meinen Hause jemand ein. ich wehre mich, werde schließlich des Einbrechers Herr, muß aber die Wahrnehmung machen, daß im Kampfe mit dem Einbrecher in meinen Haufe viel Schadrn angerichiet worden ist. erkläre aber trotzdem zu dem abgewehrlen Herrn Einbrecher: .Nichts für ungut, aber für den durch Sie angerichteten Schaden komme ich selber aus. ebenso für die Kurdosten, die zur Herstellung meine« geschundenen Körpers notwendig sein werden." Eine derartige Politik wäre ja geradezu eine Herausforde­rung zu neuen Einbrüchen. Kein einziger Arbeiter wird einer derartigen Politik zustimmen: er würde den Einbrecher vielmehr nicht laufen lasten, sondern mindestens darauf bestehen, daß ihm der angerichtete Schaden ersetzt würde. Aber was der Arbeiter sofort brgreist, wenn es sich um ein Beispiel aus dem täglichen Leben handelt, das wird er auch eins« hen dort, wo es sich um die künftigen Interesten der g samten deutschen Arbeiterschaft handelt. Kommt der Frieden in der Weise zustande, wie es die führenden So­zialdemokraten wollen, dann hat das deutsche Volk für die Verlust» allein auszukommen, die uns durch den Verteidi­gungskrieg erwachsen sind. Welche Schicht der Bevölkerung wird aber am meisten unter dem wirtschaftlichen Drruck, dem wir dann entgegengehen, leiden wüsten? Niemand anders als die Arbeiter, die einmal unter dem Mangel an Arbeitsgelegenheit sich den schärfsten gegenseitigen Wettbewei b machen, sodann bet hohen Lebenemiilklnpreisen ihren Haus­halt führen wüsten und endlich dem schärfsten Druck infolge der ungewöhnlich schweren Steuerlast ausgesetzt sein werden. Der deutsche Arbeiter wird alss dys Opfer eines solchen Frieden« sein, wie ihn die führenden Männer der Sozial­demokratie abschließen wollen. ... Es ist geradezu unerhört und kann nur in Deutschland Vorkommen, baß ein falsch verstandenes Docma dazu führen soll, die wirtschaftlichen Interesten der deutschen Arbeiterschaft mit der größten Selbstverständlichkeit aufs Spiel zu setzen. Wenn Deutsch­land einen anderen Frieden nicht haben kann, dann.müßten sich auch die Arbeiter mit ihm abfindrn. Andernfalls aber ist ein Frieden anzustreben, der der deutschen Arbeiterschaft die Möglichkeit einer Existenzbasis bietet, auf der sie nach einiger Zeit der Erschlaffung und der Erholung sich wieder vorwärts und aufwärts entwickeln kann.

Lloyd George über Krieg-ziele und Friedeusfrageu.

Premierminister Lloyd George führt« am 4. August in einer Versammlung des neuenKriegszielkomitees" in der Queenhall in einer Rede u. a. folgendes aus:

Wofür Kämpfen wir? Um die gefährlichste Verschwö­rung zu besiegen, die jemals gegen die Freiheit der Völker geschmiedet worden ist, die sorgfältig, verschmitzt, heimtückisch und heimlich mit rücksichtslosem Zynismus und voll Ent­schlossenheit bis in alle Einzelheiten geplant worden ist. Nur mit Schaudern kann man die neuerliche Enthüllung über die Berliner Versammlung wenige Wochen nach dem Kriege Ilsen. Es war eine der scklimmsten Episoden in der ganzen Geschichte des menschlichen Räuberwesens. Sollte jemand in England wissen wollen, weshalb wir im Krieg sind, so lege er sich die Frage vor, was wäre aus Europa, was aus der Welt geworden, wenn wir nicht in den Krieg eingetreten wären? Verfolgen Sie die letzten drei Jahre und Sie s.hrn, was über Europa hereingebrochen ist, ob­gleich wir unsere Macht und alle unsere großen Heere und Flotten in den Kamps geworfen haben: Belgien, Serbien und Montenegro, einige der schönsten Provinzen Frankreichs und Rußlands find über den Hausen geworfen, verwüstet, gedrmütigt und versklavt. Bulgarien und die Türkei find elende Vasallenstaaten, (l) Das ist geschehen, obgleich die ganze Macht des britischen Reiches in die Wagschale ge­worfen wurde. Können Sie sich vorstellen, was geschehen wäre, wenn unsere Flotte die Seeherrschast nicht ausgeüdt hätte, wenn wir nicht große Armeen ausgerüstet und den preußischen Legionen entgegengestellt hätten? Rußland ist augenblicklich völlig demoralisiert und in der Auslösung be­griffen. Diese Auslösung hat seine tapseren Armeen an mancher Front unfähig gemacht. Das wäre schon früher eingetreten (hier fehlt offenbar der Satz: wenn England nicht in den Krieg eingegriffen hätte.) Frankreich würde mit alt überlieferter Tapferkeit weitergekämpst haben, aber, wenn ihm alle Zufuhren abgeschnitten worden wären, so hätte auch seine tapfere Armee überwältigt werden können. Wie würde ganz Europa ausgesehen haben? Es wäre nicht ein Friede, sondern eine Eroberung und Unterjochung Europas gewesen. Europa wäre in Kncchischajt der Gnade einer großen beherrschenden Macht und den schlimmsten Elementen dieser Macht preivge eben gewesen. Wollen die, die noch immer zweifeln, ob wir vor drei Jahren in den Krieg einireten sollten, sich ein Bild von Europa machen, wie es heule sein würde, wenn wir nicht in den.Krieg ge­zogen wären. E- würden viele Nationen sein, aber nur eine Großmacht, eine große Armee und zwei Flotten, die deutsch« u»d die englische, wenigstens eine zeitlang, denn die Fiielensbedinguogen würden eine Kriegsentschädigung auserlegt haben, die die Form der Abtretung der russischen, der französischen, der griechischen, vielleicht der italienischen Flotte angenommen Härte. Europa wäre der Gnade dieser Macht au geliefert worden. Sie mögen sagen, daß das «in böser Traum wäre. Das ist nicht der Fall; es ist nur eine Beschreibung alldeutscher Träume. (!) Was wäre in Amerika geschehen? Die Monroe-Doktrin wäre wie ein anderer Pupie fetzen behandelt worden. Deutschland hatte die Doktrin nie unterschrieben. Di- Tatsache, daß es die Unterschrift nicht gegeben hatte, macht keine- Unterschied. Aber wir kennen sitne ehrgeizigen Pläne in Südamerka. Amerika wäre ein Jahr . ach Abschluß dieses Friedens in

in einer hoffnungsvollen Lage gewesen. Die verbündeten Mächte haben sofort instinktiv empfunden, daß eine große Bedrohung der Freiheit der Welt am Horizont ausstleg, und alle haben ohne Verzug die Herausforderung ange­nommen. Amerika versteht vollauf, warum wir und es mit uns gehandelt haben. Wir kennen die Gefahr, die wir in diesen drei Jahren zu verhüten strebten und nicht ohne Erfolg! Lasten Sie sich durch eine unglückliche Epi­sode nicht entmutigen. Machen Sie sich der Grundtalsachen klar, daß wir dem ehrgeizigen Plan Deutschlands Einhalt getan haben. Die Nationen der Welt sind mühsam die Leiter hinausgestiegen, die zu nationaler Unabhängigkeit und Selbstachtung führt. Frankreich und England haben diese Stufe vor langer Zeit erreicht. Amerika kam später, dar­nach Rumänien, Griechenland und Serbien. Am Ende de» 19. Jahrhundert» wurde Italien ein« unabhängige Nation und jetzt kommt eine große Nation mit brutaler Gewalt, um die Nationen zu zerschmettern und blutend in die alte dunkle Kluft der Slaverei zu stürzen. (!) Deshalb Kämp­fen wir. Gewisse Leute sagen, jetzt sei die Gefahr vorbei. Also, weshalb schließen wir nicht Frieden? Der Kaiser spricht jetzt ander«. Wir hören jetzt niemals mehr tönende Phrasen von Deutschlands Weltmacht. Er spricht jetzt be­scheidener über die Verteidigung des deutschen Bodens. Wer wollt« in Deutschland einsallen? Wollte England mit seiner jämmerlich kleinen Armee in Deutschland einfallen, wollte es Rußland, das kein ausreichendes Bahnsystem Halts, um die eigenen Grenzen zu verteidigen? Hat sich Rußland auf einen Angriff vorbereitet? Hat Frankreich das getan, das offenbar nicht vorbereitet war, seine eigenen Grenzen zu schützen? Oder tat es Belgien? Oder wollte die serbische Armee nach Berlin marschieren? Der Kaiser muß wissen, daß er nicht deshalb in den Krieg zog. daß er sich auch jetzt nicht deshalb im Kriege befindet. Weder er noch sein neuer Kanzler sagen, daß er sich mit deutschem Boden zufrieden geben würde. Beide führen glatte Reden über den Frieden. Ader sie stottern, sie stammeln, wenn es zu dem Worte Wiederherstellung kommt. Es kam noch nicht vollständig über ihre Lippen. Wir sordetn sie dazu aus, aber sie können es nicht autzsprechru. Ehr wir auf die Friedenskonferenz gehen, müssen sie lernen, zunächst jenes Wort auszusprechen. Die tapferen Jungen, von denen ich erfreulicherweise einige in dieser Versammlung sehe, hei- len den Kaiser allmählich von seinem Stottern, bis er den ersten Buchstaben des Friedensalphabets gelernt hat. Der erste Buchstabe ist Wiederherstellung. Dann werden wir reden. Der Krieg ist etwa« grausiges, aber er ist nicht so schrecklich, als rin schlechter Frieden. Der furchtbarste Krieg gehl zu Ende, aber ein schlechter Friede geht immer weiter. Er taumelt von Krieg zu Krieg. Was wollen sie; wollen sie Frieden, wenn sie davon reden? Die Wahrheit ist. daß die preußischen Kriegsherren ihre ehrgeizigen Pläne noch nicht ausgegeben haben und nur die Verschiebung der Verwirklichung dieser Pläne erörtern. (!) Unter ihnen herrscht wirkliche Verrücktheit. Glauben Sie mir, daß die Verschwörung diesmal mißlungen ist. Sie sagen ganz ehr­lich, daß allrs gut gegangen wäre, wenn England nicht gewesen wäre. Das nächste Mal wollen sie sicher gehen. Es darf kein nächstes Mal geben. Ein Mann in sehr hoher wichtiger Stellung in Deutschland hat gesagt, daß der Friede bald kommen, daß aber der Krieg in zehn Jahren wieder beginnen werde. WTB.

Der Weltkrieg.

Der amtliche Tagesbericht.

Gttjje, HttptMktirr. 6. Aug. Amtl. WTB. Drahtb.

Westlicher Kriegsschauplatz.

Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht.

In Flandern blieb die Feuerläiigkeit bei Tag meist gering: abends nahm der Artilleriekamps in einigen Ab­schnitten große Heftigkeit an. Englische starke Teilangriffe, die nachts und heute Morgen gegen unsere Stellungen -wischen der Straße PpernMentnes und der Lys oor- brachlen, sind überall abgewirseu worden.

In dem uns wohllukqynten Trichterfelds führten un­sere Sturmtrupps erfolgreiche Unternehmungen durch. Zahlreiche Gefangen« wurden eingebracht. Aus einigen der LS ov« unserer Front zerschossen liegenden Panzerwagen wurden mehrere Maschinengewehre geborgen.

Bei den anderen Armeen beschränkte sich die Gefechts- tätigkeit tagsüber aus Streufeuer. Abends steigerte sie sich zwischen La Bafsee-Kosal und Scarpe sowie am Chrmin-des-Dame«. Porseldgesechte »erliefen für uns günstig.

Im Lustkamps schoß Leutnant GoMermann seinen 25. Gegner ah.

Oestlicher Kriegsschauplatz.

Front des Genera! feldmarschalls

Prinz Leopold von Bayern.

Heeresgruppe -es Gcueralobersts v. Böhm-Grmolli.

Längs des Zbrucz örtliche Gefechte.

Zwischen Dnjestr und Pruth haben sich die Rüsten erneut zum Kampf gestellt.

Front des Generalobersts Erzherzog Joseph.

Südöstlich von Czemowitz leiste' der Feind an der ru­mänischen Grenze Widerstand; unser Angriff ist im Gang.

Wir stehen vor Sereih (Ort) und habcn nach heftigen Kämpfen Radautz genommen.

Beiderseits der Moldawa und auf dem Ostufcr der Bistritz wurden russischen Nachhuten mehrere Höhenftellun- gen entrissen. Wiederholte Angriffe der Rumänen om Mqr. Casinului und am Kloster Lepsa. nördlich des Putnatales. sind verlustreich gescheitert.

Heeresgruppe des

Generalfeldmarschalls von Mackensen

Zwischen Gebirge und Donau ist an einigen Stellen die Gesrchtstätigkkit ausgelebt.

Mazedonische Front.

Die Lage ist unverändert.

Der Erste Generalquartiermeister:

L u d e n d o r f s.

Der Seekrieg.

U-Bootsersolge.

Berlin, 5. August. WTB.

Amiltch wird mikgeteilt: Im Atlantische» Ozean «ud i« der Nordsee wurde» durch unsere A Boote wiederum S Dampfer «ud zwei Pegllr versenkt.

Darunter befinden sich der englische bewaffnete Dampfer Paddington" mit 8000 Tonneir Eisenerz von Cartagena nach Glasgow, der nach zweistündigem Artilleriegesecht zum Sinken gebracht wurde ein englischer Maschinist gefan- gen genommen, ferner ein bewaffneter Tankdampser. Dir übrigen 4 Dampfer wurden aus starken Sicherungen herausgeschosten. Bonden beiden Seglern hatte einer Koh­len geladen.

Der Chef de« Admiraistabs der Marine.

Berlhr. 5. Aug. WTB.

Amtlich wird mitgeteilt: Neue U-Bootserfolge i« Atlantische» Ozean: 24 ««« BRT. Unter den ver­senkten Schiffen befinden sich der englische bewaffnete oollbe- ladene Dampfer Haworth (4466 BRT ), ferner vier andere bewaffnete vollbeladene, wahrscheinlich englische Dampfer, von denen einer durch Zerstörer gesichert war und zwei, nach der Detonation zu urteilen, Munitionsladungen hatte; außerdem englischer Fischdampfer Eklipse und russischer Segler Zateia.

Der Chef des Admiralstabs der Marine.

Pressestimmen znm Wechsel in den RegiernngSstelle«.

Uu dem Wechsel in den Regierungsstellen äußert sich vorläufig nur ein Teil der Morgenblätter.

DerVorwärts" und dieKreuzzeitung" halten ihre Meinung noch zurück.

DasBerliner Tageblatt" sieht die Umformung des Regierungspersonals als für dje Entwickelung des Reiches gänzlich belanglos an. und meint, daß Dr. Michaelis der wirklichen Demokratisierung oder Pariamentalisterr ng, der unvermeidlichen Neuteilung von Macht und Verantwortung, einstweilen bieder gegenüberstehe.

DieBosstsche Zeitung" sagt, die neue Regierung mache wahrlich nicht den Eindruck einer varlamenkarischen. Wolle die Regierung der Neuzeit ihren Tribut zollen, so müsse sie sich selbst beim Amtsantritt vor dem Aeichstag die Bertrauensfrage stellen.

DisBerliner Bolkszeiiung" sagt, das günstigste, was man ovn dem Beamtenministerium des Herrn Dr. Michaelis sagen könne, sei. daß es sich hier um eine bureaukratische Blutauffrischung handele.

Auch die »Tägliche Rundschau" meint, was geschaffen worden sei, sei ein Beamtenministerium in alter Weise unter Zutritt von zwei Parlamentariern. Aber Dr. Michaelis sei bisher dafür bekannt, daß er in der Auswahl seiner Mitarbeiter eine glückliche Hand gehabt habe und sie io täglicher Zusammenarbeit eng an sich zu fissein wußle. Man könne nur wünschen, daß th« dieses Glück auch bei der neuesten, wichtigsten Auswahl treu geblieben sei.

DieDeutsche Tageszeitung" äußert: Der Reichskanzler hat sich nunmehr die Reichs- und die preußische Regierung nach seinen Wünschen gebildet. Wir hoffen, daß alle zur Regierung Berufenen sich in dem Willen zusammenstnden, dem einen Gedanken zu dienen, dem Vaterland« den Sieg zu erringen. .

DiePost" hebt hervor, daß das bürgerliche Element mit 7 Namen diesmal recht stark vertreten sei. Wenn auch die Neigung zu Tage trete, den Wünschen nach Pan"' mentarifierung entgegenzukommen, so geschehe es doch ^ soweit, wie es m i den Ueberiieserungen und dem des Reichs und des Staates verträglich erscheine.

Auszeichnungen an Hiudenburg und Lndendorff.

Wien. 5. August. WTB.

Aus dem Kriegspressequartier wird gemeldet: Kaiser verlieh dem Gsneralseldmarschall von Hindenvmg die große Militäcoerdienstmedaille, dem General Luven dorff das MMärverdienstkreuz 1. Klaffe mit der Krieg dekoration und dem Generalmajor Cromon den vroe der Eisernen Krone 1. Klaffe mit Kriegsdrkoration. na ser Wilhelm verlieh dem Chef des Gmeralstabs. Freiyerr von Arz, das Eichenlaub zum Orden pour 1e merire.

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lelegramm g In den Rußland trh und entscheit Fortsetzung! Aufgabe der Wälzung, die stimmt. Die konnte sich Trotzdem ist Rettungsmitt Verbündeten fortzusetzen. Ausgabe, ha der militärisä des Heeres u durch die strc unserer Heer« der Front, rr rische Propac die Agenten" in Petersbur, der Fronttrm fein. Pflicht, den Durchbru M Bolk Hai

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ruflichen Ems, zum endgültig verkündeten tz hung des Fei ihre große Ar Schwelle des den künftigen scheu Bürger ,