Eingesandt.
Mit dem Schluß de« Monats September schloß auch «ine Me. aber segensreiche städtische Einrichtung, die in diesem Sommer wieder, zum 3. mal während des Kriege«, ins Leben getreten war: die Krippe. 20—28 Kinder von Z Monaten bis zu 3 Jahren, meist Ausmarschiertenkinder. haben in derselben in den 4 Monaten seit 1. Juni täglich forgsälttge, Verständnis- und liebevolle Pflege und Wartung gesunden, während die Mütter der Feldarbeit und an Regentagen der Ordnung ihres Haushalt« nachgehen konnten. Trotz der Ernährungsschwierigketten konnte dank dem Entgegenkommen der Stadt die Verpflegung leicht und befriedigend durchgesührt werden. Der Gesundheitszustand war gottlob ein guter; nur bei 2 Kindern war vorübergehend und mit Erfolg Kranksnhausbehandlung nötig. Die gute Witterung des Sommers «achte es möglich, mit der munteren Kinderschar fast täglich an die frische Lust zu kommen. Die nicht geringe Verantwortung lag in den Händen von Schwester Karoline von Olnhausen; ihr und ihren treuen Mitarbeiterinnen, Frl. Luise Fahrer und Frl. Pauline Krauß, sei auch an dieser Stelle für den hingebenden Dienst an unseren Kindern herzlicher Dank gesagt.
8 Eiesabgabe. Bericht über die an die Bezirks- sammelstelle vom 6. Juli bis 1. Oktober abgelieserten Eier: Nagold 0. Altensteig-Stadt 0. Mensteig-Dors 500 Stück. Beihingen 408, Berneck 0. Beuren 1597, BSsingen 3100, Ebershardt 4100, Ebhausen 500, Ssfringen 2600, Egen- Hausen 2000, Emmingen 1940. Enztal 575, Ettmanns- weiler 630, Fünfdronn 2000, Garrweiler 1154, Gaugen- wald 782, Gültlingen 3681, Haiterbach mit Alt-Nutfra 500, Iselshaustn 836, Mindersbach 800, Oberschwandors -886, Odertalheim 276, Pfrondorf 814, Rohrüors 703, Rot- . seiden 1166, Schietingen 1410, Schönbronn 1016, Sim- «ttsseld 1000, Spielberg 904, Sulz 6342, Ueberberg 1983, Unierschwandors 1019, Untertalheim 24. Waiddors mit Monhardt 2500, Wart 850, Wenden 1280, Wiidberg 1592. zusammen 50868 Stück. — Ihre Lieferungspflicht nahezu oder ganz erfüllt haben bis jetzt die Gemeinden: Beihingen, Berneck. Beuren. Ebershardt, Egeyhausen. Eit- mannsweiler. Gaugenwald, Gültlingen, Hqiierhach, Minders- chach. Oh-rschwandorf, Odettalheim, Simmer-feld, Sul§, Ueberberg, Unterschwandorf, Untertalheim.
* Fahrplanänderung. Der Frühzug der Linie Ra güld-Alten steig. der bisher um 5 Uhr in Alten- steig wegfuhr, geht vom I. Oktober ab erst 6 Uhr 25. — Im übrigen gilt bis 1. November noch der Ssmmersahrplan.
In französische Gefangenschaft geraten ist der bisher als vermißt gemeldete Resero. Aldrecht Eiting von Nagold.
Kriegswucher. Immer wieder wird berichtet, daß gewissenlose Wucherer unerfahrenen Besitzern von Kriegsanleihe, insbesondere auf dem Lande die Stücke weit unter Wert herauszulocken versuchen, um sie zu höheren Preisen w'eder zu verkaufen. Bar solchen Aufkäufern wird dringend gewarnt. Es wird daraus hingewiesen, daß die Reichs- bankanstalten jeder Zeit, wo ein wirtschaftliches Bedürfnis zum Verkauf oorliegt, unmittelbar vom Zeichner Kriegs- an leihestücke bis zu 1000 Mark zum Ausgabekurse von 98°/g abzüglich der üblichen kleinen Gebühren Kausen.
1V Staatslotterie. Die 4 Klasse mit 2 Millionen 665 152 Mark baren Gewinnen, worunter 2 mal 100020 Mark, wird am 9. und 10. Oktober d. I. gezogen.
Herstellung von Wnrst.
r Eine Verfügung der Fleischversorgungsstelle über Wurst geht davon aus, daß bei der Wurstherstellung alle in Betracht kommenden Schlachierzeugnisse restlos und möglichst zweckmäßig verwendet, die knapper werdenden Därme und Bindfaden aber möglichst gespart werden. Die Herstellung der abgebundenen Würste (Stückwürste) erfordert unverhältnismäßig viel Därme (der zu einer Stückwurst 'erforderliche Darm kostet heute 6 bis 7 Pfennig,) sie macht Auch mehr Arbeit, namentlich aber bleiben beim Abziehen der Haut in den Enden nicht unerhebliche Fleischreste zurück und endlich verdeckt die Haut den Inhalt, sodaß der Käufer nicht weiß, was er bekommt. Dazu kommt noch, daß die Stückwürste nie ganz gleich hergestellt werden können, sodaß der Käufer nicht sicher ist, daß er sein Gewicht voll bekommt. Diese Nachteile werden vermieden, wenn die Wurst in größeren Stücken hergestellt und im Ausschnitt nach Gewicht Verkaufs wird. Um aber dem Bedürfnis nach einer billigen, dabei nahrhaften und leicht warm zu machenden Wurst zu genügen, wurde die einfache Blutwurst (ohne Grieben) mit einem Mindestgewicht von 100 Gramm als Stückwurst zu- gelasien. Diese Wurst ist zu dem Preise van 15 Pfennig markenfrei abzugeben. Die Schnittwurst darf, wie dies bisher schon üblich war, auch wenn sie in ganzen Stücken bbsegeben wird, nur nach Gewicht verkauft werden. Die Preise (für Blutwurst 15 Pfennig, für Leberwurst 1,20
1.40 für gerauchte Schinkenwurst 2,20 für seme Streichleberwurst 2,40 für hartge- rauchte Schinkenwurst 3 ^) sind unter Zugrundelegung der derzeitigen Stuttgarter Fletschpreise so berechnet, daß dem Metzger ein angemessener Verdienst verbleibt und der Verbraucher eine gut« kräftige Wurst beanspruchen kann. Für die Landbezirke sollen — den niedereren Fleischpreisen entsprechend — niederere Preise festgesetzt werden.
V"ddiugpnlver. Ein Gemenge au» 80 °/o Bohnenmehl und 20 "/, Weizenmehl für 12 ^ je Pfund wird gegenwärtig in deutschen Städten als Puddingpulver verkauft. Nun find Puddingpulver zwar ganz überflüssig und im Gebrauch unverhältnismäßig teuer, aber «an würde unter den heutigen Verhältnißen natürlich nichts dagegen einwenden, wenn wirklich brauchbare Pulver zu einem
angemessenen Preise elngeführt würden. Das trifft auf die jetzt eingeführten Marken „Madona" und „Imperal" aber auch garnicht zu. Sie sind teuer und als Puddingpulver nicht geeignet, höchstens als Suppenpuloer verwendbar. sodaß die Bezeichnung „Puddingpulver" eine grobe Irreführung der Verbraucher ist.
n. GAttingen, 2. Oktober. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung die Semeindepflege beauftragt, zur 7ten Kriegsanleihe den Betrag von 15000 Mark zu zeichnen; — zur 61en Kriegsanleihe wurden 20060 Mark und jetzt im ganzen 46500 Mark von der Gemeindekaffe Gültlingen gezeichnet. _
A«S de« übrige« Württemberg«
— Nenbulach. Montag Abend ^,6 Uhr brach hier in einer Scheune ein Brand aus, der eine große Ausdehnung annah« und bedeutenden Schaden verursachte. 5 Gebäude sind rin Raub der Flammen geworden wodurch 9 Familien obdachlos wurden. Der Brandherd befindet sich beim Rathaus und die hiesige und die Nachbarfeuerwehre», deren Mannschaftsbestand sehr gelichtet ist, hatten Mühe, dem Feuer Herr zu werden, so daß es keine noch größere Ausdehnung airnahm. Das Feuer soll, wie es heißt, dadurch entstanden sein, daß in der Scheune eine Erdöllampe umfiel.
r Herreuberg. In Altingen ist in dem Hause des im Urlaub befindlichen Heinrich Asch Feuer ausgebrochen, wodurch der reiche Erntesegen und der größte Teil de» Mobiliars verbrannte. Die Feuerwehr mußte sich bei der Löschung des Brandes aus das Haus beschränken.
— Horb. Dem Leutnant d. R. und Kompagnie- sührer Franz Großmann, Sohn des Konditors Großmann hier, ist nach den heißen Kämpfen in der Flandernfront das Eiserne Kreuz I. Klasse verliehen worden.
r Ulm. Die Ruhr ist hier stark verbreitet und hat schon zahlreiche Todesfälle verursacht, _
FamMunaHrjHt?«,
NnAtvlirtigt
Gestsrben: Christian Egen, Schullehrer a. D. 82 Jahre alt, Mühlen a. N..
Letzte Nachrichten.
^ Imtlich: »LS.
Neuer Fliegerangriff auf Stuttgart.
Stuttgart, 2. Okt. WTB. Drahtb. Rechtzeitig gemeldet fand gestern Abend 9 Uhr wiederum ein Fliegerangriff aus Stuttgart statt. Es entstand nur geringer Gebäudeschaden. Verletzt wurde niemand.
Euteute-Pläue.
Zürich, 3. Okt. Drahtb. Die „Neue Zürcher Zeitung" meldet: Wie die „Tribuna" von der französischen Front vernimmt, bezweck t die Schlacht im Polygone-Walde das Gelände für die zukünftige Aktion vorzubereiten. Durch die Kämpfe beim Polygone werde wahrscheinlich die Reihe der großen Kampfhandlungen dieses Jahres abgeschloffen. Sie seien bereits als Boraktisn der großen Entscheidungsschlachten anzusehen, die Frühjahr 1918 in der weilen belgischen Ebene geschlagen werden sollen.
Zu de» Unruhe» iu Italien.
Berlin, 3. OKI. Drahtb. Aus Genf meldet die „Kciegszeitvng": Der Soz.alistenkongreß in Bordeaux wird sich mit den jüngsten Vorfällen in einzelnen italienischen Städt n beschäftigen und insbesondere die Frage erörtern, ob zur Unterdrückung sozialistischer Bewegungen in Ententestaaten von anderen EnienteftaaKri Truppen entlehnt werden dürfen. Demnach scheint es sich zu bewahrheiten, daß englische und französische Truppen zur Niederwerfung der Unruhen in Italien verwendet wurden.
Rumänische Bestrebung;« für eiueu Sonder- friede« ?
Berlin, 3. Okt. Drahtb. Die „Deutsche Zeitung" glaubt sich für die Nachricht verbürgen zu können, daß der frühere rumänische Gesandte in Berlin. Dr. Beldemann, vor einigen Tagen aus Kopenhagen, wo er sich seit Aus- bruch des Krieges mit Rumänien aufhtelt, über Berlin nach Bukarest gefahren sei. Seine Reise dorthin wird mit rumänischen Bestrebungen, die auf einen Sonderfrieden mit dem Birrbund zielen, in Berbinbung gebracht.
Die Kriegslage am Abend des 2. Oktober. Berlin, 2. Okt. Drahtb. WTB. Amtlich wird mitgeteilt In Flandern und vor Berdun mehrfach starker Feuer- Kampf. Kleine Infanteriekämpfe verliefen für uns erfolgreich.
I« letzter Nacht wurden London, Theernetz, RamSgate, Dover erneut von nufere« Fliegern angegriffen.
Im Osten nichts Besonderes.
Bei der Herbstprüfung für Emjährtg-Freiwtllige haben 11 Zöglinge der bekannien Neuen Höheren Handelsschule in Calw (Direktoren Zügel und Fischer) die EinjähUgen-Berechtigung erlangt; nur ein Schüler hat nicht bestanden.
Mutmaß!. Wetter am Donnerstag und Freitag.
Vorwiegend trocken und tagsüber mild.
Für die Schrift Irltuns vrrantwortltch 0. O. Brau». Na»»«.
Druck u. Berlag der ». W. Zatser'schen Buchdrucker«' (»arl Zatseri N-y«ld
WM den „GesellsWer"!
Amtliches.
A. Hbercrrnt Magst-.
Allerhöchster Anordnung gemäß findet die Feier des GebnrtSfestes Ihrer Majestät der Königin am Sonntag, de» V. Oktober ds. Js. in herkömmlich» Weise statt, wovon die Bezirksangehörlgen in Kenntnis gesetzt werden.
Den 1. Okt. 1917. Komwerell.
Betreff Kartoffelversorgnng.
Der Siaatsanzeiger Nr. 227 enthält eine Verfügung des Ministeriums des Innern über die Kartoffelversorgnng im Wirtschaftsjahr 1917/18. Die Verfügung bringt Aas- sührungsvorfchristen zu der Verordnung des Bundesrats über bis Kartoffelversorgung vom 28. Juni 1917 und zu der Verordnung des Präsidenten des Kriegsernährungs- amt« über Kartoffel« vom 16. August 1917 und trifft gleichzeitig Bestimmungen über die Höchstpreise. Wie bekannt ist durch die Verordnung des Bundesrats und de« Kriegeernährungsamts die Kartoffelversorgung auch in diesem Jahr wieder aus der Grundlage der Zwangslieferung aufgebaut. Träger der Versorgung sind die Kommunalverbände. welche dle zur Deckung des Bedarf« ihres Bezirks erforderlichen Kartoffeln zu beschaffen und an die versorgungsberechtigte Bevölkerung zu verteilen haben. Eine Ausnahme bedeutet der Verkehr mit Kartoffeln auf Grund von Bezugscheinen. Dieser Verkehr ist in der Verfügung der Landeskartoffelstelle vom 4. August 1917 (Staatsanzeiger Nr. 183) geregelt.
Aus den nunmehr sür die Kartoffelversorgung gelten- den Bestimmungen sind als die für die Allgemeinheit wichtigsten heroorzuheben.
Die Kar/, off«! erzeuger dürfen von ihrer Ernte zur Ern^ung ihrer Wtrüchaftsangehörigen für jede Per-
ihres HaushosiL tzi/z Zentner und außerdem an Saatgut 40 Zöllner aus das In behalten; zur Berfütletung sind gesunde nicht Kartoffeln oder solche unter einer Mindest- gcöße von 1 Zoll --- 2.72 cm freiqegeben. Alls übrigen Kartoffeln hat der Erzeuger auf Verlangen an die Auf- Käufer des Kommunaloerbands abzugeben, soweit er sie r-.'/'t nachweislich an Verbraucher aus Bezugscheine abgibt. SMano- Kartoffeln, die der Erzeuger abzugeben hat.
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wahrcn. dem Erzeuger zum eigenen -^-rae-
zur Saat belasten sind. Der Erzeuger hat die stellten Kartoffeln pfleglich zu behandeln.
Als Bedarf für die Bersörgungsberechtigtett «»den 7 Pfund für den Kops und die Woche in Rech- nung gestellt. Dies .macht für den ganzen Bersorgungszeit raum auf den Kops des Bersorgungsberechtigten eine Menge von rund 3Vs Zentnern aus. Bon diesen 3^ Zentnern könneir 2 Zentner mittels Bezugschein bezogen werden, die weiteren Kartoffeln find bei dem Kommunaloerband oder der von ihm mit der Verteilung beauftragten Gemeinde zu beziehen; wer weniger »der gar keine Kartoffeln auf Bezugscheine erhält, ist vom Kommunalverband oder der Gemeinde entsprechend stärker zu beliefern. Der Satz o»n 3Vs Zentnern ist übrigens ein Durchschnittssatz. Der Kommunaloerband oder dis Gemeinde können Unterschiede in der Belieferung der Bersorgungsberechtigten nach Altersstufen und Arbeitsleistung (Schwerarbeiter) festsetzen.
Die Ausfuhr von Kartoffeln aus einem Kommunal- verband in den andern ist abgesehen von den amtlichen Lieferungen »on Kommunalverband zu Kommunaloerband nur auf Grund der Bezugscheine gestattet.
Der Erzeugerhöchstpreis sür Herbstkartoffeln ist schon in der Verordnung de« Bundesrats vom 19. März 1917 für das Reich aus 5 Mk. für den Zentner festgesetzt worden. Dabei war den Landeszentralbehör- den Vorbehalten, mit Zustimmung der Reichskartoffelstelle ben Preis bis aus 6 ^ zu erhöhen. Bei der Bekannt- machung dieser Berordnung (Staatsanzeiger Nr. 69) ist an dieser Stell« gesagt worden, daß in Württemberg mit einem Preis von 5 50 iZ bis 6 gerechnet werden
müsse. Die Reichsknrtoffelstelle hat inzwischen zur Sicherung der rechtzeitigen Anlieferung der Kartoffeln für die Wintereindeckung bestimmt, daß bei Lieferung zwischen dem 15. Sept. und 15. Dez. auf jeden Zentner der zur Ber- ladung kommenden Kartoffeln «ine Schnellizkeitsprämie von 50 iZ und außerdem eine Ansuhrprämie sür die Beförderung der Kartoffeln vom Hofe des Erzeuger» zu der Verladestelle gewährt werden müsse. Unter Anrechnung dieser Prämien stellt sich der Zentner Kartoffeln nach den Preisbestimmungen de, Reichs demgemäß nunmehr auf durchschnittlich 5 X 70 H. Hiezu noch einen besonderen Landeszuschlag sestzusetzen, wäre bei den günstigen Aus- sichten sür die Kartoffelernte nicht gerechtfertigt und mit ber aus die Derbraucher zu nehmenden Rücksicht nicht vereinbar gewesen, zumal der in Aussicht gestellte Preis von 5 50 iL bis 6 nunmehr durch die von der Reichs
kartoffelstelle angeordneten Zuschläge auch ohne besondere Landeszuschläg« erreicht ist.
Für den Berkauf an den Verbraucher (Kleinverkauf) haben die Kommunalverbänd« oder die Gemeinden Klein- verkaufrhöchstpreise in Form oon Zuschlägen zu ben ans dem Grundpreis oon 5 und der Schnelltgkeitspränlte von 50 gebildeten ErzeugerhöchstprUs festzusetzen. Als oberste Grenze sür diesen Zuschlag ist bet Kartoffeln, die beim Händler od» bei einer Gemeindeabgabestelle bezogen werden, der Betrag oon 1 50 ^ sestgesetzt. Hierin
sind die Ansuhrprämie. die Kosten des Aufkaufs, die Ber- mlMungsgebühr des liefernden Kommunaloerbands., die