag auf unserem Seite guter Srund vor, die englische Führu g taktisch auf ein entschiedenes Vorgehen einzuschätzen, so bistanden zweifellos für ihr strategisches Brr- halren in der militärpolitischen Lage starke Hinderung«- grillte gegen eine ausg-sprochrns Offensive. Englands Hochseeflotte war tm Frieden daZ Hauptsächlichste Instrument seiner Politik gewesen und blieb ein politisches Anstrumerl erster Ordnung auch nach dem Ausbruch des Krieges. Das englische Volk hatte di? absolute Vormachtstellung und Alleinherrschaft ans dem Meere beanspruch! und der Welt den Stauben hieran einge'mpfi. Diesen Glauben mußte auch der Geringfügigste militärische Mißerfolg i >s Wanken bringen.
Besonder« galt dies nach den starken Rückschläge», die der Bierverband schon früh auf allen Kriegsschauplätzen erlitt. England b auchts seine Seemacht sehr ba!d - ich« nur gegen seine Feinds, sondern auch, um im eigenen Lande den Zusammenhalt za wahren. Italiens E.ntritt und Verbleiben in der Koalition ist der politische Ersoig haup sächlich der englischen Seemachlstellung. Aus ihr beruhte ferner Frankreichs und Rußlands Hoffnung nach ihren schweren Niederlagen zu Lande. Englands Vermacht war und ist jetzt der Hrmptfoktor in der Rechnung der Bereinigten Staaten. Nach den wuchtigen Schlägen, die wir im März u. Apr. d. Je. in Frankreich geführt haben, zieht sich die englische öffentliche Meinung trostbedürslig aus den Gedanken zurück, daß schlimmstenfalls dieser Krieg in einen reinen Seekrieg übergehen werde, den England von ferner Insel aus im Bunde mit den Bereinigten Staaten bis zum Ende Deutschlands weitersühre» könne und werde.
In Anbetracht dieser Grsanulage war jeder volle Ettsatz der englischen Flotte bedenklich, besonders, wenn er zu früh erfolgte. Ihn aber hätte man wagen müssen wenn man zur engen Blockade und damit reden der wirtschaftlichen auch zur militärischen Einschließung Deutsch lands schritt. So weit ist der Ristkogedanke in der deutschen Flotte bereis wirksam geworden. Sie kann schlagen, auch gegen England, nur noch nicht in beliebiger Entfer- nung von ihren heimischen Stützpunkten, da.'wo es die strategische Lage fordert, um den entscheidenden Erfolg zeitwriitger oder dauernder Seehrrischast zu erringen. Aus Grund gleicher Auffassung der strategischen Lage sagte sich die englische Seek'.iegrleitung, daß inan den Erfolg der Absperrung Deutschlands vom Weltmeer auch erreichte, wenn man die Nordsee im Norden und Süden abriegrlte. Der enge Kanal bot als Weg in« Freie für die deutsche Flotte große Gefahren. Lin mögliches Aussalllor blieb der drette Seeweg am Nordausgang der Nordsee. Hier war daher die gegebene Wartestellung sär die englische Hochseeflotte. Nur eine gelegentliche Begegnung aus gleich- zeitigem Borstoß nach der Peripherie der Macht- u.d Er- folgberelche beider Gegner konnte in der Grenzzone, ge-
Oie Göttin cies Glücks
Roman von Reinhold Ortmann.
SSs (Nachdruck verboten.)
18 . Kapitel.
ES war dreizehn Monate später, als vor dem Hause, daS einst Professor Klemens Herbold bewohnt hatte, eine hochgewachsene, dunkel gekleidete Dame der Droschke entstieg, die fie vom Anhalter Bahnhof hierhergebracht hatte. Ein alter Mann kam ihr mit langen Schritten und mit strahlendem Gesicht aus dem Vorgärtchen, von dem aus er fie erspäht hatte, entgegen.
»Fräulein Erika! Ist es möglich? Gott, welche Freude! Und was für eine Überraschung für unseren Herrn Harro! Das war einmal lieb von Ihnen! Und wie blühend Sie ausseben. Gar nicht verändert! Ja, die Thüringer Lust — ja, ja! Wie er sich freuen wird! Er denkt ja bock immer nur an Sie/
s So schwatzte der völlig außer Fassung geratene Kruschke »unaufhörlich, während er die Tochter seines alten Herrn ttn das Haus geleitete, das sie am Tage von Professor Herbolds Begräbnis verkästen hatte, um sich mit ihrem Schmerz in der Einsamkeit eines Thüringer Gebirgs- dörfchens zu verbergen.
Nie waren die schweren Schiebetüren schneller aus einander geflogen als setzt, da sie Klemens Herbolds Tochter den Eingang freigeben sollten. Verwundert ob dieses Ungestüms wandte Harro, der im weißen Arbeitskittel an der gewaltigen Marmorgruppe inmitten des Ateliers stand, seinen lockigen Kopf, dann aber, als er die Eintretende erkannte, schob ihm das Blut bis in die Stirn hinauf über das Gesicht. »Erika!" Das war alles, was er in der ersten Überraschung herausbringen konnte, und fie mußte es schon aus seinen Augen und aus seinen Zügen zu lesen suchen, ob die Überraschung eine willkommene oder eine unerfreuliche sei. Offenbar vermutete sie das erster«, denn fie reichte ihm so herzlich ihre beiden Hände, als hätte er sie statt mit dem einzigen kurzen
w ssermaßen in st ateglsch auLblancielter Stellung, zur offe- : ii Seeschlacht führen. Dis Seeschlacht vor dem Skagerrak (3l. Mai !9l6), deren zweijährigen GedenkSag wir jetzt begehen, war das Ergebnis eines solchen Zusammentreffens.
Anders als in der Nordsee lagen dts strategischen Verhältnisse ans den Nrbenkriegsschaüplätzen.
In der Ostsee hatte die deutsche Hochseeflotte vollste Freiheit der Bewegung. Ihr Vorhandensein verhinderte die Flotten der Wrstmächte am Eindringen durch die schur r len Zugänge von der Nordsee her. Deutsche Geschwader kämpften tagelang gegen nrumtig? Küstenbefestigungen i» unmitteibarer'Nähe der russischen Flottenstützpunkte. Die volle Secherrschast wur in ihrer Hand, nicht nur, weil sich die russische Flotte passiv verhielt, weil dem russischen Bolkrcharakter der unter hohem Risiko zu schneller Entscheidung führende Seekrieg nicht liegt, sonder» weil die strategisch« Grsamrlaoe, i. sbessndrrs das erreichte Slärkeverhäitnis, die feie Entfaltung iher Kräfte an die st r Front gestattet'-. Dir politische und wirtschaftliche Tragweite dieser Tatsache wird erst später voll gekündigt »erden.
Die Kriegführung unsere? Kreuzer auf den Weltmeeren mußte schließlich ein Ende staden, va ihnen Stützpunkie fehlten, und unsere Hochseeflotte die Verriegelung der Nord see auch nicht zeitweilig auszubrechen vermochte.
Das Auftreten des U-Boote« hat über den Begriff der Seeherrschast, d. h. der Möglichkeit eigener Bew gungs- sreihrit auf den Meeren, falsche Borstellm gen auskvmmen kaffen. Das U Boo« ist unter den augsnblick-icken Der- hältmssen ein vorzügllchiS Wittel des Serhandrlskriegss, dessen Anwendung vollen Erfolg verspricht. Die ftindllchs Hochseeflotte, die unsere Ueberseeoerbindvng stillgel gi hak, vöimsg es i- dessen nicht vom Meere zu vertreiben. Man hat behauptet, daß es im Vereine mit den Landbefisttgun. gen dis flandrische Küste sichere und hat diese Tatsache" als einen Beweis dafür angeführt, daß der Satz von der Vorherrschaft Le§ Kawpsschiffe keine Gillung mehr hübe. Die dauernden Brschirßur.grn der flar d.-ischen Stützpunkie durch schwache englische Strcilkräfie und die wttdkiholtsn Sperroersuche gegen Ostende und Zeebrüzge zeigen, daß eine solche Behauptung unhaltbar ist.
Daß sich die englische Hochseeflotte an den Angriffen aus die flandrischen Häfen nicht bereiiigt, liegt daran, daß sie das Risiko einer euseüigen Schwächung mit Rücksicht auf einen vielleicht noch hevo stehenden Kampf mit der deutschen Flrttte nicht lausen darf. Hier macht sich aiso eine lattnte Krästewirkung unserer Hochseeflotte geltend, die die englische am Nordausgang der Nordsee bindet und damit, wrrigstens mittelbar, bis zu gewissem Grase die flandrische Küste schützt.
Die Seeherrschast eines Staates reicht soweit, wie der Machtbereich seiner Hochskest>eitk?äste. Wer sie erringen und brhaupten will, bedarf auch ferner einer Hochserflotte.
Das Märchen von Finnlands Vergewaltigung durch Deutschland.
In seiner fitzten Kriegsrsde hat Präsident Wilson unter den von D.uischland angeblich geknechteten Ländern neben Großrußland, Rumänien und der Ukraine auch Finnland gekannt, obgleich Deuischiand doch gerade in Finnland ohne viel Worte dos io die Tat nmgrsetzt hat, was Präsident Misorr in seiner R-de mit eherner Stirn als die Maxime ferner Handlungen hingestellt hat: „Für
die Menschheit zu Kämpfen". Für die Wahrheit d-chr Behauptung hat Herr Wilson aber nur einen Zeugen nämlich Herrn Wilson, dessen Wort, zumal er bei dieser Sttbstdeweihräucherung doch wahrlich in eigener Sache spricht, nicht schwer wiegen kann; und viel höher als sein Wort wird man die Anerkennung nicht einschätzen dürfen, die ihm in der Presse der Entente dafür gezollt wird. Wie man dagegen auf der «scens.ste über diese Worte denkt, darüber könnte Herrn Wilson ein Blick Zn dis deuffchZ Presse eufktären. Genau so liegt es mit Finnland. Deutschs Versicherungen, daß Deutschland Finnland 'gegenüber uneigennützig verfahren sei, würden nicht schwerer wiegen, als Herrn Wilsons Bersicherunge", stolz darauf zu sein, »sör die Menschheit zu Kämpfen". Für Deutschlands Vorgehen in Finnland liegen dagegen eins ganze Anzahl non Zeugnissen vor, die um so einwandfreier"sind, als sie von finnischer Seite stammen, also gerade van der Seite, dis Dlui?ch;a»-d nach Wilsons Worten so schwer vergewaltigt Hader; soll. So führte der finnische Senator SetSla auf ein-M am 2S. Ap-il i« Namen der finnischen Regierung den deutschen Brfihl'chabsrri gegebenen Fest aus: »Unsere Schuld an die Germanen, an die Deutschen, war schon vorher groß, aber Zn diesen Tagen ist sie geradezu überwältigend, üsworden. Unsere Schuld an da« deutsche Bolk ist in diesen Tagen sine Schuld des Blutes geworden; deutsches Blut ist für dis Cx sfinzbrrechligunp, für die Freiheit und Kultur unseres kleine» Volkes geflossen, und es gibt nichts, was Völker mehr bindet, als dir Schuld d?s Blutes"; — was sich auch Präsident Wilson und ganz Amerika gesagt sein lasten sollten angesichts der deutschen Hilfe im omer-konischen Befreiung?Kriege, ohne dis Amerika vielleicht heute noch englische Kolonie wäre. Diese Stimmen ließen sich beliebig vermehren. Besonders rührend ist dis Anerkennung dessen, was Deutschland in dem finnischen Frciheihtskampke für die Menschheit getan hat, in den R--den bei der Beerdigung der für Finnlands Freiheit ne- fall nen demschen Soldaten z m Ausdruck gskvWmrn. So heißt es in de? Rede des finnischen Senators Takas hei der Bestattung der gefallenen deutschen Krieger: »Eines A lden Heimat ist überall dort, wo für dis heiligsten Gü- ur der Menschheit gekämpft wird, deshalb wird auch die finnische Erde keinen eignen Sohn mit größerer Liebe und Huld bergen, als diese Söhne Deutschlands. Sie sind für uns teuere Blutopfer uns-rer Sekbfländigtzrii und unseres Glücke« und sie w?ihm die Stätte, wo sie ruhen würden." Und der Rektor der Universität Helsingfors Prüf. W. Ruin sagte an dem Grabe der gefallenen deutschen Soldaten: »Das Opfer, dos in diesem Falle gebracht wurde, geht über jede bloße Pflicht- und Gksktzerfüllung weit hinaus und enthält den höchsten sittlichen Wert, indem es Wohltat und Hilfeleistung, einem fremden Volke er- w!es--7, bedeutet/
Kann Herr Wi-son auch nur eins Stimme vo' deutscher Seite an Stelle dieser vielen von finnischer Seite anführen, dis ihm dis Uneigennützigkeik der amerikanischen Politik bestätigt, dis er mit so stolzen Worten vor der Geschichte behavpre'i?
Und wie steh! es mit Enslend? Während Finnland sich jetzt nach kurzem blutigem Fc.ihrttrKampfe anfängt, ftiner Freiheit zu erfreuen, »erhallt in Amerika ungehört der Noffch ei der Iren gegen die englisch; Vergewaltigung und werden in England irische Abgeordnete eingekerkett, mit der Aussicht, das Schicksal des irischen Freiheitsmär- ty-ers Sir Roger Tasemen! zu erleiden, nur weil sie gewagt haben, für die Freiheit ihres Volkes einzutrrten. Aber Herr Wilson ist trotzdem stolz, »sür dis Menschheit zu Kämpfen"; denn ihm genügen Worte, die Taten überläßt er uns. _
Ausruf mit Äußerungen überschwenglichsten Entzückens begrüßt.
»Sie schrieben mir, daß die Gruppe an einem der nächsten Tage in den Ausstellungspalast überführt werden sollte. Und da mußte ich doch wohl Verlangen tragen, sie zuvor an der Stätte zu sehen, wo sie erstand/
„Da ist sie, Erika!" sagte er nur. „Das Vermächtnis meines geliebten Meisters an die Welt, die ihn so lange verkannt."
Und dann gab es ein langes, langes Schweigen, das so feierlich und andächtig war, daß der alte Kruschke seine schwieligen Hände faltete, ohne recht zu wissen, warum er es tat. Erika sah, daß eS ihres Vaters Werk war und doch nicht minder das ureigenste Werk deS ManneS, der da in seinem weißen Arbeitskittel bescheiden abseits stand, um sie nicht zu stören. Sie sah, daß die Göttin deS Glucks die schönen- Züge der unglücklichen Hanna Syl- vander trug, lind Tränen verdunkelten ihren Blick, als sie den mit groben Lettern in den Säbel eingemeißelten Namen Klemens Herbold las.
„Ich kann Ihnen nicht mit Worten danken, Harro", sagte sie. „Das ist ja viel, viel mehr, als ich Ihnen jemals zu vergelten vermöchte."
Er stand an ihrer Seite, und kaum wußte er, wie es geschah, daß er den Mut fand, fie zu fragen: „Erinnern Sie sich auch noch jenes anderen Vermächtnisses, Erika, das Ihr Vater uns auf seinem Sterbebette hinterließ — oder eigentlich nur mir, da ich in jenem Augenblick mit tiefer Beschämung erkennen mußte, daß mir das Glück so nahe gewesen war, und daß ich in törichter Verblendung den rechten Augenblick versäumt hatte. eS mir zu verdienen? Habe ich es mir damit wirklich für immer verscherzt. Erika?"
Sie senkte den Kopf. Aber nur einen Augenblick. Dann reichte fie ihm die Hand und die strahlenden Augen fest in die seinen versenkend, sagte sie: »Ich habe immer an meines Vaters Vermächtnis gedacht!"
„Erika!" rief er in jauchzender Glückseligkett. »Go soll ich daS Vermächtnis deines Vater- also wirklich an- treten dürfen?"
Er drückte sie fest an seine Brust, und nun wußten sie eS beide dem alten Kruschke von Herzen Dank, daß er die großen Schiebetüren so geräuschvoll hinter sich schlossen hatte, um sie damit zu versichern, daß sie wirksich und wahrhaftig ganz allein seien mit ihrem Migen Glück.
Klemens Herbolds nachgelassene Gruppe „Die Göttm es Glücks" batte auf der großen Kunstausstellung einen eradezu beispiellofen Erfolg. Innerhalb weniger Wochen hon war der Name des halbvergessenen Künstlers wieder i aller Munde, und die Zeitungen verlangten einmütig, ab das meisterliche Werk vom Staate für seine öffentlichen Sammlungen angekauft werde. Niemand in der Menge -- atzückter Bewunderer, die sich an einem Sommernachmittag! or der genialen Schöpfung drängten, ahnte, welcher An-> :il dem mitten unter ihnen stehenden jungen Manne mit dem? »eiligen Blondhaar und dem fröhlichen, treuherzigen Ge-» chte an diesem Erfolge gebührte. Und er selbst dachte e ffenbar an ganz anderes. . -
»Daß sie die Züge der armen Hanna trägt, io wie eS-, er Meister beabsichtigt hatte — nicht wahr, Bernhard, dux ist mir dämm nicht böse?" . ^ l
Mit leiser Stimme hatte er eS den ernst bückenden r ltann an seiner Seite gefragt. Der Rechtsanwalt aber.s er auS der Provinzstadt, wo er sich seit seiner Verheiratung z iedergelassen, auf einen Tag hinübergekommen war, um; ie berühmte Gruppe zu sehen, drückte den Arm Auers eblichen jungen Frau fester an sich und erwiderte: .Nein. , mn sie hat ja unsere Glücksgöttin sein wollen, und daß es er Tod war, der sich, ohne daß fie eS ahnte, Hutter den alten ihres Gewände- verbarg — wir konnten es auch hne die stumme Mahnung dieses Bildwerke- doch nimmer- -ehr vergessen. Mag es den anderen nur zur Augen- -eide dienen, und soll es ein Grabmal meiner armen
»chwester bedeuten." . __.
Zärtlich schmiegte Inge sich an sein« Sette und dann andten sie sich einem der stillen Seitengänge des nott mmerlich prangenden Ausstellungsparkes zu.
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