Heuchelei, »erm di- Entenlepreffe über den entsetzlichen Macht- metzen v»> DnstLitvwkk jammert. Die« ist ein mUder Sklttz«« » Vrglltck zu d,m. den die Griente noch ihrer et>e«ev Amwon an Wilson vom 11. Januar vorigen Iah- r« DeMschtond rnd namentlich Oesterreich-Ungam und der Türket diktiert tü te, «enn diese besiegt worden «Sren. Wa« jetzt von dkm russischen Reiche abgetrennt wird, ist kein etgeniltch ruMsches Land. Peter eroberte die Ostsee« pwvinzrn von Schweden. Katharina II. nahm Russich- Pvlen, Finrland wurde von Schweden abgetrennt, die Ukraine wurde rach der Schlacht von Polrawa erobert, Beharabkn Rumänien fortgenomrren und Ruisisch-Armenien der Tüik-t Im Miltklalttr «urdcn die Ostseeproo'n- zm durch d e Deutschen kultiviert. Es waren umstrittene Gresziande im Osten, wie es Burgund und die Niederlande im Westen w^ren._
Ans der uationall. Partei.
Berlin. 12. Mürz.
Gestern nachm, beschäftigte sich die netionulliv rale Reichstagrfrakti n erneut mir der F aze eines weiteren 3Hamme g hens mit den sog. Mshrhs'kpartsien bei de» in>e frakrionküm Be*prechurMN u d kam, drm Lok- Anz zustlg- zu der Er. schl etzung, daß ihre Sll llimgnshms zu Len imerf aktionell n Bspilch: ng-k> davon abhänhig gemocht werden winde, mir sich die SoZ?eld-mokwten Scheidemannscher Rtch-'.-ng S 'r Keedttoorlage stellen w den, die noch in dieser Mche das Pll nrm der Reiche tags beschäftigen dürste. Sollten die Sozialist- den geforderten Kredit nicht bew Ligen, so si für die Naii nal id-ralen sin mite- res ZusanMerrsüMen mü den Sozialsemokraten ausgeschlossen. _
Angebot der k« ländisch » Herzogswürde an de» Kaiser.
Be ttn. 12. März.
Nsr «Lc-Kalsuzeiarr" berichtet: Mr bk our ein entschuldigte! Mrlgiied cm 8 DL z vvSziih-°z in Mimu orr» sammeire kp'tändischL Ls skiat bat e ; s; vrmig beschloss-n: 1. Seine Moschät drn K« s r und KL: ic, zu bt-en. die Herzog« kror-e Kurkaud« anzurelmep; 2. dem Wunsche Ausdruck zu Verleiher:, den Adsch rrß von Ko oentiouen, betreff nd Las M litä , 3-L. Be k h , B-Hnev, Mür z und GewichikMrse» ur d nnLerer Bcrtrege Kuklm-ds möglichst eng cm Las Deutsche Reich m-MsLlleßeri; 3. die Hoffnung auszrsprechen, daß das gar ze Balle- lsnd zu kirrer staatlich en Gurhrit im Anschluß s« das De «Ische Reich zussmwer:« gefaßt werde. Der Antrag um Abs« d nz eines Huldigungstelegramms an den Kaiser fm d ebenso einst mm ge Annahme, des Reichen der Antrag, eine sisrgliednge Ab- srdnu? g nach Berlin zu sende«, um dem Reichskanzler den Beschluß persö llch zu überreich u.
Z« de« Oper«tio«err «ruf de« Aalandsinsel«.
B sltn, 12. März.
Die Ope-oLionen aus den Aolsndsmsein hoben, wie laut .Berliner LoSaia-zrix^:- dis .Nornirg Post" mitteilt, begonnen. Die Deu fchsr haben die Reich; krltgk flagge aus dem Zollamt Kekcrö gehißt. In emer Proklau uton erklären sie, daß sie als F unde und Berbündets kämen, um dis Rote Garde zu bekämpfen. Wie verlautet, so he ßt es weiter, sandin zw schen drm deuischkn und dkm schwedischen Kemmar daaten aus den Aalen tzsmsein Besprechungen statt. Die Deutschen wollen die Ar s. ln Kekerö und Lemland als Euppenststionen, für die Expedition nach Finnland. Die Schweden fordern d»e Insel Aalard, die sie besetzt hasten « llcv. Eme Kompanie deutscher Radfahrer wurde a- f Lemla' d stctto str«.
GraufameBehandluugdeutfcher Gefangener in Oftafrika.
Ln der März-Nrumkl d-r Dnllner Missiorsberichte sindet sich ein Aussatz über die B»hu-rdtung der aus Nyaffa-Laud an die ostafttkak ische Küste, erst nach Vom- basa, dann nach Tones vnlch'kppun Zivikpk fange: rn, zu der er- die M hrzah- der Derlir^ Nyoffo Missionare gehört. Mürr-rr die bere ts viel- Jahre im äquatorialen Afrika tätig sind, hat mcn «urgkklchnet in dir fi der reiche, ungesunde Küste vcn OsiLs.-tka gebrecht u d hält si? hier, wo der Europäer krsahrungegen äß ohne gesrmdhMiche Schädigung. ja Leber: gesahr nicht leben kann, wenn er nicht nach wenigen Jahren immer wi der für lärgere Zeit sich M E holung nach Europa bsoib:. r r::. während d r zwei- len Regeriszkst im offenen 3 lllgger stft Jetzt ist. wie schon mttgeleM. bei der Bcnimr'MÜsis? d'5 Nachricht elngelausen, daß die der Fcstg--'altenen nach
Aeoqpren gebracht wun-e. -Lder «an hält -mmer «och einige m: der h'itzc» wrrkllo-eichn! Küst. s.ft ohne Rück- sicht darauf, daß man ft-- dadurch zu Gurnc-e rich»-». Um aber die O ral voll z« mach n o bi ret man ihnen jeden Briesverkeh! 1 Sei, nächst-ns 2 Iuh en unterliegen sie nun dieser Behandlung. Ach inncht m-nver Hetzen DarkLsaluam werden ei rgr Bc-'.ine- M ssionarc al. Gs- sargene s'sitzch stcn. In dem rkeruwe lem G gensatz zu der irch « Bi Handlung der Berliner- tssisnare durch d«e britische- Regii-'ung m Tam-a f-eht Sb iccns d e Menschen« ftc^vdrich Dkhandlm -, die lu F aum in TciAxe im einstiger Orantcst; si e.sthr p. Quslonll ist sü- sie : ur i-k Ttkun«! g vor istm; Niönreu und die durch da« btt- tische Blikfcerbot hcroorgtr^ftnü völft? U giKst heit über deren Los.
iz. März 1S18.
Past^»erspar>«is bei de» Briefmarke»
NachykM beiut-::- cs,- frührre dez.'ll'tzsstius 5N?b?poff der dr Nischen Briefmarke einem leichter drs tzaffba-en Ersatz
hat welchen wüffen, dvkmnevtterl sich die Kriegssparsamkelr nun noch ln anderer Weise bei den Postfreimarke«. Die Marken werden nämlich seit etwa Mttt« Februar von der Reichst» vckerei in 15V, Zentimeter langen. 12V, Zenit- Meter breiten, zweckdienlich gegen unbefugte Oeffnung verklebten grauen Umschlägen, enthaltend 40 Blatt zu je 25 Stück Marken, an die Postämter zur Vriteransgade an das Pvbl kum geliefert. Bei den einzelnen Markendogen bezw Blättern sind jedoch neuerdings der Papiere spamis halber die weißen Papierränder und mithin auch die Rand- kontroüzohlen ganz sortgesollen, was im Schaltewerkrhr von den Postbeamten nicht gerade angenehm empfunden wird und vamenil ch in der ersten Zeit bet der Verrechnung zu Inilimern Veranlassung geben dürste.
Laudanfeuthrrlt für Stadtkinder.
SP. Die Gewinnung von Plätzen auf dem Lande für Stadtkinder begegnet ohne Zweifel H uer viclm Schwierigkeiten. Zu den Bedenken, die schon »origes Ioh; da waren, mögen neue gekommen sein. Kein besonnener Mensch wird dis Schwierigkeiten verkennen. Aber auf der anderen Kelle ist such das Bedürfnis, Knabe» und Mädchen aus der Stadl einige Zeit suss Land zu bringen, gewachsen. Darum scheinen die Bitten aus den Familien in der Stadt sich erheblich zu vermehren.
Der Landesausschuß „Lautausenthalt s8r Stadtkinder" bittet daher herzlich und düngend alle, die etwas lli der Sache tun können, im Ausflnden von gekigmten Plätzen zu tun. war ihnen möglich ist, die Pfarrer, die Lehrer, die Oittvorstthe«, die Oürschustäte, die Kirch ngkmeinde- läte. die Mitglieder der Oür Kriege am schösse, die Bsrttaucns- peisZven von Frauerwereinen, die Gemeindeschimstern, alle vateriä .difch und nrsr schsnsreurrdlich Denkenden, die im eigenen Hause ein Kind aufnehmen oder andere dazu bewegen können.
Es handelt sich um einen Dienst flirr Vaterland, sür dcfstn gefährdete Jugend, für den Nachwuchs nach den vi< len B-'utopfew, für Müder aus K eisen, dle selbst zum größten T-U vom Lande stammen. Wer für B s ttigung der Gegensätze von GM und Land etwas Lun möchte — und wem muß das nicht ein Anliegen sein?! — hat hier Gelegenheit zur Betätigung.
Kömre» die Kinder anch Nicht allzuviel leisten, so sind doch viele gerne dabei, in H*us, Garten und Feld sich nützlich zu machen. — Wem es zu lange ist, Kindur vom Frühjahr bis Herbst bei sich zu haben, bllie sich für kürzere Züt an. — Besuche der Eltern und Angehörigen bei den Pflegeellern find nicht gestsitet, außer wenn eine ausdrückliche Einladung an sie gerichtet wirb.
Wer ein Kind nicht unentgeltlich gusuehmsn kann, ersuche um ein kleines Kostgeld. Wer Verwandte oder Bekannte in der Stadt hat. dis ein Kind aus? Land geben möchten, nehme dieses zu sich, melde es aber Lurch die Schule sv, damit die W- HUst der UHall Versicherung u. i. w. genießt. — Dis Bereilerkkärungerr erfolgen am besten durch die Schule, bei der die suezusüllendcu Vordrucks zu haben sind. Auch nachträgliche Anmeldungen werden noch angenommen.
Wenn in jeder der rund 2060 Lsndgtmelnden durch- schnitll ch 5 Ku der gebracht werde» könnten, welch ein Segen würde das, ein ideeller und mslerieller Srwinn sür das ganze Land! _
AM dem SHrige« WSrLteWtzeW.
— Horb. Nicht nur Stadlpfleger Schanz, auch Stsdtjchurrheiß Noll wird demnächst von seinem Amte zvröcktteten und sich in Ruhestand begeben. Ais Nach- sokger dürfte, wie die Verhältnisse liegen, ein Akademiker nicht irr Betracht Krumen. Die Stimmung in der Bürgerschaft geht aber dohin, es möchte «in Freu der, frei von jkder hiesigen Verwandtschaft, an die Spitze der Stadt- Verwaltung berufen werden.
r Tübingen. Mr 84 Jahre alle DemiMus Koch, der Vater des katholischen ThkologieprüsessorL Dr. Wilhelm Koch, «vitts am Samstag der einem Spaziergang über den Alleensteg gkhen. geriet »der. d« er sehr schlecht sah, daneben und still He i» den Neckar. Der alte Herr wäre unfehlbar -rtrrmke-i, wenn iha nicht der zufällig vorketkom- «ende Musketier Antim Grah. Lee zurzeit in etr em Rrsemr- Lazarett hier ist. rasch entschlossen tm letzten Augenblick gerettet hätte. Dr, Treis Halle Lurch den Siurz eiae Verletzung am Kops daoouMriMn, die zu küner schlimmen Befürchtung Anlaß gab. «b r bereits m der solgendcn Nacht ist er, wie die „Tüaingrr Chronik" schreibt, gestorben. Der Sohn, bet dem er wohnte. wü!l als Garnisonspfarrer in Lille.
r Kirchheim U T. Ein l4Irhre alter Knsbe Han- iierte an einer vou hm aus.esundenen güadenen Handgranate Plötzlich c plädiert« sie und bracht-- drm Jungen so schwere Verletzungen am ganzen Körper d.ü. daß seine UcheHühnmn tu die Ki k nach Tübingen erfolgen mußte.
r Heilbronn. Am Freitag aber d wurde auf der Ncckslbiücke ell: Soldat vsn riüem Oifizi:r »egen Lch tungroerletzunp ongehoiteu :rnd gewarnt. Da der Soldat alsda. n den Osfi;ier noch verhöhnt ha-, wollte dieser ihn ststnehrnen, de: So-dai ergriff aber die Flucht. Er würde von dem Offizier verfolg; und r.. der Iotzarmi-gosse ein- gehslt. Dort l.P-t-e der Soldat drm Offizier dm heftigen W drrftand, sodoß er polizeillche Hilfe in Anspruch nehmen mußte. Dad^rS? <r.tstand ein sehr großer Merschenauslaas. Trotzdem der Grmrb der Festnahme dce Soldaten nicht bekannt war, hat die Mrschc.-me-.sj- sür dies-n Partei ergriffen und cinr drohde HM« g ^egrn de« Offizier eiagenommen. Der Zellet wur-e desha.b dis z»m En- treffen wer err- po'.-z il ch-r y-!s« in ei: e in der Nähe be
findliche Lrdaeschoßwvhnung verbracht. Bi« diese einlraf, wurde der Mevschenauslaus immer größer und die Haltung gegen den Offizier und die Polizei immer drohender. Die bereit» »erschlossene» Fensterläden wurden ausgerissen; die Fevperfcheiben wurden mit zum Teil faustg-oßen Backsteinen zerilümmert »nd die St-ine gegen Offizier und Polizei geworfen. Noch dem Ltnlreffen weiterer polizeilicher Hilfe konnte der Soldat ous die Polizeihauptwoche verbracht »erden. Unter dem Menschenauslauf befanden sich viele erwachsene Mä nner. __
Letzte Nachrichte«.
sa«r>ich, «LS.
Hivbe«b«rg i» Berit«.
B-rli«, 12 März. WTB. Drahtb. Amtlich wirb «nilgetetlt Der Eene als« lrmarschM von Hlndenvurg hat am 12. Mä z zu Besp echrmgen U Berlin geweilt.
Frnvzöfiscke Meldung über de» letzte« Fliegerangriff a«f Paris.
Paris, i2. MÄz WTB. D-ahrb Amtlich wird mitgetiill: D-r II ge ol 'rm -ndete um 12 Utr» 15 nachts. Nach d n e st n D-richikN war es etwa 60 feindlichen FlnMU en gelung-m Li. Linien zu üderflikgen. Dank dem Spkr feurr d r Ar1-llen>. des »ährend der ganzen Dauer des Angriffs m t großer Heftigken fortgesetzt wurde, konnte eine gewsfi Lnza-l -cr Flugzeu-e ihr Ziel richt er eicken. Imme« hin ivu den hireichs Bomben sowohl auf Paris nie a f dt Bo vm ie abz morsen Mehrere Gebäude wu den ^e llört o er fi gen Feuer. Die Zahl der Opfer ist noch n ch- d ka ni Sie w ro bekannt gegeben weiden, iodaid di Berch ' g a q-n sind. En,Gothaer" wurd»' 5 Kür-meter uaa C cu <rn Tlluy b-ei ve-d abge- schosse», s ine B-satzur-- g^s genommen. Der Haupt- rnavn, der di-s Iluvzr.g führt., gehört dem 3. Geschwa- de d-r 7. A mee :in.
Luft «gr ff a«f die H feuavlsge» vo» Neapel.
Bert «, t2. Mä zr n TB. Drohtk. Amtlich wird «rip te l : Mariuetafrstreikk äste habe» i« der N"«ht vom IO. zum II. März Hafe«aulage» «ud «i itär sche E «richtv» e« v o Ne«pet sowie die Eisenwerke von Baevoli ansgiebtg «»d wi.krmgs- voll mit B-mbe» belezt.
Der Chef des AdWkalstsbs der Marine.
Lvgauo, 13 März Drahtb. Der Angriff eines feinbllLkN Luftschiffes auf Neapel, der 16 Tote und 50 Verwundete forderte, lat laut „Franks. 3»g." in Italien etve llbhos e Urb rr^chuna und großen Schrecken h-roor- geiusen, da der ganze Slldm w^oen s-mer großen Entfer- nungeS vom FeindeLla nre als stche r galt.
Die Kei,n»»age a» »be«d des LS. März.
Berlin, 12 März Drahtb WTB. Amüich wird witgeteM
Bon den Kriegsschauplätzen nichts Neues.
MÄmaßk. Wetter ------ Douuerstaz »nd Freitag.
Trocken und mild.
FL! d>k ö-rv: kworrlkr ^ s >», ^
Amtliches.
Kommmualverbaud Nagold.
Auf die süc den Moral März güli-gen Marken der Fettk rie werden vom Kommunaloerbakid für E wachsme 100 A und für Kinder 50 § Schweinrsckm lz auf den Kopf und Monat zum Preise von 2 35 ^ das. Pfund
abgegeben.
Die Abgabe durch den Kowmunaloerbond erfolgt
am Mo»tag, de» L8. ds. Mts.
und zwar
sür die G-woinder Alteusteia Stadt, Altevsteig-Dorf, Ber»- ck, Egebh «se«, Garrwetler, Gaugeuwald, Spieldecq UI d Ueb rberg in Alteusteig Stadt r uich das Stadtfckultheisieva«« vo» »achmi tag- S biS S Uhr; für die Gimeir.den Beure«, Evztal, Ettmauvsweiler, Füufbroo« und S'mmersfeld tu Simmersfeld durch das TchuUheißeuamt und zwar
für Et mannkwe ler und S'wmerrskld vo« vormittag- s bis IS Uhr
und sür Beu «-n. Enzlal, Jürsbronn vo« «achm'ttags 2 bis « Uhr;
sür die Grmciudet Effr «ge«, Gültliuge«, Pfror dorf, Notfetde», Schöubrovn, Sulz uns Wildberg, in Wi dberg durch de s Stadtftk»lrheitze«amt vo« nachmittags 2 bis 5 Uhr; für die übrige« Gemeinde« des B zirks in Nagold ' u ch i Fensa . meist lle ves Kommnnal- nerbvuvs — Metzgermeister Klvmpp i« Nagold — vo» vorm ttags 8 Uhr bis uachmittags S Uhr.
Das Schmalz w d »»r «ege« die im Bezirk c-ur- geqebc-en Fetrmarke« Gege» Botter-
marke» darf kein Schweineschmalz abgegebe« werde».
Vom Gtammabschvitt lss etreoate Marke« sind pngü-ii'- und »-'den nicht «ntgegeugenomme».
Verfallene M rkeu vor: vergangene-! Monate» rserd nicht eiagelöst.
Di-: Abnehmer tiS Echmaiz s Laben bci de: Empfangnahme Ken Betrag abgezählt bereit z» halte».
An c.ndrre-! Tg: b zw. z - Zeilen als de»
obeucensknte« wird g und'ätzltch kein Schmalz abgegeben. Den 12. März t9!8.
Kvmmrrell, Reg Nil.