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latgebiet.
Berlin, 4. Oktober. Oktober haben feind« Angriffe auf deutschere Ergebnisse haben die >chrs Flugzeug hat sich geben und warf über lgen Sachschaden aber ffene Stadt Frankfurt cn angegriffen, die aus inflogen. Die meisten virdungslos außerhalb wurden bisher 13 Ein« a fielen meistens auf angerichte Sachschaden cht verletz?. Tode sind Industriegebiet wurde tzt, die jedoch, wie ge« ildeten Abwehrmaßnah-
rund oorzudringen, gc- Flieger. Er warf dort mund-Süd 6 Bomben ,. Bet diesem Angriff : Angriff auf das west- n Wert die Gegner aus unserer wirtschaftlichen r, daß der Heimat das ich« Gebiet auch gegen
Dichter».
Seziehnngeu mit
m. 4. Okt. WTB.
' spanischen Regierung Republik Costarics die che abgebrochen. Weil deutschen Interesten s Erforderliche in die
die Neutrale».
m, 4. Okt. WTB London „Gazette" oer- r schon von der Aus- Schweden, Norwegen, s
i. Ausgenommen von !
jeder Art und persönli'
; führen. Das Verbot
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chterstaiter der „Daily
!and hört man es nicht ute Wahrheit, daß der noch nicht geschlagen i«n Soldaten und See- tz zunehmender Drang- ivngen eine geradezu »g legt, um den Wählte Optimisten reden sich ltbehrunzen zu tragen,
»eutschland im Begriffe s
Ich habe 38 Monate >
ret, Beweise für den zu ermitteln, muß aber ffindbar sind, wie ehe- rrger Vorhersagen vom dem deutschen Kriegs- von Hindrnburgs Strahlte, als heute. WTV.
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chreibt über den Bericht und die amerikanische ir amerikanische Staats- sentltcht, den angeblich o an seine Regierung r« schwedische Geschäfts'
Ta wurde sofort fest' >
estgen amtlichen Stelle» 1
sph" vom 15. Septem' »
ngen lesen wir nun die >
in seiner „Enthüllung > > 1916 datiert sei und ge Zeit im Besitz der Wenn man hiermit die leih« von Berichten des dem Jahre 1916 ihren o ist anzunehmen, daß zu einer Zeit, wo die noch im vollen Frieden Vertreter einander m und aufrichtigen Reu» den Überboten, systeM' m in Mexiko hat ent- sätzen des Völkerrechts Postraub ist jedenfalls trabenden Erklärungen,
mit denen Wilson seinen Eintiiit in den Weltkrieg begleitete, und in denen er sich als Vorkämpfer für die Herrschaft des Rechtes in der Welt hinzustellen -ersucht hat.
Die englische Zeitung „Statist" zur Lage.
In auffallendem Gegensatz zu den Fanfaren der englischen Militär Kritiker steht die besonnenere Aeußenmg de« „Statist" über die Lage. Das Tity-Blatt schreibt: Wir konnten graße Menschemnaffen in Bewegung setzen, wie wir es wollten, und t otzdem setzten wir uns ruhig in Nordsrankreich fest, eingeschloffen von unseren Feinden, zu ängstlich uns zu rühren. Wir haben sie angegriffen, o ja, wir haben sie angegriffen und in rücksichtsloser Weise Menschenleben vergeude». Aber gewannen wir? Haben wir sie in bemerkenswerter Weise aus dem Gebiet, das ffe seit 3 Jahren besetzt haben, zurückgedrävzt? Haben wir die Städte zurückerobert, die handgreiflich vor uns liegen? And trotzdem verlangen wir im Ernst vom Publikum, daß es glauben soll, es sei augenblicklich keine andere Krieg, führung möglich. Naiürlich darf nicht vergessen werben, daß unsere Regierung aus müßigen Reichen besteht, aus Männern, die nie'in ihrem Leben nur einen Tag geaibei- tet haben, die wahrscheinlich nie nur fünf Miauten über eine ernste Frage nachgedacht haben, die es entsetzlich lästig finden würden, wenn sie ihren Geist ernstlich anftrengen sollten. Natürlich habe» solche Leute keine eigenen Gedanken, sondern brfrlgen die Ratschläge ihrer militärischen Ratgeber. Und diese militärischen Ratgeber, nur wir kennen die Art, wie die militärischen Ratgeber erwählt werden und dirjenigen, die sie wählen. Solch« Dinge ereignen sich bet einer Nato», die im Gerüche steht, gesunden Menschenverstand zu b«sitzen. Die erstaunliche Tatsache, daß man die Menschheit nie zum Glauben an derartige Dings überreden konnte, krönt die ganze Narrheit und erlaubt absolut imkomprteliten Personen mit allem zu spielen, was der Nation heilig ist, die ganze Zukunft bes Reiches in Frage zu stellen, nur weil sie unwissend, zu gedankenlos und zu feige find, endl'ch in Erwägung zu ziehen, ob nicht eine andere Art der Kriegführung möglich wäre. WTB.
Die Deutsche«.
„Daily Expreß" schreibt in einem Aussatz über Deutsch, land: „Der Deutsche läßt sich nicht leicht durch schematische Formeln bestechm. An ihren Wirkungen sucht er ihren Wert zu erkennen. Der Franzose versteht es ausgezeichnet, politische Uederzeugurmen in Phrasen auszudriicke». Der Amerika«« und der Engländer liebt Redensarten, die nichts bedeuten. Die Deutschen kennen wenige solcher hohlen Schlagwörter. Infolgedessen beurteilen sie Regierungsformen nicht uach ihren idealen Werten, sondern nach ihrer praktischen B.auchbsrkei». Der Deutsche liebt Ordnung und Disziplin. Deutschland ist wohl dar bestregierte Land der Welt. Seine Städte sind in guter Versaffng. Seine Armen werden gut versorgt. Es hat ein gut ausgebildetes, strenges und ehrliche« Beamtentum. Der Deutsche kennt sehr wohl den Wert all dieser Dinge. Wenn er ein Sozialist ist, so wünscht er im Grunde -genommen doch keine Aenderung des Staatssyflems. Er steht ganz richtig, daß in England die Parlamentrwirt- schaft Verzögerung, Kurzsichtigkeit und Berwirrsng bedeutet. In Amerika, Italien und anderen demokratischen Ländern steht er, wie „Bestechung" und „freiheitliche Einrichtungen" sich gut miteinander vertragen. In Frankreich steht er die ständige Erregung gegen di« eben gewählten Regierungs- Personen. In Rußland hat dis Selbstherrschaft einer zum Verderben führenden Anarchie Platz gemacht. Der Deutsche blickt über die östlichen Grenzen, und seine Begeisterung für eine solche Demokratie kühlt sich ab. Jetzt wird er von Wilson aufgesorgert, sein« Regierunzsform, dis er doch ganz erlräzlich findet, gegen eine andere umzutauschen, die ihm verdächtig Vorkommen muß. Die Abneigung hiergegen wird noch gesteigert durch die Tatsache, daß es Deutschlands Seinde sind, die ihn zu dieser Aenderung bringen wollen."
Vermischte Ruchrichte«.
Ei» riesiger Taifun iu Tokio.
Ein Taifun von nie dagewesener Stärke hat Tokio verheert. 100060 Menschen sind oddachslos. Hunderte wurden getötet, verletzt und werden vermißt.
Aus Stadt und Bezirk.
Nagold, ki. Oktober 1917.
«WWW Ehrentafel. EHWM«
. x Befördert wurde zum Unteroffizier Christ. Schaible im Res. Rgt. 120. Sohn de. Ehr. Schaible. Obersäger, von hier.
Pionier Johannes Gutekunst, Sohn de« Johanne» Guiekunst, Schreiner, Walddors wurde mit dem Eisemen Kreuz II. Klaffe ausgezeichnet.
Pflug, Schwert und Gew.
« sinkender Pflug, scharfes Schwert und rollende« Geld sind gleich nötig, um den Weltkrieg siegreich zu bestehen. Der deutsche Pflug hielt sich blank in nimmerruhender, oftmals harter Arbeit. Da» deutsche Schwert schärfte sich mehr und mehr, fe weiter es zum Schwünge ausholen mutzte. Deutscher Fleiß in jeglichem Berussstand konnte unser Gut und Geld im Kriege nicht nur erhalten, sondern mehren. Trotz alledem würde uns ein Zusammenbruch, selbst auf dieser stolzen Höhe deutscher Kraft treffen müssen, wenn nicht Pflug. Schwert und Geld unermüdlich uns dem Siege entgegensühren.
Heute gilt es das Geld, das uns Heim und Herd. Ehre und Lebe», Zukunft und Vaterland zu sichern hat. Wer möchte innerhalb der ganzen deutschen Landwirtschaft auch nur einen Augenblick zu zögern, nach besten Kräften zum Kampfe beizufteueri Kredit und Barmittel sind in gleicher Weise für die 7. Kriegsanleihe flüssig zu machen, ohne daß auch der »srsichtigste Sachwalter die Pflichten gegen sich und die Seinigen verabsäumte. Senn die vom Deutschen Reich gewährten Sicherheiten für seine Anleihen jeglicher Art geben zuverlässige Bürgschaft für alle Zeilen.
So fehle keiner, der als Landwirt der heimischen Erde besonders nahestehl, wenn die deutschen au« allen Volksschichten und Berussständen jetzt dem Vaterland den endgültigen Sieg auch auf finanziellem Gebiet bereiten helfen. Die 7. Kriegsanleihe soll Zeugnis dafür ablegeu, daß nicht nur bei der schwersten Arbeit, sandern auch bet der Hingabe aller verfügbaren Geldmitttel die Landwirtschaft ihre Schuldigkeit wiederum getan hat. Kein näckeludrs Wort Verständnisloser svll uns hiran hindern.
Schreinermeister - Versammlung iu Nagold.
Durch die N»t der Zeit gedrungen versammelten sich die Schreinermeister des Bezirks Nagold am Montag den 1. Okt. im Saale des Gasthofs zum „Rößle". In überaus stattlicher Anzahl, es mögen trotz des schweren Krieges etwa 50 Meister gewesen sein, folgten sie der Einladung, zur späteren Gründung einer Schrrlnerinnung für den Bezirk. Der oerehrliche Redner der Versammlung, Herr Syndikus Hermann von der Handwerkskammer Reutlingen, fand denn such volles Verständnis für seine gediegenen Ausführungen. Sir waren getragen von dem Gedanken, daß nur der Zusammenschluß der Handwerksmeister zu Fachorgasisationen th? ferneres Fortkommen und Wohlergehen gewährleiste. Das Handwerk hat durch den Krieg schweren Schaden gelitten und ist vielfach wirtschaftlich schwer geschädigt, und es ist deshalb nötig, darüber riachzudenken, wie Besterung zu schaffen ist. Da die Großbetriebe und die Zentralisation während des Krieges gewaltige Fortschritte machen und darum in erster Linie mit Rohstoffen versorgt werden, während oft das Handwerk zurückstehrn muß. s» ist es nötig, daß staatliche Hilfe hier emgreift und das Handwerk nicht ein Opfer wilder Spekulation wtro. Das Handwerk ist gegenüber der Industrie als einzeln schwach und deshalb der staatlichen Unterstützung dringend bedürftig. Namentlich wird nach dem Krieg die Lage schwierig sein in Betreff der Arbeiter und Lehrlinge, die um 70°/, zurückgingen während des Krieges. Nach dem Kriege ist Wiederaufbau des Handwerks dringend nötig, dazu ist nötig, daß sich die Handwerker organisieren und selbst Hand anleg en. Ein Siaatswesen mit kräftigem Mittelstand ist da» lebensfähigste, das hat namentlich auch der Krieg gezeigt. Der Krieg wurde denn auch der Lehrmeister für die Handwerker in der Organisation. Da wurde die Landesverdinzungsstelle gegründet zur Verteilung der Hee-esausträze, weil sich bei Einzelnorrgebung solch krasse Mißstände zeigt«.n, daß 70—90°/, Preisunterschiede vorkamen. Solche Mißstände können nur durch Zusammenschluß der Handwerker g bessert werden, ebenso die Unterstützung durch den Staat und die Gemeinden zur Beschaffung von Holz und anderem Material. Ebenso muß sich das Handwerk durch Heranbildung des Nachwuchses (einer seiner wichtigsten) wieder in die Höhe bringen. Zu allem dem ist die Innung das beste Werkzeug und kann nur zur sofortigen Gründung empfohlen werden. — Die Ausführungen des Herrn Syndikus fanden ungeteilten Beifall und wurde dann beinahe einstimmig beschlossen, eine frei« Schreinerinnung zu gründen. Zu der im Lause des Oktobers einzxberufenden Versammlung, wo die Innung unter Leitung der Verwaltungsbehörde gesetzmäßig gegründet werden wird, werden sämtliche noch fernstehende Meister hiemit schon herzlich eingeladen. -§i-
BestaudS- und Berbrauchsauirrahme vo» Papier, Karton und Pappe.
Es wird nochmals daraus aufmerksam gemacht, daß mit der Bekanntmachung vom 20. September 19l7 für den 8. Oktober 1917 eine allgemeine Bestands- und Ver- brauchraufnahme von Papier, Karton u»d Pappe angeordnet worden ist.
Die oorgeschrikbenen Anzeigen sind nicht nur von den an der Papierherstellung, dem Papierhandel und der Papier- Verarbeitung beteiligten Gewerbetreibenden, sondern von allen Verbrauchern zu erstatten, deren Bezug im Jahre mehr als 1000 Kilvgramm betragen hat.
E« wird nvchmals empfohlen, die für die Meldung vorgeschriebenen Fragebogen unverzüglich von der Kriegs- wirischaftsstelle sür das Deutsche Zettungsgewerbe. Berlin L 2, Breite Straße 8/9, gegen Einsendung von 30 Pfg. sür 3 Fragebogen, 25 Pfg. sür deren Uebersendung und eines mit der Anschrift de« Anzeigepflichtigen versehenen Aktenbriesumschlages einzufordrrn. Da« Unterlasten der Anzeige zieht die i» der Bekanntmachung angedrohten Strafe» nach sich und kann weiter« erheblich« geschäftliche Nachteile sür den Säumigen zur Folge haben.
r Gepäckschwisdel. Der Gepäckschwindel auf den Bahnhöfe» nimmt immer mehr überhand. Die Reisenden können deshalb Leuten gegenüber, die ihre Hilfe anbieten, nicht vorsichtig genug sein. Es wird in der Weise operiert, daß werliase Päckchen in Berwahrung gegeben werden. Di« erhaltenen Scheine werden gefälscht und mit diesen die wertvollen Stücke bei der Tepäckabgabe abgeholt.
2 Haiterbach, 4. Oktober. Wie vom Felde berichtet wurde, ist Karl Schieler, Schreiner, den Heldentod für« Vaterland gefallen. Derselbe stand bei eine« bayrischen Infanterieregiment. — Der bisher als vermißt gemeldete
Christian Maser schrieb seiner Frau, daß er sich in französischer Gefangenschaft befinde. — Der mit dem Eisernen Kreuz II. Klaffe und der Silbernen Verdienst- Medaille ausgezeichnete Gottlob Schmelzte, Sohn des Zimmermetstcrs Jakob Schnulzle, wurde zum Gefreiten befördert. _
r Uuterreichenbach O/A. Cal«. Der schon längere Zeit wegen seiner gewerbsmäßigen Diebstähle verfolgte Svldat Möffner von Dillweißenstein hat am Hellen Tage die Geldkaffe des Stistungspflrgers gestohlen und ist mit dem Raub geflohen, bevor er dingfest gemackt werden konnte.
Familienuachrichte».
Auswärtige
Gestorben: Simon Braun, Schuhmachermeister Pfrondorf; Christian Bllhler, Mechaniker, Rottenburg: Wilhelm Kaltenmark, Baumwart, öS Jahre alt, Hirschau.
Letzte Nachrichten.
Sämtliche
Zu dem Stürmers»!« der Württemberg«,: vor Berdnu.
Stuttgart, 5. Oktober. W.P.L. Drahtb. Bei Seiner Majestät dem König ist von dem Führer einer Heeresgruppe folgendes Tetegramm eingeloufen: „Eurer Majestät melde ich untertänigst daß am S. Oktober E. M. Truppe iu glänzenden Sturm ei« beträchtl ichrr Teil de» ftavzöfischer Stelluug vor Verdun unter schwierigste» Verhältnissen genommen, dem Gegner a» empfindlichste» Stelle schwere« Schade« zngeskgt und die genommene Stellung in zähem Ausharreu gegen vielfache starke Gegenangriffe gehalten haben. Besonders zeichnete« sich zwei Stnrmbataillone anS unter gemeinsame» Führung des Majors Burger sowie die!- Artillerie.der Division, die die Infanterie vorzüglich unterstützt hat."
S. M. der König hat hierauf die Truppe aufs wärmste beglückwünscht und seine Anerkennung durch Verleihung zahlreicher Auszeichnungen besonderen Ausdruck verliehen.
Die Wirkung der letzten Fliegerangriffe auf London.
Berlin, 5. Okt. Drahtb. Die „Kriegszeitung" mel- d«1 aus dem Haag: Der „Rotterd. Courant" bringt eine interessante Mitteilung eines aus England zurückgekehrten Holländer», w«nach die Fliegerangriffe auf London furchtbare Zerstörungen in der Umgebung der Tower- brücke, der Bank von England und des Parlaments- pebäudes oerursacht haben. Am 29. September wurde die Londoner Towerbrücke znm Teil durch die Fliegerbomben zerstört.
Große Bersammlnnge« in Frankreich z« Gunsten eines VerstävdignngsfriedenS.
Ans dem Haag, 5. Okt. Drahtb. Am 30. Sept. fanden in Paris in 19 Bezirken und an 32 Plätzen außer- halb der Hauptstadt Versammlungen statt, in denen Tagesordnungen zu Gunsten eines Berständigungsfrieden angenommen wurden. An den meisten Versammlungen nahmen beurlaubte Soldaten in großer Anzahl teil, (dr.)
Die Stellungnahme der Eutenteregiernnge» z« der Papstnote.
Gens, 5 Okt. Drahtb. „Petit Journal" meldet, daß die Ententerevierungen die Friedensnote des Papstes erst nach der bevorstrhrnben neuen Enteutekonferenz beantworten werden. „Petit Journal" glaubt, daß die Entente diesmal auf die Friedensziele besonders ausführlich einge- hen werde und daß die Perhandlungen über die Beendigung des Krieges in Diskussion bleibe, (br.)
Die Kriegslage am Abend des 4. Oktober.
Berlin, '4. Okt. Drahtb. WTB. Amtlich wird mttqeteUt Auf dem Schlachtfeld iu Flandern find die Engländer« auch bei dem heutige» Großkampf nur etwa ei» Kilometer tief iu «usere Abwehrzone zwischen Poeleapelle und Ghelnvelt ringe- drunge». Besonders erbittert wird noch östlich Aonnebeke vo» und westlich von Beeelaere gekämpft.
Bon den anderen Fronien ist nichts besonderes gemeldet.
Mntmatzl. Wetter am Samstag und Sonntag.
Regnerisch und kühl.
Für dteSchrlstlettimi verantwortlich a. O. Brau u, «arold.
Druck u. «erlag der ». W. Zatler'schen Vuchdruckeret «Sari Lotse« Nagold
Amtliches.
A. HSerarnt Magold.
Mit Bezug aus die Bekanntmachung vom 28. Aug. d. I. betr. Beschlagnahme und Tinsammlung der Eicheln und Kastanien, wird hierdurch folgend«, durch die Bezugsoereinigung der deutschen Landwirte G. m. b. H. herausgegeben Merkblatt für die Eichel- «ud Kastanien- Sammluug veröffentlicht.
Sammlung:
Die Sammlung der Eicheln und Kastanien erfolgt in der Regel nach dem natürlichen Abfall.
Behandlung und Aufbewahrung:
Die Eicheln und Kastanien müssen nach der Sammlung gereinigt, kühl, trocken und lustig aujbewahrt werden. Bet der Aufbewahrung größerer Mengen dieser Laubholz- flüchte empfiehlt es sich, diese in 20—30 cm Schüttung