Werten Volke« empfiehlt. Ich glaube, der Frieden muß du Reichstag ratifiziert werden, von dem der bekannte Be- schloß im Juli gefaßt worden ist. Der Frieden, den wir du Auge habe«, der einzige Frieden, der einen Wett hat, muß ein Frieden nicht der Herrscher oder der Parlamente, sondern der Völker sein. Ls gibt eine Anzahl F.agen, die notwendigerweise zur endgültigen E ischeidung dem Friede« und seiner Konferenz überlasten werden wüsten, welche, wie wir hoffen, den Rahmen und selbst die erste Verkörperung de« Bterbunde« bilden wird. Es gibt keine territoriale Erwerbung, die wir in unserem Land im Ver­laufe de« Krieges gemacht haben, die wir nicht bereit wä­ren, dem Urteil eines solchen Gerichtshofes zu unterbreiten. Aber gleichzeitig stimme ich mit Wilson hinsichtlich der gegenseitigen Abhängigkeit und Gemeinsamkeit der grund­legenden Frtedenssragen überein. Man kann sich nicht mit ihnen nach der Methode beschäftigen, die sich anscheinend Hettltng gewählt hat, als wenn fie Blätter einer Artischocke wären, die eins nach dem anderen abgepflückt und verzehrt werdrn könnten. Wiederherstellung, Wiedergutrnachuno, freie aus eigenem Antrieb geschrhme Selbstbestimmung für die Völker, sowohl großer wie kleiner, Sicherungen durch «tue angemessene und paffende Maschinerie gegen zügellose Verletzungen des internationalen Rechts, alles dies muß die Grundlage jeden Friedens bilden. Was nur jetzt von änßerster Wichtigkeit im Intereste der Welt zu sein scheint, ist. daß die Völker zu der Erkenntnis gebracht werden solle», daß die Alliierten ein einziges Ziel verfolgen, dem all« andere untergeordnet ist, nämlich auf dieser Grund­lage das Gebäude der zukünftigen Welt auszubauen.

Anmerknug de« WTB.: Daß der Friedeosschluß der Mittelmächte mit Rußland Herm Aequith nicht paßt, ist nicht zu »erwunder». England wird sich über jeden Frieden entrüsten, der nicht de» englischen Interessen entsprich;. Wir misten, daß ein internatisnales Verfahren, wie er Herr Asquich »erschlägt, für Deutschland nichts anderes bedeutet als ein Instrument englischer Vorherrschaft in der Welt. Die Entente halte »or dem Friedenrschiuß in Brest üttswsk Gelegenheit, einen allgemeinen Frieden abzvfchließrn, wie er den von England und Amerika angeblich verkün­deten Idealen entsprach. Kein Staat der Entente hat dir se Gelegenheit benutzt und zwar deshalb nicht, weil die von der Entente aufgestellten Ideale mit ihren I-teresten und ihrer Ueberzeugnng nicht in Einklang stehen, sondern nur als Wirkung ans die eigenen Völker und die öffentliche Meinung der Welt berechnet find. Die Entente hat es. statt einen Friede» zu schließen, vorgezogen, Rußland seinem Schicksal zu überlasten. Rußland hätte trotzdem noch die Möglichkeit z» «ine« schnelleren and billigeren Frkden gehabt, hat aber durch die unkluge Politik des Herm Lrotzkq. der die Revolution in ganz Europa entfachen wollte, dtrse Gelegenheit verpaßt. Was die Mittelmächte schließlich von Rußland gefordert Kaden, dient nur zur Sicherung des Frieden« t« Osten. Daß Deutschland selbst dabet Keine Erwerbungen beabpchtigt, hat der Reichskanzler in seiner letzte» Rede betont. Deutschland hat sich bei de« Friedensschluß lediglich diejenigen Ideale zu eigen . gemacht, die von Herm Arqittth am Beginn dieses Krieges I ansgestrüt worden find, nämlich die Befreiung der kleinen s

Völkerschaften. Rußland wird sicherlich einsthen, daß es die beste Politik für da« russische Bold ist, den gegen­wärtigen Frieden zu ratifizieren und wird dadurch Herrn Aequtth die best« Avtwott auf feine Rede geben. Daß der rufst che Frieden im übrigen mit dem Reichstagsbefchluß vom lS Juli nicht in Widerspruch strht, ist im Reichstag anerkannt worden. Herr Arquith appelliert also vergebens an die Uneinigkeit de» deutschen Volkes. Gegenüber den Beteuerungen Argot Hs, daß England alle seine territorialen Erwerbungen einem internationalen Schiedsgericht unter- breiten wolle, genügt es auf die Worte feiner Landsleute, zum Berspt'l des Hern Vorar Law. hinzuweistn, daß es stlbstverständl ch sei. daß England Aegypten nicht aufgeben werde, solange dak britische Reich nicht vollständig besiegt sei. Dies« offene Erklärung Bonar Laws stellt die Pprasen Asqui Hs ins rechte Licht.

Kriegssteuern bei uns und unseren Feinden. *)

ii.

Oesterreich Ungar«.

Bei unserem größten Bundesgenossen, Osterretch-Un- gam, traten der Etnsühung von Kriegsfieuern namentlich zw t Monate hindernd in den Weg, einmal der Umstand, daß in Otstene ch Anfang 19t4, kurz vor dem Kriege, bereits r»e Nimegklurg der Einkommensteuer stattgefun» d-n hatte und sodann die Nichtrinderusuog des Parlaments (Reicherat?). Eine erste kleine Steuereehöhrmg fand trotz» d m bereits im Juni 1915 bei der Branntweinsteuer statt, der eine weiter- Erhöhung bei gleichzeitiger Einführung einer Spimvszenl als im November 19i5 folgte. Am 29. September 1915 wurde ferner im Bewtdnungswege eine Erhöhung der Slevem von Erbschaften, Schenkungen, G rm dfli cht Umsätzen und Versicherungen, Pensionen, Ge- richtig büh-en verfügt. Alles in allem brachten diese Er­höhungen aber nur 45 Mill. Mk.

Erst Mitte 1916 folgten dünn eine Erhöhung des Tabakmonopoitariss, g wisss Kriegszuschläge (20. 60. 80. 100. 120 Prozent) zu den direkten Steuern, eins weitere Erhöhung der Bierfteuer, sowie dis Neueinführung eines Totaliiator- und Zündmitteisteuer Reformen, die zusam­men 310340 Millionen Mk. erbringen sollten. Anfang

1917 fand sodann eine erheb! che Erhöhung der Eisrndahn- strUM, sowie ein KricgszuWag zu den Eisendahntarifsn statt, von denen zusammen 340350 Millionen Mk. er­wartet wurden. Auch wurde Anfang 1917 Süßstoff- Monopol ttrgeführt (ca 7 Millionen Mk) Neue Steuer­erhöhungen. die 650 Millionen Mk. bringen sollis», wer- den gepia t, u. a. eine Wein und Zukersteuer, Gebühren- kkhöhung, eine Kohlerpeuer, Effektenumsatzsteuer, von de­nen nur die letztere bisher eingesührt ist. Luch eine wei- Irre E Höhen g der Brormronripreise der Spirituszentrale fand im Dezember 1917 statt. Endlich ist eine weiters Erhöhung der Eisrnbvhntarise Ende 1917 und Anfang

1918 in Kraft geirrten. Im ganzen find das etwa 1*/, Milliarde!' Mehreinnahmen. I

D'e S ätze der im April 1916 eingesührten Kriegte-

*1 SteheGesellschafter" Nr. S8.

winnsteuer find neuerdings erhöht worden (bis 60 Prozent btt Einzelpersonen und 5055 Prozent dtt Akiiengrsell- schoflen). Die Erträge dieser Steuer rechnen aber bk her nur nach einigen Hunderten von Millionen und erreichten noch nicht einmal eine halbe Milliarde.

Ungarn erhöhte schon im September 1914 seine Brvnntweir.steuer (34 MDänen Mk) und führte zugleich eine Keiegseinkommensteuer für Einkommen übe? 20000 Kronen durch (rund 12 Millionen Mk.) Mitte 1916 folgte eine größere Reform unter Durchführung der schon lange vor dem Krieg geplanten, aber immer w eder zu- rückgestellten allgemeinen Einkommen- und Vermögens- steusr. sowie unter Erhöhung der E'wsrb ftsuern der Stempeiabgaben und Schichten. Luch die Tabaklarist und die Lottettepachisummen wurden erhöht. Dir Reform sollte 210220 Millionen Mk. bringen. Dazu ka--,eu. wie in Oester-eich, Eisenbahn kriegssteuern und Erhöhungen der Eisenbühkitartse. Nach einer Mitteilung des Finanz- Ministeriums Sratz Milt« 1917 sollen die neuen Steuern zusammen 510 Millionen Mk. ergeben haben. Einige hun- dkjt Millionen Mark weiterer Steuern sind deadftchiigr (z. B. Textilsteueln, Karlellsteuem, Wechsttsteuererhöh ng. BenMsteuererhöhung «. a. m.) Pom November 1917 ab wurden die Eisen behritarife um 70 bis 120 v. H erhöht.

Man wird hiernach die lausenden Steuerechötzungen im Kriege für Oesterreich Ungarn zusammen aus etwa 2 bis 2Vi Milliarden Mk. veranschlagen dürfen, eine um so bcachtene wertere Lüftung, als Oester reich-U? gam auch in der Deckung seiner Kriegskosten durch langfristige Anleihen zusammen mit uns an der Spitz« der k-iegsützrendett Län­der marschiert. Eine Kriegsgcwinnsteuer rach Oesterreichs Muster besteht natürlich auch in Ungarn.

T« KLsrrettitzkeit?« -

Unstimmigkeiten zwischen de« alliierte« Kabinette«.

Vs; iw, 9 März.

Zwischen den «Merken KEnsttsrr soll es, französisches Blättern zufolge, wecM de- japanischen Aktion in Sibirien zu Ul.ftimmigksilcn -MoniNen stm.

Die Befreiung der Ukraine.

Berlin. 9. März.

Das ukrainische Korps unter dem Oberbefehl Ptt- luras wurde gegen Charkow und Odessa in Marsch gesetzt, um das BesrMmgswerk zu sollenden.

Irlands Knebel««g.

Berlin, 9 Mörz

lieber 10 000 Mm n englischer Truppen wurden, einer Meldung derNorddeutschen ALgemsiren Zeitung" zufolge» nach irischen Häfen üd-rgsisihrt.

Der Zweikampf Im deutsche« Heere.

Berlin. 9. März WTB.

Wie die .Kreuzzeitvng* berichtet, hat auf eine Anfrage der Abg. Erzberger und Dimbmn der Reichskanzler ge­antwortet: Durch Allerhöchste Oldrs vom 1. Ig-nar 1897 sind allgemeine B-fliwmungen getrosten, um Zweikämpfe von Offizieren vorzubeugen. Sie Hoden sehr segensreich

Sei msmr Mari« io Mndnich

S. Auf einer Fern».

Die fprichwöttlfche Gastfreundschaft unserer Marine, sie ist vnch hier in der flandrischen Kampfzone heimisch, trotzdem die Berpslegungsverhällntffe kaum weniger schwie- ttg ßud als in der Heimat. Heute hat mich Ko vttten- kapitän G. za eine« Besuch aus seiner Ferm, einem stand- löschen Gutshos, singeladen, von wo aus er die ihm unter­stellten Batterien leitet. Als dte Dunkelheit allmählich ihre Granen Schatten auf das flandrisch. Land herniedersenkle «d dünne Rebellchwaden gespe«st»rhaft durch das Kampf- Gebiet schlichen, bringt mich der Wagen wieder zu einem Gewissen Punkt der Straße, von wo ein schmaler, sehr tzolpttger, zerschossener und ausgewe'chter Weg durch die Rrckikn eine« ehemaligen Dorfe», an Tümpeln und Granat- «richter« vorbei, nach der L-Ferm hinsührt, auf der ich «ein« verehrten Gastgeber antreff«. Ein kurzer Rückblick genügt, u« davon zu überzeugen, wie spartanisch einfach dst Einrichtung de« Stabes ist. Wie könnte es in dem Wohnhaus eines flandrischen Marschbauern anders sein? Tttesone klingeln, Meldungen kommen: .die L-Felddattette Gvht lv Stelümg. Btt der P-Batterie ist jetzt Muntton unterwegs ufw." Ein unermüdlicher Ester waltet in diesem Haue, ln dem Dienfiranm der beiden Adjutanten und in dar Telefon zentrale. Tin Blick in die Karte belehrt mich dtt grelle« Larbtdlicht über das Bereich des hier liegenden Stabes. Rervenottig laufen die Lttefonleirungen von h-er, de» Gehirne, nach den verschiedensten Seilen, zumeist aber ,<«h vorn. Vstt herrscht jetzt emsige kriegerische Täligkett. In aller Heimlichkeit unter dem schützenden Mantel der Wacht »erden hier die Borberettrmgen zu den attilleristi- Aden Unternehme« getroffen, von dem mir schon am Sitze Ivr Divipon von de« Adjntouten in schriftlicher Befehle- kör« Kenntnis gegeben worden war. Dort drüben liegt «stnport, aus de» sich die Feind« in letzter Zeit recht unmr- Genehm durch schwere» Mtnenieuer bemerkbar «wehen.

.Wie es in den Wald hintt: schalt, so..Also fährt

heust Wacht die gewisse MWellige Zahl einer gewesten Gremslenart an den oerschied-nsten Feldstellungen um bei nächster günstiger Ech'eßgelrgrnheit das Minennest der Ie^de an* *Mönchen,,

* Steh«GrMchaM- «r. 4«, 50, v«. ««d 57.

I

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In der Küche derselbe Eifer, wenn auch weniger ktte- gerischen Zwecken dienend. Anscheinend ist der Marinekoch von drm Ehrgeiz beseelt, von dem Besuch den Nachweis zu süh en. dotz Königsberg« Klopse aus diesem Kampsdmch- wühlten Boden von einem blaugrauen Marinemann nicht weniger schmackhaft zubereitel werden können, als trn Lande der Kottoffel-. Fleisch- und Brotmarken. Bald fitzen wir ln der geräumigen Diele am Tisch, der Kapitän, die beiden Adjutanten und der Gast, dem das schmackhafte Abendbrot, besonders ein sogen. Apfelkuchen, herrlich mundet, wie seit langer Zeit nicht mehr. Eine anregende Unterhaltung würzt das Mahl. Gemeinsame Erinnerungen werden aufgesrischt, Ansichten über die Zukunft vusgetauscht. Doch auch die Gegenwart kommt zu ihrem Recht, besonder« als man von dem Volltreffer erzählt, der g-stem in dieses Hsvs einge­schlagen und zwei Mann getötet hat. Auch von Gas­masken ist di« Rede. Flandrisches Seemannslalein erzählt scher zerd, daß olle Haustiere mit ihnen ausgerüstet seien und eber falls die 7 Kaninchen, die draußen im Hose dem Schlachtroge entgegengemöstet werden. Schließlich aber einigen wir uns daraus, daß von allon Deren nur die Pferde und Brieftauben mit Gasschutz versehen find, letztere in Fo.m eines gasdichten Käfigs.

Inzwischen ist dir feindliche Artillerie tätig geworden. Heulend zischen die Granaten durch dte Lust; alle ö Sekun­den hört man die Flugbahnen ln rächst« Nähe durch die Lust sausen, oft gerade «der die Ferm hinweg. Nun. ein elqenattiges Gefühl für den Rculing, roch dazu, wenn man an den gestrigen Volltreffer denkt.... Die Telephone find in steter Tätigkeit. Es inten ssiett mich die Knappen Mel- dvi gen in die große Gelöndekatte umzusetzrn. Die Phan- toste 'stell: Ukber dunkle Wege holpern die leichten Feld geschützt. Eine elektrische Taschenlampe inlichtett sür Se- Kunden. Am Ziel emgelangt, adprotzen. Munition kommt an und w rd entpackt. Zwei Dutzend Pferde traben wieder heimwärts. D e Geschützmannschasten lagern sich auf stetem, stockdunklem Felde und Höllen sich vor dem feuchten Nebtl sröftel- d in ihre Mäntel. Und durch dte Löste sausen un- aufhöilich die feindlich-« Granaten«

Uebrr eine schmale Treppe erreiche ich mein Nachtla­ger. Ein breiter-, sronzkfi chee Bttt, aber im übrigen äußerst rlnfoch. Tin flandrischer Gut! Hof ist alles andere als rin bequemes Holrl Gerade ist das Talglicht verlöscht, er­scheint der Bursche.Haben Herr.auch die Gas­

maske mitgenommen?" ,Nen. wozu denn?" ,OH. die

ruß neben dem Bett hängen, von wegen feindlicher Gas- iranaten." Die Erinnerung an de» Bolltreffer huscht wie- >er durch das Gehim, also wird die Gasmaske an de« Settpfosten gehängt. Am anderen Morgen frühzeitiges Er- Sachen, schnell Kaffee getrunken, und dann auf den Weg lach dem Nahkampf-Abschnitt der Matrosemegimenter. dm ch im nächsten Abschnitt schildern will. Nach einigen Siun- »en find wir wieder aus der X-Ferm. Ehe ich davonwan- »ere, um sür den morgigen Düncnmarsch Vorbereitungen u treffen, habe ich Gelegenheit zu einer inereflanten Unter- isllung mit eine« Herrn Olaf Nielsen, dem angeblichen Srnder der berühmten Filmschauspiierin Asta Nielsen, der « Frühjahr 1916-von China über Petersburg und Firm- and nach Deutschland fuhr. Seine Oelgeschüste in Japan singen nicht mehr. Die Amerikaner machten ihm zu scharfe Konkurrenz. Also fuhr der .Olaf Nielsen" wieder nach Norwegen zurück. Erst mit einem japanischen Dampfer lach Shanghai, »o ihn ein Detektiv andauernd scharf be­obachtete. 6 Wochen später mit der sibirischen Bahn heior- vätts. im gleichen Abteil ein japanischer Bergwerksdirrktor ntt 20 Koffern. Der brauchte notwendig einen 6000 Ton- ien-Damps«r. Die Skandinavier find geschäftstüchtige Leute md verstehen etwas von Schiffahrt. Also machte Herr .Olaf Meisen" mit dem kleinen Japaner einen Bettrag ms Lieferung ei es 6000°Tonnen- Dampfer: die Tonne >u 500 Kommission 10 v. H ----- 800000 Nähere Offerte aus der japanischen Botschaft in Petersburg einzu­eichen. Der Zug wimmelte von rassischen Offizieren. Doch ie ließen den sehr selbstbewußt austrttenden Bruder der Kinokönigin ungeschworen. 14 Tage später ein scharfe» verhör durch d n Sendarmetteosfizter an der finnische« Srenz«. und .Olaf Nielsen" war wieder in Schweden. Vald darauf aber auch in Deutschland. S Monate hatte )ie Fahrt vom japanischen Gesangenenlager nach der Htt- uat gedauert. Der ehemalige Kommandeuer der Tstng- auer Feldhaubitzen datierte. Haupimann K.. der die ganzen Kämpfe »«gemocht hatte und dann in japanische Gesa»- zenschast geraten war, meldete sich wieder bei seinem Ma- Metetl. Der heiße Drang, seine Kräfte dem Dmerlande vieder zur Bersügung zu stellen, hatten ihn in den schwie­ligen Weg von Iapuu «ach Deutschland finden lasse«, »ls ich mich von Herrn »Olaf Nielsen" ---- Haupimann k. verabschiedet Halle, und die Ferm hinter mir tag. burch- stömte mich ein stolzes Gesühl:

Teure Heimat, stolzes Land, das solche Söhne geboren!