Blättern lesen, doß dke einheimisch« BevölLernng der preis« gegebenen Gebiete besser ernährt gewesen sei als dt« deutschen Soldaten. Womit haben es diese Franzosen etgent- ltch verdient, daß ihnen unsere Berwaltnng eine bessere Sr- nährung zuteil «erden läßt, als den deMschen Helden im Schützengraben ? Au» Belgien berichten schweizirische Beo- bachier, die da» Land 1914,1918 und 1917 bereiften, daß die Lebensmittel dort billiger und reichlicher seien, als in vielen Städten Deutschlands, was auch durch Nachrichten aus französischer Quelle bestätigt worden ist. E ne in Deutschland eischieuene Publikation über die Wirsamkeit des dentsche» Eeneralgauoervements in Belgien zittert den Ausspruch eines belgischen Großindustriellem .Wir haben vns nicht zu beklagen und wir beklagen »ns auch nicht." Und heut« lese ich in einer schweizerischen Zeitung, daß die deuische Verwaltung in Rumänien die im Februar »origen Fahre» eingeführte Brotkarte bereits i« Juli wieder ab« 8'schasst hat. da bet den in Rumänien reichlich vorhandenen Grireidkmengen eine Regelung des Konsums zwecklos sei. Gleichzeitig erfährt «an ober, daß Deutschland aus Rumänien nicht einmal das dorthin gelt fette Saatgetreide zu- rückerhallen kann. Este solche Politik nttderspttcht meines Erachtens aufs schärfste dem Zweck des Krkgr-,, der doch darin besteht, dt« Kriegslasten so wett als möglich dem Feinde auszubürden und dem eigenen Volke die Folgen des Krieges zu erleichtern. Nach den Klagen, die mau hier in der Schweiz von so vielen Seiten äbrr die Unzu- lüngl chbeit der vom R-iche an die Wehrmanmsamiiien gewählten Unterstützung hört, ist das nicht geschehen. Ss wäre besser, wenn statt der belgischen Großindustriellen die Angehörige» d r deutschen Soldaten sprechen köm-ieu: Wir haben uns n cht zu Leklagen und beklagen uns auch nicht, wenigstens »kcht über handgreifliche U qerechti-keiien. Wer aber Kanu es als gerecht erachten, daß der Staat von dem einen Bürger fordert, daß er L-ben und Sesuudheit für ihn einsetz.' und seine Familie zum Istbe-fluß darben oder die kargen Ersparnisse ausbrauchea lasse, dis st? erübrigt hat. rvöh end andere Bürger gar kein persönliches Opser zu dringe« brauchen, fozar Gewinn aus Gewinn häufen können. Ich Karn auf Grund meiner Beobachtung im neutralen Au-laud, wo manche Stimmungen freier zu W nle kommen, nur au s dringenste davor warum, die aufreizende Wirkung dieser Ungleichhrii zu un-^schätzen. Veim schweizerischen R-iUSr, wo ähnliche Verhältnisse be« p«hen. hat Sber die Ungleichheit der »erlangten Opser eine Erbitterung Platz gegriffen, die das Militär zu einem Bollwerk der Scziaidemokratie gemacht Hai. Bei dm letzten Wahlen asb beispsilwcise das Basler Regiment fast 7V°/o sozialdemokratischer Stimm;» ab. während bei de« dahe mgebliebenen Bürgern die Sozialdemokratie nur etwas über 40°/o der Stimmen einheimste. Im schweizerischen Bürgertum hat aus Gründen, die ich hier nicht lange zu erörtern brauche, über die immer deutlicher zuiage tretende Aililärfeindiichkeit eine wahre Bestürzung Platz gegriffen. und die führenden Z itungen des Landes befürworten dringend eine sofortige Erhöhung des Mannschafts- lohne; auf mehr als das Doppelte und außerdem eine weit liberale r P c zis bei den Unterstütz»-gen der Angehörigen der Soldaten. Das Deutsche Reich hätte es noch leichter als die Schweiz, gegen seine Wchrmäner freigebig zu sein. Deun die Millionärs Belgien« und Nordsrank- reich, im selben Maße zu den Kriegslasten tzerangezogen würden wie das deuische Volk, so könnten damit etwa 300 bis 400 Millionen Franken monatlich verfügbar gemacht und es könnte somit den vielleicht 10 Millionen Ur.lerstützungsberechtiglm pro Kops 30 bis 40 Franken monatlich, einer merköpfigen Samllie also 100 bis 120 Mk. monatlich mchr zugewendei «erden.
Noch einmal sei es gesagt, well es zu wichtig ist: Wer eine Politik durchsetzen will, die zu große Widerstände zu überwinden hat, der muß das Ziel dieser Politik in
Der Melanchthorr in Tübingen.
Kiue 400 Jatzr-Kriunernng.
In den ersten Monaten dieses Jahres 1918 werden rr 400 Jahre, daß Philipp Melanchthon, mit Luther der spätere Haupibcnnerträger des großen Refvrmalionswerkes, nach fünf jahrtß' M Auftnthalt in Tübingen seine dortige Tätigkeit als Lehrer und Schäler a« der .Bursa" (Gy.naffum) bezw. Universität beendete, um nach Wittenberg, dem Otte seines zukünftigen großen Wirken» überzufied ln. Dieser Umstand rech,fertigt wohl, umsomehr als ja auch das Re- formotionsgedächtnstjohr e;st kurz hinter un> liegt, eine kurze Wärmung jenes Auftuihalks, zumal dies was auch der nochsteh,nee kurze Urberblick dattun dmffe. von weitestgehendem E>floß auf das Wirken bis großen Mannes werde! solle: namenilich insoweit es sich um dis resülma- torische Tätigkeit Meianchthons des Schulmannes, also des .Praer' 0 lor sermanide" handelte Denn aus den werdenden Gel htttti. der — mit 16 Jahren bereits „Dceral?>u- reatus" — ge.. Tübin n im August 1S12 gekE.Mi.-u war. weil mun ihm wessen seiner Jugend in Heidelberg die Magistern» «de «reisig; hatte, itbir an der noch junze -, 1477 g-grll de en Hochschule den liesskeicherckerr E. fl ch avs Reuchlin, nrae-» dem Elüi M s vo.. Rotterdün; Vorkämpfer der Humanist scheu Bildung, dem Lst G-schchie denn auch d:-. EH:^-> .umna „Bttter des Kiasstz'smus" be> g-leg! he-t. Dr Kamps diefts Gskljrstn die
hökerte, ichwrr-stige Ttud : gcleh-samkcii der Schoioflid, ge- u orn a berneu Autvttiäiencüakel und dt-: üpp'g ins taut geschossene Ph ase, — etilen Kram, den Reuchlin durch r- c : tt>- c«. aus den reir-stea Arqmllrn eree. ki -sfi'ch n A Irrtums schöpf- ,de dckei zkichzeilig aber auch d m Leber ar.gsputz:e WH.»schüft ersetzt wrfsen wollte —. ries
kräftigen materiellen Iniereffen breiter Volkskrelf« »krankem. Sauft baul er sei« Hou» auf Sand. Es scheint mir nötig, daß die« einmal klar gemocht wird, denn nm zu viele Anhänger einer nattona'en Politik scheinen in ihrem Fdealtrmus diese Wahrheit völlig zu übers, hm. Ich habe ein gauzes Jahr lang täglich etre der großen deutschen Provinzzeitunge« «rationaler Richtung gelesen und während des ganzen Jahres keinen einzigen Artikel gesunden, der fich mit der Frage besoßte, wie dte K'tegvsolgen für Mittelstand. Veomte und Arbeiter erträgl «her g, macht, bi« Lasten des Krieges gerecht »erteilt werben können. Es bra, cht keiue Pwpheiengabe, um einzusehrv, doß eine solche Ein- setttgkeit bie Gefahr schwerer Rückschläge herausdeschwört und die politische» Wasser auf dte Mühle der Sozialdemokratie kettet.
Man hält mir vielleicht entgegen, doß wir durch das Kriegs«cht gebmden seien, von der rücksichtslosen wirtschaftlichen Ausnutzung der besetzten Gebiete adzusehen. Da» ist meines Wissens nicht ber Fall. Die Haager Ad- kommen ziehen dieser Ausnutzung olledngs fthr enge Schranken. Aber ste find in diesem K i»g n cht verbindlich. Sie enthalten nämlich die sog n n e Soiidarvät - Klausel, wonach ste dann nur Rechtskraft Haber so! en, wer n alle am Kriege beteiligten Staaten ste »süfizstri haben. Serbien und Montenegro, also gerade die S amen, d,e dm Funken ins Pulverfaß warfen, haben dis,- rtte getan, ebenso «vor ihnen bi« Türket nicht deigestctei. Aber we n ste oder andere Verträge uns auch die gliche, Schranken fttzm so ist doch zwrkrlkt zu bedenkr«. E st.vs Hasen unsere G g ner so manche Verträge zeb oche r, daß wir ?ü lich st: d. ihnen Gleiches mit Gleichem zu »ergel e Zweitens ostr ist ein Kriegerscht. das den Besiegle,; ; ünMg«: stellt al den Sieger, offenbar ein Wide st n. es p unOch zu b . chrer. «ine Torheit. Wen» wir bie Haager Bntröge skr -p -tos eiuhallen «ollen, dann Lönnien wi F m k eich bis zu -m Pyrenäen imd Rußland bis zu Woiqa erobern mir sem Erfolg, doß der Sieger den Frieden wist dringender nötig hätte als bie Besiegle:, weil es ihm nicht rrlaui t wä ?. fe ste Kriegriasten auf die unterlegene Partei avmwä izm."
TcktzeStteniKkeite«.
Dr. Michaelis Obrrpräsideut vo« Pommern?
Bkilin, 12. Mä z
Der frühere Rrichekanzler Dr. M'.chaelk soll, oerschiebenen Blättern zufolge, für den Oberp ästdenten- pssten der Provinz Pommern aueersetzrn sei-,.
Ans der Gefavgevschost der rvsfische« Rote» Garde entkommen.
Berlin, 12. März. WTB.
Der finnische Ministerpräsident Svst hussud ist nach einer ab-nteuerUchrn Fuchi aus ber Gesang« schaff der Roten Garde entkommen und g-stern in Berlin singeiros- sen. Soiuhufvud »sc ss mit 8 anderen Herren gel-mzen, der S-oien Garde rn Helsingssrs zu em kommen. Dte Flüchtlinge »erstickten sich aus einem russischen Schiff. Als fich der Dampfer aus vffencr S e beia d, virlietzen sie ihr' Versteck, über »ästigst» die russische Besatzung und zwan- gen diese, den Kur« nach R oal einzuschlagen, wo sie glücklich eirttrasen. Bon Rroal aus kamen die Flüchtlinge nach Berlin. _
Die Verteilung der «krainischen Getreidevorräte.
Köln. 12. März.
Die »Kölnische Zeitung" meldet aus Berlin vom 11. März: Die Art der Beririluvg der au« der Ukraine ?.u erwartenden Gstteidevorräte zwischen Deutschland und Oesterreich Ungarn ist nm m.hr dahin festgesetzt, daß bis zu« 31. Juli Deutschland und Oesterreich-Unoarn gleich viel erhallen und zwar wird in der ersten Hälfte dieses
näwllch den j ngen Melanchthon saun ei .igea G.eichftre- benden (Oekolampadius. Ambrosius Elaurcr u. a.) zu gleichem Tvn aus; und Mlanchihon nahm Len Kamps denn auch als erster im Reuchlin'schen Simst aus. ind^m er nach Herausgebs einer neuen griechischen Grammatik — als Lehrer mr der Bursa — mit bessnd-r?m Eftr bei festen Schülern dis Vefoflung mit den Klassikern und das Griechische pfl gte. als Smdertt aber u rd — nach Erlangung der Magille rvärde, Frühiahr 1514 — dann al» (- ich öffentlicher) Professor der Eloquenz und Historie an der Uniosrst- tär mit im Sinne von Stniischtt len gehasteten neuen L hr- LLcher.'i -der Rhetorik, Ethik, D allkick und Po it k, Vorlesungen über Terenz, Bkrzil unb C cero, sowie auch auf dem neuen Wege der Nutzbarmachung drs Buchdruckes (Anshelm'sche Druckerei) zur Aufklärung weiterer Kreise gegen die „alle Schule" zu Felde zog. Trotz dieser grw ß vielseitigen Tätigkeit, die den junge» Gelehrten auch dem Erasmus v«n Rotterdam, Beruhardue Maurus n. o. nahe- brach!?, ft: -d Melarchlhou über such noch Zeit, sich in her- vonugcndk« Matze (durch die Besorgur g des Schriftwechsels mit den Mts'be iern, Lese» der Korrekturen usw.) auch a-.- der Herausgabe eines der bedeute: dften Werke der Zeit, bes „proßen Buches von Tädmgm". d r (erslln) Weitg-schichts des Kanzler, Naucstr. zu bet-.i igen. Trotz all dem tat man aber «ichi das Mstd-fte. den vielorrjpre- chenden jungen Cststytten z.: Hallen: im GerMe l, oo: seiten her rn ihrep AuivritSienwah.. gekränk'e.-. P os-ssaren in seiner Tigenlchost als Stadi re-ider — Ser Ri,ch-.. der Medizin, der Msth-matik ur b Sstramkunst u d shi-ctzi ch auch lkr Theologie—nach Md rttchisttt zarück^-; tzi u»,d als Lehrer «egen seiner Ist; nd n ch; für »oll qnwmme», ftch Melanchthon uichr immrr froh? Lage und leist' e >-m- gemäß zumal im Lands aer Hewaittäl-st Herzog U:r ch regierte u.d Lei rksrm g-'l^rullir; ües Austtetsas H«ue.w
Abschnitts Orfterreich-Ungam dvppelt soviel bezieh« wir Deutschland, während danach bis 31. Falt die Verteilung umgekehrt «folgt, sodaß also daun Deutschland di« boppM Menge erhält.
Das «ene spanische Kabinett.
Madrid. 12. März. VTB. Nach einer wetteren Havasmeldung hat Gareia Pritt» erklärt, dem neuen Kabinett würden dieselben NtuDtt angehören, wie dem alten.
Der Oberbefehlshaber -er griechische« Arme«.
Athen. 12. März. WTB. Nach einer Havasmeldung ist General Donglts zw» Oberkefchkhaber der grt« ch schen Armee ernannt worden.
Avsordernng eine- «ene« MMiarden-Kredits.
Berlin, 12. März.
Den, Reichstag ist, wie das .Berliner Tageblatt" meldet, der Eniwu s eines Gesetzes zugegangerr. worin skr neuer Kredit von 15 Milliarden verlangt wirb.
Die gefährliche« Klippe«.
Berlin, 12. MÄH.
Der .Daily T lepraph" vom 1. März enthält eins Zuschiift, d e ftw mit der ernsten Verringerung des englischen Eck sfr-raums der letzten drei Msnais st faßt und m ier enden m folgende Sätze enthält: Wir werden bald len gesäh ich-n Klippen zusteuem, wenn nicht radikale Heilmittel a g wendet werden. Der Feind schwächt ständig unsere Handrirflo st und dam-1 unse e Fähigkeit, zu «ämpfeu nrd zu lebe!-. Letztes Jahr betrug der Netlooerlust unsersk Ha, de! flotte 600 see oh ende Schiffe, dun.den uugesähr 200 Sch fis unter 1600 Tsunm. und das Bemichttmz«- werk dauert immer noch fari.
Die Vorgänge in China.
London. 12. März. WTB.
R vier m ld-t: Dis .Morning Post" erfährt ans T'enlsi , uctz die pollllscheu BsrhLlstisse M Ehsts bald zu einer reuen Krise führen werden. Der Präsident wolle zurücksteken, w i. er seine Stellung M au^sichtslss hatte. Der Milirärgouvernkur vor- Mukderr, der Duppm nach Tfchmwar gron gesch ckt hm, um sich der Waffen zu be- mächttgi n, die d e Japaner für die Zemralregies«, g nach dort q, schickt hatten, schickt nun Truppen tu de: Richtung aus Toku. wohrschkiMch mit dem Zw-ck, fich der übrige» auch zu bemächtigen. Es brsucht naüirl ch nicht gesagt zu wessen, doß j-tzt die Gegensätze in China ßs groß fioS, daß zu einem gew ffcn gemeinsamen Borgehehen von Japan und China keme Aussicht besteht.
Keine KrtegsdeteiUgrmg ArgevttnienS.
Buenos-Arres, II. März. WTB.
Die Ag r ce Hasas meldet: Ern Beamter des Mintsts- riumL erklä st sinrm Presseverttsier, die veröffentl'chtsn ausländischen KomMewars beir. die angebliche SnischeibMW der argentinischen Regierung, in den K-ieg etrzukreten, sei«: übertrieben. Es ha dls fich um den Entschluß, bie ftsund- schosilichen Barde Argentiniens mit den Alliiertsn enger zu kr üpsen, die gegenseitigen Beziehungen zu verbessern und die Handels- urrd wirtschaftlichen Verbindungen zu erleichtern. Mlittst ische Maßnahmen seien weder ergriffen noch vor- geseh'N, olrvbh» dte brstrhende Eyr poihst -ür die Sech« der Alliierten Forlschrilie mache.
Ei» »entrales Urteil.
Kopenhagen. 12 März. WTB. „Sozialdemokraten" schreibt au« Arttaß des Jahrestages srr russischen Revolution: Es ist eine ungeheure
und Sickingens vonseilen der Finsterlinge und Hosschranze« als Qurlle aller U be! der Zeit der Klassizismus verschrien zu werden pflegte, unirr Ablehnung rirer Berufung an di« Universität Ingoistadt gerne einem Rufe brs Kurfürsten von Sachsen nach Mltenbrrg Folge.- nach Wittenberg, des- sen stille Gassen samt d r Welt ja Inzwischen bie Hammerschläge des großen GMerstretters am Portal der Schloß- Kirche hatten Hellen hören und wo Meianchrho« denn alsbald auch Luthers zwar versöhnlich gesinnter, trotzdem aber zi'lbewußier und vernehmlichster Mitkämpfer werd n, ins- besondere aber — hier eigene Wege wandelnd — sein« Höheriwsndelm g zur unftrrdliche.': Wurde d s „PraeeepUrr q.rmaniae". de« Reformators des ganzen höheren Ulffer- richstweftns. antreten sollte. Daß auf d rs?m Wege der große Reformator trotz seiner dortigen nicht in Allem er- fteuUche E s hrunsen auch das für diesen Weg ss dedenb- sam geworktnett Tübingen M seiner ansten Art tzeleaenmch ttebeooll yedachte, dafür find B wc se die -ruf de:- Tädin- - er Erf-H unr en sass-nde W-ttenberg^ Antritt's^rlrsuug „de voriize^dtS adsstserittiae siudist", in d?r der Reformator sein ganzes gewalüges M alogisch >s RLfvrmprozramm entrollte, sowie »knr: spätere Vorsts' n „de mrlu;e vueoorum", in der er Reüchlin,' feinen väterlichen F: u d und se i allerdings auch bald (14.9) «mi Tübin. nach Ingolstadt ab- Ugang'lnoi großen Lebrer, den Derst ordiig Manrus und Len Astronomen EMstr als die äder ten, st-n Seift«
Schwabens testest. Dom 'Uujenhatt de-, M ianchti'» ' in Tübingen gilt eine von T- rch ' nd Universitär 1897 ge- st stete G- c-enkiasel Kunde: fie llefindri ü:n „Kii-'ikum" der linsti en Dursa. st- de-: der Reform«»! eia» lehrst u: d wohl a-ch Lohnst, und besagt: „Phllixp M-1o'. cht!w» !5!2/i5 8 Ssta» hier Reftstmuto-: der Schute, um Re- ft.rmator der Un:v.".M und Kirche zu rvstd-rn."