üb-rsäitet« Veit, m. fragt in fieber» der Zugang zum noch scheinen die ;land, Frankreich ne der Vernunft Die Welt steht fetzt chweren
sich. Friede« zu i wir bereit sein »iflen sie —, oder ahnsiun des Er- l. Dann werden genialen Führern welchem Umfang« nden zur Genüg« gswürdiges Bold der vielen Ge- > alle Nöte und Häupter der« sr Stimme d« i geben. (Leb-
jetzigen amtliche« n. Wer wie ich ied angehört Hot in die Regierung vie «in Fremder rächte ich es als mraKtworlungs- tjährige Tätigkeit etbungrlosen Zu- slksvertretung die sre des Kriege«.
itik
Gesichtspunkt gs- Reiche. um es cwilligkeit unsere« > erleichtern, die Zweck muß be- nissen heute «och eisen liegt. (Bek- bei Beginn de« 4. Aug. 1914, i« deutsche Bock Hollweg gelegt, r deutschen Bol- lger find dieser ls hielt der Ge- Rechts entspre- (Zustimmung.) lches Dorkomm- Bresche gelegt, dabei nicht ab. se der Bevölke- es Krieges auf nach politischer ch Einfluß auf Hause ist der rangen, der. wie schen und fozia- Eniwurf eines Wahlkreise zum Verkümmerungen, bereiten. Er soll keil der Verhält-
d werden sofort iit vieler Mühe vorbildlich ab- und holte sich Nacht im Besuchen mir dle
Lüdtke.
de» »ranner".
uiswahl im ganzen werden. Der Entwurf betreffend die Aufhebung des 8 153 der Gewerbeordnung soll auf einem wett umstrittenem Gebiet Frieden schaffen. Die Entwürfe des Gesetzes zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten und gegen die Brrminderung der Geburten sollen schwere, allseitig anerkannte soziale Mißstände aus der Welt schaffen. Kommen wird noch eine BundesratsVerordnung gegen die Preistreiberei. Auch die Einzelstaaten find sich des Gebots der Stunde und des Wandels der Dinge bewußt. Da« hervorragendste Beispiel ist die Einbringung dieses Gesetze« über die Abänderung des Wahlrechts zum Abgeordnetenhaus in Preußen, dle, von Jahr zu Jahr dringlicher geworden und dringlicher geheischt, jetzt alle Gemüter im Reich aufs heftigste erregt. N chts liegt mir ser- »er als die Absicht, mich in die Angelegenheiten des Bunde-staats Preußen elnmischkn zu wollen. Es kan» aber doch niemand sich der Einsicht verschließen, daß die Frage, ob für das p euß. Abgeordnetenhaus ein dem Reichstagswahlrecht oletches oder ein diesem entgegengesetztes Wahlrecht brsteht, schon wegen der starken Einwirkung des Staats Preußen auf d e Gesetzgebung und die Verwaltung de« Reichs, in die Verhältnisse des Reichs greift. Ich kann an die Möglichkeit nicht glaube», daß diejenigen Parteien, in deren Hand run die Entscheidung liegt, sich der Einsicht verschließen werden, «ss sie der Allgemeinheit in dieser kritischen Stunde schuldig sind. Nach meiner ft. sten Ueberzeugung besteht die G'w ßheit, daß das im Entwarf vorgesehene Wahlrecht in Preußen kommt. E« besteht die begründete Hoffnung, daß es auch bald kommt. (Lebh. Beifall links.)
Im Laufe seiner weiteren Anführungen wurde von Poycr wiederholt durch Lärmen unterbrochen. Herr von Poyer tadelte besonders die Ausführungen des Herm Oldenburg v. Ianuschau in der Berl. Bersomwlurg des Bundes der Landwirte von der „niederträchtigen Friedens- resolution und von dem Kanzler auf den geschaffen wird, der aber auch selbst schießen läßt.* Es wäre gut, wenn «an die Feldgrauen nicht mit süweren Sorgen beunruhige« wollte, nur darum, weil die Regierung nicht «ach dem Willen einer Minderheit umgeht. Payer kündigt an, daß eine Kürzung der Brotration nicht zu befürchten ist, er warnt aber davor, diese Ankündigung mit Versündigungen gegen das Gemen wohl zu beanlworten. Dis Reichslei. tung denkt nicht daran, die für den Krieg «vtwendigen Einschränkungen in den Frieden zu übernehmen. Die freie Initiative fall weiten, nicht weitgehender Staate sozislismu«. Der Vizekanzler schließt mit der Mahnung, mit der er de- gsnnen hat. zusammenzuhalten. Die konservative Antwort sei erregt gewesen, er habe wie in einer Partei- und Volksversammlung gesprochen. Nur eines könnte unseren Feinden helfen, die deutsche Uneinigkeit.
Am Ende der Rede entsteht ein längerer Ks»ps zwischen Beifall und Widerspruch. Das Zischen tadelt der Präsident als mit der Würde des Hauses unvereinbar. Darauf vertagt sich das Haus.
in den Maschinenfabriken erhalten bis 12 Rubel täglich. Dreher und Schlosser bis zu 40 Rubel. Die S n ral- rrparatur einer Lokomotive, die im Frieden durchschnittlich aus 30000 Rubel zu stehen kam, kostet setzt 500000 Rubel. Die Nietung eines Danrpfkessrls stellt sich auf 60000 bis 80000 Rubel, weil die Arbeiter bei den rie- sigen Tagestöhnen bestenfalls nur einige Stunden am Tage arbeiten.
Neben der völligen Zerrüttung der Arbeiter- und Lohn- Verhältnisse wirkt die Transponkrise, die jegliche Börstel- lung übertrifft, im Verein mit dem Mangel an Kohle und sonstigem Heizmaterial, der riesigen Anzahl „kranker" Loko- Motiven und Waggons beschleunigend aus den Zerfall der russischen Industrie. Während alle, sei es durch den Krieg an sich, sei es durch die bolschrw stische Wirtschaft hervor- gerufenen Nöte des Landes je rach den örtlichen Verhältnissen an Ausdehnung und Iniersiiät verschieden sind, lastet die Traneportkrise mit gleichmäßigem stet» anwach- senden Drucke auf dem ganzen Lande. Die Kohlennot zrvmgt die größten Werke auch dort, wo noch Rohstoffe vorhanden und die BetriebeM'tMn.sse »ich. ungünstig str-d, zum Feiern: die hierdurch bedingte ständige Verringerung der Anzahl der für Lokvmotio- und Waggonreparatm ar- beikenden Werkstätten, der Schienenwalzwerke usw. wirkt wieder aus Verschärfung der Transponkrise zu ück. In Pkürslmg, dem Houptfiapelplotz englischer Kohle, haben nur noch einige, vornehmlich von England st an zierte T-x tilfabriben Rohmaterial und Kohle für einige Monate. Sonst steht fast die ganze große Ptterkburger Industrie still.
Mitten in de« Todeskompf der noch arbeitenden Fabriken Rußlands firl die BerstaaMchung der Banken durch die bolschewistische Regierung, die Sperrung der Guthaben, die gewaltsame Oeffmng des Safes, lauter Maßregeln, die dem geschäftliche« Leben den Rest geben.
Dis Industriellen haben jegliches Interesse an der Produktion verloren, weil durch die Maßnahmen der von Tag zu Tag rücksichtsloser wütende« Regierung die Freude an Arbeit «nd Erwerb der Sorge vor dem nächsten Tag gewichen ist. Das historische Schlagwort arrs der Zeit der früheren Revolution: „Je schl chter, umso besser!" ist neusrdckgs in Kraft. Die russische Intelligenz hofft, daß der Umschwung um so eher kommen muß. je oerwickelrer und heilloser sich die Lage gestaltet. Der einzige Gedanke der russische» Industrie, dem alles untergeordnet ist, ist die Niederwerfung der jetzigen Machrhaber.
Die Produktion an Rohmaterialien und Halbfabrikaten der Schwerindustrie ist auf ein Minimum heradgr funken. Die Kohlenförderung im Süden ist durch E> sausen zahlreicher Grube», Mangel an Betriebsmitteln, rollendem Material und Zerrüttung der technischen Proüuktionsde- dingUnxen infolge der Politischen Anarchie lohmgelegt. Die Hochöfen im Dongkbiet und Ural sind zum Teil aus- geblasen. Etvhlgut ist überhaupt nicht mehr zu haben. Die Preise aller Erzeugnisse der Metallindustrie haben eine phantastische Höhe erreicht. (Schluß folgt.)
Die JMstrie I« hnlM' ,')
Als die Bolschewik! im Dezemder 1917 mit der Nationalisierung, d. h. Enteignung mancher Peterburger «nd Moskauer Fabriken begannen, Direktoren. Ingenieur« und Bittirbrlkiler, davonjagten und Arbeiterräte mit der technischen und kommerziellen Leitung von Fabriken betrauten, beschloß der Zenlrolo-rband der russischen Industriellen schärfste Stellungnahme gegen die Gewaltmaßregeln der Regierung.
Roch ehe di« Verstaatlichung in aller Form durch- geführt wurde, hatten die Arbeiter versucht, bestimmenden Einfluß aus die Geschäjtsgebarung der Industrie zu nehmen. Eie beschränkten sich keineswegs auf die gütliche Regelung von Lohnsragen usw.. sondern verlangten dt« Kontrolle über den E n- und Verkauf, die Korrespondenz, die Finanzen usw. und versuchten, ost unter Gewaltanwen- ckma. eine Art N den regier ung ln Form der sogenannten Arbetterdirektsrien in den Fabriken einzurichtsn. Die Industriellen beantworteten diese Uedergrisfe mit der Sperrung der Werke, was aber die Arbeiter nicht hinderte, den Betrieb gewaltsam fortzusühren. Naturgemäß kam es sehr b«d zum Zusammenbruche der derart geleiteten Unterneh- und in weiterer Folge zur endgültigen Lahmlegung der Fabriken, zu Arbeitslostgkett und häufig zur Zertrümmerung der Maschinen durch dis erregten Arbeiter.
Die großen Morosowschen DMwerks. ir der Näh« mvßieu z. B. 5 Tags nach - E rsetzung des Arbellerdirektmtume UM Tore schließen; 40 000 brotlos gewordene Arbeiter sandten ein- Deputation an die Direktion und baten um Wiederherstellung L:c früheren Ordnung, was aber gemäß den Bereinbaiungeu des Industriellen- verdandts abg-lehrit wurde. Ein großer Trtt der russischen Leü,«npro>«kttvtt wurde hierdurch lohmgelegt. Aehnliche SäSe ereigneten sich bei den Peterburger Metallwerden. d« großen Newa-Schiffswerft, und bei den aeaenwärtla nahezu xänzlch feiernden Putilswwerkeu.
«»»,. Petersburg und Moskau gibt es nur eine Halde Mwton Arbeitslose. Die Gesamtproduktion der russischen Svdvstne ist km Vergleiche zur Frtedenszeit aus zirka 5 Prozent gesunken. Die Industrielle Katafiwphe wird de- schleunig, Lurch die Aushebung der Akkordarbeit und die E«sllhr«ng Ln togeweis.n Eniiöhnung bei gleichzeitigem ungeheuren Hinausschnrllen der Lohnsätze. Die Taglöhner
^satz in Rr. 47 und 48 des ..Gesellschafters«: Lnä». A.u der Herrschaft der Bolschewik!.- - Diese
wrlrd? von Betrachtungen und Studien entstanden,
^ kur»em^an^ Delegationsreise nach Petersburg dort
»urzem an Ort und Stelle gemacht hat. Die Schriftleitung.
Tagesneuigkeiterr.
Zum Tod« des Großherzogs vo« Mecklenburg.
Berlin, 26. Febr.
Zum Tode des Groß Herzogs von Mecklcnburg-Strrlitz meldet die „B. 3. am Mittag" aus Strelitz folgende Einzelheiten : Großherzog Adolf Friedrich unternahm am Samstag nachmittag einen Spaziergang wie immer ganz allein. Als er abends nicht zurllck war. ließ man durch die Lakaien den Park «nd die umliegenden Ländereien ab- suchen, «eil man einen Unfall des Großherzogs befürchtete. Als die Nachforschungen erfolglos blieben, holte man Sonntag vormittag Militär z« Hilfe; auch Kriminalbeamte aus Berlin beteiligten sich mit Polizeihunden an der Suche. Gegen Mittag fand Letbjäger Werder am Kammerkanal, eine Stunde vom grotzherzoglichen Schloß entfernt, die Mütze und einen Handschuh und neben der Mütze den schwarzen Bexerhund des Großherzogs sitzend, der der ständige Begleiter des Großherzogs war. Man öffnete nun die Schleichen des Kammerkanals nnd fand unterhalb des Fundortes der Mütze schließ! ch die Leiche des Großherzogs. die von der Strömung bereits mehrere Hundert Meter forlgeschwkmmt worden war. Die Leiche wetst eine Schußwunde an der Schläft aus. Der Verstorbene »urde im Parkhause ausgedahrt. In den letzten Tagen hatte sich bei dem Großherzog eine schwere Melonchoii gezeigt, die seiner Umgebung «roste Serge bereitete, zumal er sich persönlich völlig abschloß. Auf drin Schreibtisch des Ber- storberen wurden mehrere versiegelte Briese oorgesunden.
Ei« Kamilieudrama.
München, 26. Febr. WTB.
Gestern früh 2 Uhr warf eine 30jäh,ige Bildhauersgattin in der Moueikirchnerstroße ihre beiden Kinder, Knaben im Alter von 4 und 7 Jahren, vom dritten Stockwerk in den Hosrau« hinab und sprang selbst nach. Alle drei waren sofort tot. _
Eugläuderflncht aus Rußland.
Bern. 26. Febr. WTB.
Der „Lewps" meldet aus Psierrburg: Das Exekutivkomitee drs Zenkalrales der Soofttv beschloß, alle Maßnahmen der bolschewistischen Regierung im Hinblick aus den Friedenschluß gulzuheiß; ir. Die mitträrpfltchtigen Eng- länder wurden aufgesordm, sich zum Ber laßen Rußland» binnen 6 Stunden dere t zu halten. Den übrigen Engländern wurde der Ral erteilt. Rußland so schnell wie möglich zu verlassen. In Smolenrk hat ein Militärkonse- renz stattgesunden.
Italienisch« Grenzsperre.
Bern. 26. Febr. WTB.
Die Schweiz. Dep. Ag. meldet: Die Grenze zwischen der Sebweiz und Italien ist vokständig gesperrt. Der ge- samt« Plrsonen-, Gepäck- und Gücroerk'hr ist eingestellt. Auch der Zugsverkrhr Brig-Isello, was bi»her bei Grenzsperren noch nie der Fall war.
Au» Stadt und Bezirk.
Ragow, 27. Februar 1218.
Verlieh«« wurde das W lhelmskreuz dcm Weichenwärter Gottjned Roth von hier.
s Wichtig für Imker. Dom Kriegsernährungsamt wurde den Jokern für das Jahr 19l8 für jedes Stand- volk als ärß"ste Höchstmenge V, Kss Zucker zügelet». Hievon kcmmen spiittfiens im April 2*/» per Bolk versteuerter Zucker zur Verteilung, wähond 5 kss als stcrmsttikn Znckcr erst im August zum De»sand kommen. Zur Feststellung der Dölkerzahlen sind wieder die An- mcldeschtine bu ch die Vertrauensmänner auszufüllen, die spätestens bis 10. März, an dle Bwstände zurückgegeben werden bchufs Anlegung eines SommelbkrichttgungkschUns für die bkttlfftudim Kameralämter. Auch die Nichtmtt- glieder find in die Samwtllisten aufzumhmen. Säumige Imker, w-lche düsen Ar mllduvg ürmin nicht beachten, können bei dir ^uckerverleiiurg im lausenden Jahr nicht berücksichtigt werden. _
x Haitrrboch, 25. Sebr. Eine überaus harmonisch verlaus« e Körigrsittr fand am Sonntag abend in der Krone statt. Noch dem Königshrch. das Stadlpfleger Rkcger auebicchre. belerchteie Apotheker Isenberg in wohlerwogenen, gedrungenen Sätzen das Verhältnis des Einzelnen zum Staat in Deutschland gegenüber der englisch- onittikor ischen Pir tck atie. Der kurze, inhaltsreiche, zeitgemäße Borlrag endete mit der Anregung zur Gründung eines Bürgerveietuk. Abwechslungsreiche musikalische Darbietungen, wobei Irl. Gertrud und Thusnelde Isenberg mit ihre« Vater Wetteifer»«, in oierhändigem Klavier- und B'olinspiet urd Sologesängen, trugen nicht wenig zum schönen Geliraen drs ganzen Abends bei. der von den guten alt n Wü ttemberger-Liedern ringerahmt und durchzogen war
s Jsekshavse», 26 Febr. Am Sonntag den 24. Januar hielt Herr M tlklschullehrer S' ndler. Nagold, einen interessante» am füh liehen Vortrag im Gasthaus zur „Linde" über „Das letz'« K'i.gsjakr". Dü zahlreiche Zuhörerschaft lauschte mit gespann er Aufmerksamkeit den anschaulichen Aussübrurgk! de, Redners. - er Dortrag war umrahmt von Irefl eben K!avk,sti ck,n der Herrn undFrkuleinSandler.
N«K dem üdrige« Wikttemder».
Ei« Ruf a« die Bauer».
Die Fraktion dev Bundes der Laut wirke und Konservativen erläßt einen Aufruf an die württ. Bauern. Darin heißt es: Die nochmalige ganz bet ächtiiche Höhersetzung der Heu- uno Stiohpreise beweist, wie notwendig eine weitere rasche und stärkere Belieferung unserer Heeres- beflände ist. Wer die Verhältnisse an der Front kennt, fleht ein. daß unsere treuen Kawpfgcnofftn aus der Tierwelt nicht länger Not leiden dürfen. Wir sind überzeugt, daß die H u- und Slrohoblicferungm auch ohne die letzte Preiserhöhung gemocht worden wären. Aber diese bezweckt, daß der heimische Berdrauch bis zum äußersten eingeschränkt werden soll und daß am letzten Holm Heu und Stroh zu sparen ist. Sie Gelegenheit, übe flüssige Fresser abzusetzen ist da. Man hatte nur die wertvollen Zuchtbestände und besonders die Kälber und gutes Jungvieh durch, dann kann aus vielen Betrieben ndch v»hr abgegeben werden, als was bis heute entbehrlich erschien. Norddeuischland kann trotz der hohen Preise nur wenig mehr liefern. Es ist deshalb nur ein billiges Verlangen, daß wir in Süd- deutschland von unserer guten Ernte zu hohen Preisen alles abaeben, was von setzt an noch etngespart werden kann. Die Not ist augenblicklich groß. Doch sorgen wir nicht um die Sommermonate, nein, sorgen wir für die nächsten Wcchen. Der Sommer bringt uns wieder Futter. Es geht nochmals hart aus hart. Seiade weil es sich um daß letzte Durchhalten handelt, darf die Landwirtschaft nicht versagen, und am oller wenigsten unsere württ. Landwirte. Bleibe keiner zurück k Wer viel und rasch gibt, trägt zum baldigen Frieden bei!
Zsauetlieuuachrichte».
AoStvärtiar.
Gestorben: Fritz Holland Bäcker »nd Wirt. SS Jahre oU. Dörnach bei Bruog (Schweiz); Kathrine Buod geh. Dteisch, 62 Jahr« alt. Altevsikia: Marie Eberspächer ged. Frey. 75 Jahre olt. Altbulach. Lai«; Sophie Hobisreilkrgrr, 69 Jahre alt, Frevdevstadt: Gustav Schlitenhelm 2V 3ohrr att. Freudenstadt; Albert Teufel Kaufmann, 60*/, Jahre alt, Horb a N.
Letzte N«chrichten. ssmulch. sxs.
Die deutschen Friedeusbediugunge« an Rußland.
Berlin, 26. Febr. WTB. DrahLb.
Unterstaatssekretär Bausche gab dem Reichstag die Friedensbedingungen gegenüber Rußlands bekannt. Darnach werden alle die Gebiete westlich der früher mitgeteilten Linie bis zur Ostgrenze Kurlands der Hoheit Rußlands nicht mehr unterstehen. Deutschland und Oesterreich-Ungarn be-