Nachtrag zu der

BekMtmchllng der stell«. Ge«eMoMMdos Nil. (K. K.) Armeekorps,

betreffen-»

»W MOstzem« md die HeiwilielmMi!

vom SS. Februar LSL8

(Staatsauzeiger vom L8. Februar LSL8 Nr. SV).

Am Schluffe der Ziff. I w-rd beigefügt:

5) Auf die medizinische und pharmazeutische Fachpresse finden diese Bestimmungen deine A-w.ndung.

Stuttgart, den 8. März 1918.

Der strllv. kommandierende General von Schäfer.

ÜMWiehMik K«Wmd«s.

Vekanntmachung

W Ameidong M Zmzvieh Mf die Weide.

Die Bestzer von Jungvieh wollen ihre Rinde» nvtrr nach- stehe«d«n Anfnahmeb di»a««ge« lüugsteuS bis L. April d. I. durch ihren Herr« Ortsvorst h r de- Vorschüben der Weid?- Kommission, Herrn SlodiichuUheitz a. D. Krauß in Haiterbach, uaier Angabe der Siückzohl, Farbe und Abzeichen, Aller und Bersicheruug« wert anmelde?:.

Die Heere« Ortsvorstehrr w-rdm Vorstehendes ihren

Biehbesitzrrn in derer. Interesse noch besonders bekannt machen und dir Anmeldungen, auf drn ihnrn aus Bei langen Zugehenden Anmeldebogen, enlgegennchmtn und vermdlelu zu wollen.

Aufnahmebedingungen:

1 . Tiere aus Orten, die vom 1 . März ab nichi seuchmsrei waren und w iche sich zur Z.t des We-rcaustriebs wessen Maul- und Klauenseuche m em:m Sperr oder BevbachtuuKsgebieL vrstnden, iriinnen nicht oufgenoMM?:' werden.

2. Nur gesunde, frei von Scheidenkatarrh, zur Zucht geeignete Tiere der großen Flrckokh-affe, weiche mind.stM 9 Monate alt find, werden angenommen.

3. Zeigt sich ein Rind in dm ersim 4 Woch n nich! als g.suad, so ist der Btschrr aus Verlangen der Weldrkov-m sM: zur Zmück nähme verpflichtet, auch kann während diis-r Zeit eine E'ischädi cung beim Verenden o-er Nolschlachikn nur L7wäh:r werden, wem: die Krankheit »h:s Ursoche nochw?ir!iü) im WeiÄegaag hatte.

4. Die Tiere flehm aus Erfuhr des E-gentumr-s oi.s der W ide um wird in keiner Weise gegen Unfälle aller An und gegen Grkrän düngen eine Hastpflchi übernommen.

5. Bor dem Abtrieb lm Herbst dikseu grsnnde Tiere nur ml Genehmigung der WeidrkomMrsstou von de: Weide weggenomnttn werden, w.ürigensclls der volle Weidezürs zu entrichten ist.

8. Jedes anpemeldet: Rind ist bei Vermeidung einer Vertragsstrafe vo« Iv Mk. rechtzeitig zur Weide aufzmreiben; bis Klauen de: Tiere find kurz vor dem Austrieb ouszuschmidrn und Trächiigkei anzumklden.

7. Der Weidezins beträgt sür BereinLMit.Mder im Bezirk Nagold: für Rinder dis 200 kx . . . 44 ^

b L 300 lcx . . . . 48

bis 400 kx . . . . 34 »l

über 400 ^. . . .82^8

Für Rinder aus anderen Oberämiern je 10 mehr mit Aus­nahme des Bezirks Calw, bis zur Anzahl der in seinem Besitz befindlichen Aktien, zahlbar je hälftig beim Aus- und Abtrieb an drn Vereinskassier.

Me Berficherng der Wridetiere gegen Verenden und Notschlachtcr während der Wridedauer erfolgt Lurch den Verein aus Kosten der Besitzer und werden beim Auftrieb sü: jedes Rind 1 */, des Ber- sichernttgLwerts, st-och mindrftene 3 als Bersichrrungsgedütz. erhoben. Bei aupelordtnillchen Verlusten mühien etntretendensaUr Nachschußsebühren erhoben werden.

Als Entschädig««- werden 80°/g des beim Auftrieb ver- einbartrn Berstch-.-u -göwe ts gewählt, «ui Ausnahme der Seuchen- fälle, die nach Reichs- oder Landesgesetzcv oder aus irgend einer sonstigen Kaffe entschädigt werden.

S. Der Auftrieb findet vm am sichtlich im Maid. I. stall, der späte: noch zu vrstimmende Termin wird besonders bekannt gemacht. Hmiterbach, den ll. März tSlS

und je

1 ^ Trinkgeld beim Abtrieb.

8

Vors.: Stadtschultheiß a. D. Krauß.

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Ehr. Roch, Schrei»«.

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wird aus 1. April oder später elr. fleißlaes

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in gutes Haus nach Strrttgart.

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Joimerstag Abend «-8 W

ans der Polizeiwache. Stadtschultheißenamt.

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zvA Aslemm ss Vollgatter- sägen gesucht

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Emm ordMüicheir wohlerzogenen Jungen, welcher die Bäckerei erlernen will, nimmt irr die Lchre

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ist eingetwffen und dm Herren Landwirten bestens empfohlen.

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empliestlt, so IsnAv Vorrat, billigt.

HH LkVvrL.

Nagold, den IS. März 191».

Danksagung.

Für dir überaus vielen Beweise herzlicher Teil- nähme, die wir »ährend der Krankheit und beim Hinscheiden unseres lieben «alten, Vaters, Schwie­gervaters. Gro-saters, Bruders u«d Schwagers

Mob kMteklitt

VagllermMer

von allen Teilen in so reichem Msßs erfahre« durfte«, besonders! ! für die ehreude Anerkennung und Rschruse der hiesige« Stadt-' gemeinde, der Ha^dwerkskamMer Reutliugen, des Militär- und >

! Beteranes-Bereins, des Kraukeuvsreins, de« hiesigen Reserve-! i Lazarette uud der Wagner-Innung, sowie such für dor- erhebendru f j T- sang des Lieder- uud Särigerkrauzes, für die zahlreiche Leichen- ! begieitur'g von hier und aurwärts sprechen auf diesem Wege den tiefgefühltesten Dank aus

WSW

Rshrdorf, den 12. März ISlS.

Danksagung

Für dis vielen Bewrise hsrzllchsr SrünshMe während der Dankhrit und de!« HkischsidL« unserer lieben Tochter und EchMfin

Luise

sowie für dis zahlreichen KwKzspmds«, auch seitens ihrer WttkgenssfiMsn, herzliche?» Dank

Der Vater:

Marti« Wagner ««b die vier Geschwister.

von hier und Amgegend in meine Forstbaumschulen gesucht.

kb. Kelole. kooolll.

i)(ZXZXZXZXS) GMKE)

stlsu eesestisnsn! st-isu srsoiiisnsn!

v)

Zur Saal.

Not- Gelb- Weitz- Schweden-

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WB« Mg. Kehler.

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L. LnLI»nck mit ckvr vsn»arlrati»«»ir«ie u»ä Angabe

äer 6ouveroement8ssren2en, 6ie lür äen I^?i»cie»;»«KIn88 von Leäeutunx sein werden.

> z. OVerltnIlen mit der disiLnx errielt«» Lrtolx«.

4. ^narkkrli«!»« 8«nck«rlL»rte von ^rckLatts» «Nck LLosopotninl««.

Liu» eise v«i» 1,— H»rlL

von unserer Expedition 2U deLiebem.

Zum 1. April wird braves, ehr­liches, älteres

Mädchen

das etwas kochen kann und sich auch gerne im Garten beschüstiai,

gesucht.

Ehr. Gropp. GeMgelh-lg.

Pforzheim.

Gefacht sofort ei« ehrliche-, kräftiges 1«—2« Jahre altes

Mädchen

für Landwirtschaft «ud Hans- arbeit. Gute Beha«dln«g.

K. Mozer z. „Rößle*

LroN«l»1>»a»«M

VLt. kotteLdur«.