abcn nach heftigen
l dem Ostufer der >rere Höhenftellun- Rumänen om Mgr. ch des Putnatales.
> vo« Mackesse«
an einigen Stellen
Nt.
lquartiermeister: dorfs.
z.
llugust. WTB. ««tische» Ozea» unsere A-Boote Kegler versenkt, ewvffnete Dampfer >rz von Cartagena Irtilleriegesechi zum ' Maschinist gefan- cter Tsnkdampser. larken Sicherungen n hatte einer Koh>
ibs der Marine.
. Aug. WTS. kootserfolge i«
k. Unter den ver- e bewaffnete oollbe- ferner vier andere englische Dampfer. iert war und zwei, msladungen hatte; pse und russischer
ibs der Marine.
sel in de« r.
isstellen äußert sich ;c.
ätung" halten ihre
e Umformung des kelung des Reiches Dr. Michaelis der mentarisierung, der ind Verantwortung,
e neue Regierung parlamentarischen. Tribut zollen, so vor dem Reichstag
das günstigste, was )enn Dr. Michaelis eine bureaukrotische
.'int, was geschaffen n in alter Weise Aber Dr. Michaelis er Auswahl seiner habe und sie in zu ftssein wußte, .'ses Glück auch de! geblieben sei.
: Der Reichskanzler reußlsche Regierung offen, daß alle zur m zusammenfinden,
aterlande den Sieg
^erliche ..
>i. Wenn auch i nach Vat^' ehe es doch ,d dem Aufbau
adenburg
Der
irden
Kai
Wer ift Sieger?
Ein Ueberblick über das Land-Gewinn und Verlust- Konto des Weltringeu» auf dem Europäischen Kriegsschauplatz bei Beginn des vierten Kriegsjahres zeigt uns mit überzeugender Deutli ykeit, auf welcher Seite die realen Bürgschaften für den endgültigen Sieg sind.
Der Stand des Soll und Habens war: Geländegewinn: Geländeoerlust:
1. Bei der Kriegserklärung Italien« an Oesterreich <23. Mai 1915):
Belgien 29 000 Fiankr./Deutschl. 900 4 km
Frankreich 22 600 „ Rußl./Oesterr. 48900 „
Rußland 64400 „ _
rund 116 000 (zlcui rund 49 800 «Am
2 . Bor Beginn der Offensive in Serbien, Montenegro und Albanien < 6 . Oktober 1915):
Belgien 29 OOS glrm Frankr./Deutschl. 900 hkm
Frankreich 22600 „ Rußl./Oesterr. 36000 ,
Rußland 290 800 „ _
rund 342400 cikin rund 36900
3. Bei der Kriegserklärung Rumäniens (28. August 1916):
Belgien 29 000 ykm Frankr./Deutschl. 960 gkm
Frankreich 22500 „ Rußl./Oesterr. 28200 „
Rußland 280500 „
Serbien 86600 „
Montenegro 14200 „
Albanien 20000 „ _
rund 452 800 4 km rund 28 Ivo qkm
4. Am Tage unserer Friedensangebote (12. Dezember 1916):
Belgien 29000 Frankr./Deutschl. 900
Frankreich 22 300 , Rußl./Oesterr. 28 200 ,
Rußland 280500 „
Rumänien 73 700 „
Serbien 85800 „
Montenegro 14200 „
Albanien 20000 „ _
rund 525 500 4 km rund 29 100 glcm
5. Bei Beginn des vierten Kriegsjahres (nach dem Stande osm 27. Juli 1917):
Belgien 28 980 4 km Frankr./Deutschl. 900 ykm
Frankreich 19 220 „ Rußl./Oesterr. 8 500 „
Rußland 280 500 „
Rumänien 100 000 „
Serbien 85 800 ,
Montenegro 14 200 „
Albanien 20000 „ _
rund 548 700 <ikm rund 9 400 hkin
Kommentar überflüssig!
Die Wirrnisse i« Rußland.
Rußlands Kriegswille.
Die Petersb. T«l.-Ag. meldet: Der Minister des Aeußern Teretschenko hat an die russischen diplomatischen Vertreter bei den alliierten Regierungen folgendes Rund- telegramm gerichtet:
In dem Augenblick, wo neues und schweres Unglück Rußland trifft, glauben wir, unseren Verbündeten eine feste und entscheidende Darlegung unseres Standpunktes über die Fortsetzung des Kriege» geben zu müssen. Die Größe der Aufgabe der russischen Revolution hat die Tiefe der Umwälzung, die sie im Leben des Staates verursacht hat. bestimmt. Die Reorganisierung des ganzen Regirrungssystem« konnte sich nicht ohne große Erschütterungen vollziehen. Trotzdem ist Rußland der Ueberzeugung, daß kein andere« Rettungsmittel bestand, um im Einvernehmen mit unseren Verbündeten das gemeinsame Unternehmen an der Front sortzusetzen. Im vollen Bewußtsein der Schwierigkeit unserer Ausgabe, hat Rußland die Bürde einer aktiven Führung der militärischen Operationen während des Wiederaufbaues des Heeres und der öffentlichen Gewalt übernommen. Die durch die strategische Lage notwendig gewordene Offensive unserer Heere traf unüberwindliche Hindernisse sowohl an der Front, wie in dem Chaos im Innern. Die verbrecherische Propaganda unverantwortlicher Elemente, deren sich die Agenten des Feindes bedient haben, hat den Aufstand in Petersburg hervorgerufen. Gleichzeitig hatte ein Teil der Fronttruppen, durch dieselbe Propaganda bearbeitet, seine Pflicht gegen das Vaterland vergessen und dem Feind dm Durchbruch durch unsere Front erleichtert. Das russische Bold hat, bewegt durch diese Ereignisse, durch seine durch die Revolution geschaffene Regierung unerschütterlichen Mm an den Tag gelegt und der Ausruhr wurde unter- dkutl, seine Anhänger dem Gericht übergeben. Alle not- wendigen Maßnahmen sind an der Front getroffen worden, um -je Kampfkraft der Heere wieder herzustellen. Die Legierung beabsichtigt, die Aufgabe der Konsolidierung der Macht, di« fähig ist, allen Gefahren die Spitze zu bieten und da» Land auf den Weg der revolutionären Wiederge- , x A ^iten, zu einem guten Ende zu führen. Rußland "A.stch durch keine Schwierigkeiten von seinem unwiderruflichen Entschluß zurückzuhalten lasten, den Krieg bi»
endgültigen Triumph der von der russischen Revolution verkündeten Grundsätze sortzusühren. Gegenüber der Drohung des Feindes werden seine Heere mit erneutem Mut
llroße Arbeit der Erneuerung fortsetzen, ebenso an der des vierten Kriegsjahres ihre Vorbereitungen für oen künftigen Feldzug. Wir glauben fest, daß die russischen Bürger alle ihre Anstrengungen vereinigen werden für
die Erfüllung tzer geheiligten Aufgabe der Beleidigung ihres vielgeliebten Vaterlandes, und daß die Begeisterung, die der Glaube a« den Triumph der Regierung ln ihren Herzen angenommen hat, die unbesiegbare Kraft der Revolution gegen den das Vaterland bedrohende« Feind bestätigen wird. Wir wissen, daß von dem Ausgang dieses Kampfes unsere Freiheit und die Freiheit des ganzen Menschengeschlechts abhängt. Die neuen Prüfungen, die ihm auferlegt sind, und das Verbrechen des Verrats können da« Bewußtsein nur noch stärken, daß das russische Bold von der Notwendigkeit^«!, alle seine Kräfte und alle seine Habe einer erhöhten Anstrengung für das Heil seines Vaterlandes zu opfern. Stark in diesem Bewußtsein, sind wir überzeugt, daß der Rückzug unserer Heere nur vorübergehend sein und nicht verhindern wird, daß sie, wieder- hergeftellt, ihre Stunde wahlnehmen und die großen Aufgaben, für dis sie die Waffen haben ergreifen müssen, siegreich zu Ende führen werden. WTB.
Die 1»«ere Einheit Rußlands wieder hergestellt.
Petersburg, 6 . August. WTB.
Pet. Tel. Ag. meldet: Samstag abend um V ,11 Uhr begann eine historische Besprechung. Der Vizepräsident des Mintstsrrats Rekrasow setzte der Versammlung den Zweck ihrer Einberufung auseinander und forderte die Vertreter der Parteien aus, sich zu äußern. Der Minister des Auswärtigen Terestjchenko und der Minister des Innern Tsere- telli betonten die Notwendigkeit einer engen Einigung aller Parteien, um das Land aus der furchtbaren Krise, in der es sich befindet, hrrauszubringen. Um 6 Uhr morgens drückte der Minister des Aeußeren Terrstschsnko, indem er die Erörterungen und Besprechungen zusammenfaßte, die Zuverficht aus. daß er von allen Parteien bekundete Eifer, zu seiner Berständignng zu gelangen, ein Unterpfand dafür sei, daß das Wohl des Landes werde gefunden werden. Die Sitzung wurde darauf Unterbrochen, um den Parteien die Möglichkeit zu geben, sich über die Art der Regelung des Konfliktes zu verständigen. Nach Wiederaufnahme der Sitzung gaben dir fünf bedeutenden politischen Parteien, nämlich die demokratismen Sozialisten, die revolutionären Sozialisten, die radikalen Demokraten, die Bereinigte Ar- beitspartei und die Partei der Kadetten, die Erklärung ab, daß diese Parteien bereit seien, Kerenski mit der Neubildung der Regierung zu betrauen aus der Grundlage von zwei Bedingungen. Die erste ist die der sozialistischen Parteien, daß die neue Regierung der Regierungserklärung vom 21. Juli treu bleibt, die zweite die der Kadetten, daß die Regierung in ihrer Gesamtpolitik Freiheit genießen soll und vollständig unabhängig vom Einfluß oder Druck der politischen Parteien sein soll. Alle Erklärungen waren von dem allgemeinen und völligen Vertrauen zu Kerenski durchdrungen als dem einzigen Mann, der imstande sei, mit seinem Ansehen die Regierung des Lande» zu sichern. Der Vizepräsident des Ministerrats Nekrasow faßte in seiner Schlußrede die Ergebnisse der Besprechung zusammen und gab die Erklärung ab, daß ein Vergleich gefunden sei und daß sein Inhalt alsbald zur Kenntnis Kerenskis gebracht werden soll.
Der vorläufige Ausschuß der Reichsduma erachtet es, nachdem er den Bericht Raziankos über die Depatte in der Sitzung im Winterpalast, in der Nacht zum 4. August angehört hatte, für unläßlich, Kerenski die Bildung des Kabinetts anzuvertrauen, in da« Persönlichkeiten berufen werden sollen, denen vor allem der große Gedanke des Heils Rustlands am Herzen liegt. Eine gemeinsame Versammlung der Bolksausschüffe des Arbeiter- und Soldaten- rats und des Bauernverbands nahm, nachdem sie von den Depatten in der Konferenz im Mnterpalast Kenntnis genommen hatte, trotz des Einspruchs der Maxlmalisten mit 104 gegen 46 Stimmen bet 42 Enthaltungen eine Entschließung für die Betrauung Kerenskis mit der Bildung des Kabinetts an. Gleichzeitig lud sie dazu die Vertreter aller Parteien ein, die sich aus den Boden des am 21 . Juli veröffentlichten Programms der vorläufigen Regierung stellen.
Am 4. August fand um 5 Uhr im Winterpalost ein längerer Ministerrat statt, an dem Kerenski teilnahm, der nach Petersburg zurückgekehrt ist und seine Demission zurückgezogen hat, nachdem er bas Ergebnis der vorgestrigen Nachtsitzung erfahren hatte. Am Abend hatte Kerenski mit verschiedenen politischen Persönlichkeiten Besprechungen.
Aus Stadt und Bezirk.
Nagold, 7. August 1917.
Ehrentafel.
Befördert zum Gefreiten wurde Schütze Gottt. Auer von hier, ausgezeichnet mit dem Eisernen Kreuz II. Kl. und der Silbernen Verdienstmedaille.
Befördert werden zu Leutnants die Dizeseldwebel Otto Büttler, Paul Gugel« (Horb). Wilhelm Le Huer (Ealw).
ä Aus dem Seminar. In vergangener Woche haben auch im Seminar die Ferien begsnnen. Die Seminaristen beteiligen sich sämtlich an den Erntearbeiten, teils in der Heimat in Häusern, wo Männer, Söhne. Arbeiter ausmarschiert sind, teils im Elternhaus oder bei Verwandten und Bekannten. Andere wurden auf Nachfrage da oder dorthin zur Erntearbeit versendet. Bor der Abreise der Zöglinge gedachte Seminaroberlehrer Ehni in gehaltvoller, erhebender Ansprache der großen Taten unserer deutschen und verbündeten Heere im Osten, indem er die w itgreisende Bedeutung der herrlichen Siege in Galizien heroorhob. Sonntags zuvor wurde in schlichter Feier
der Gefallenen gedacht, dle früher dem Seminar als Lehrer und Schüler angehört hatten. Nicht weniger als 130 Männer sind namentlich aufgezählt worden, die früher in unserem Seminar aus- und eingegangen sind und nun ihr Leben für das Vaterland gelassen haben. Der Aelteste davon war 33 Jahre alt, Vorstand einer Erziehungsanstalt im Harz ; der Jüngste, der uns erst vor Jahresfrist verlast«! hat. zählte 20 Jahre. Mögen wir in der Heimat, für die diese Männer ihr Leben oeopert haben, dieser schweren Opfer nicht unwmdig sein!
— Eine »e«e deutsche Briefmarke. Me Brief, marken zu 7^2 und zu 15 Psg.. die seit dem 1 . August vorigen Jahres im Berkehr sich befinden, sind bekanntlich hellgelb und hellbraun. In den Kreisen de« Handels wurde darüber geklagt, daß die beiden Briefmarken sich in ihrer Farbe allzuwenig unterscheiden und deshalb leicht verwechselt werden. Besonders scheint dies bei künstlichem Licht der Fall zu sein. Dem Wunsche nach einer besseren Unterscheidung der Werte ist jetzt entsprochen worden. Es ist eine Briefmarke zu 15 Psg. in einer anderen Farbe zur Ausgabe gekommen, die sich völlig von allen anderen Werten unterscheidet. Die Marne ist dunkeloiolett, nahezu schwarz. Die Zeichnung der Marke ist dieselbe wie bisher. Sie unterscheidet sich wie die zu 2 */z und 7V, Psg. von den Briefmarken der allere» Ausgabe dadurch, daß der Hintergrund, aus dem der Germaniakops steht, nicht schraffiert ist, sondern weiß.
Reue Vorschriften für Reisegepäck. Die Gene- raldirektion der Staatseisendahuen teilt mit: Bom15. August 1917 an muß jedes Reisegepäck die genaue und dauerhaft befestigte Adresse des Reisenden (Name, Wohnort, Wohuung) sowie den Namen der Ausgabe- und Befiim- mungsstation» tragen. Nicht derartig gekennzeichnetes Gepäck wird zurückgewiesen. Bei den Sepäckstellen sind Anhängezettel mit der »orgeschriebenen Bezeichnung zum Preis von 3 Pfennig für ein Stück erhältlich.
Die Lage der Tageszeitungen.
Aus allen Teilen des Reiches kommen Klagen darüber, daß das Zeitungsgewerbe unter den gegenwärtigen Verhältnissen ungeheuer leidet, welche ganz abgesehen von der wachsenden Papiernot, die Herstellungskosten in kaum erträglicher Weise in die Höhe treiben. Wie berechtigt diese Klagen sind, zeigt folgende Zusammenstellung der Ausschläge: Arbeitslöhne 25 Prozent, Papier 120—300 Prozent. Metalle für Maschinensatz und Schriftgießerei über 300 Prozent, Druckwalzen über 200 Prozent, Druckfarben 100—250 Prozent. Druckfirnls-Ersatzstoffe 500 Prozent, Schmieröle 400—660 Prozent. Putzlappen 100—156 Prozent, Klebstoffe 300—500 Prozent. Seife 800 Prozent. Heftzwirn, Heftdraht und so weiter 200—300 Prozent Packmaterial 200—300 Prozent. Und dabei steigen dt« Preise unaufhörlich weiter selbst für minderwertige Ersatzstoffe.
Wann geht der Krieg zu Ende?
Zahlreiche Vorhersagen haben das Kriegsende zu oer- künden sich vermessen. Sie haben sich alle als Wind- beuteleien herausgestevt. Biel Bertrouen beansprucht nun aber eine jüngst bekannt gewordene Prophezeiung, zumal da dieselbe von einer uralten, nächst der württembergisch- schweizsrischen Grenze wohnenden Zigeunerin herrührt, die sich als zuverlässige Künderin der Zukunst eines großen Zulaufs aus der Umgebung erfreut, lieber dos Ende des Weltkriegs gefragt, erklärte sie. nachdem sie lange nachdenklich in das Herdseuer gestiert hatte, dem Besucher: »Ihr Mensche« von heute lauscht zu wenig am Urgrund der Natur. Deshalb sind euch die Geheimniste der Zahl, die vmina der Iwmina und das Gesetz des Kreislaufs verschlossen. Wer den Anfang weiß, kennt auch da» Ende. Hat nicht der Krieg begonnen am 4. Tag des 8 . Monat« — des Jahres 1914 k Atso vervielfache diese Zählen in ihrer Quere, so findest du 4X8X1X9X1X4—1152. Dies ist die Zahl der Tage des Kriegs. Tr wird danach enden an diesem Jahre 1917 am 29. September, dem Tag Michaelis, des Kanzlers, der den Frieden bringt.*
(Wir empfehlen aber, nicht allzu große Hoffnungen auf die Prophezeiung zu setzen, denn sehrwahrscheinlich wird sich auch diese als Windbeutelei Herausstellen. D. Red.)
— Vollmariuge«. An Steve des verstorbenen Herrn Dekan Retter ist Herr Kaplan Glück von Sr. Durch- taucht dem Fürsten von Waldburg-Zeil zum Verwalter der Fürstlichen Familienstifiungen ernannt.
Letzte Nachrichten.
Sämtlich« SL6.
Die Frontveräuderuugeu i« Flunder» wieder ausgeglichen.
Bafel, 7. Aug. Drahtb. Der Militärkritlker der „Daily News* schreib» über die Schlacht in Flandern: Die Frontveriindemngen der ersten Lage seien durch die nach- folgenden Gegenstöße der Deutschen wieder so gut wie ausgeglichen. Diese Feststellung erscheine notwendig, um von dem englischen Volk übertriebene und grundlose Friedenshoffnungen fem zu hatten, (dr.)
Deutsches schweres Feuer auf Dp er».
Lugano, 7. August. Drahtb. Nach dem »Corriere della Sera* ist Ppem nur noch ein Trümmerhansen. Die deutsche Artillerie hält die Stadt unter einem furchtbaren Feuer, wahrscheinlich um die daselbst zusammenlausenden Verbindungswege für die Verbündeten unbenützbar zu machen und die vorgeschobenen Truppen in ihren Stellungen zu isolieren, (dr,)