Der Feind mußte dort weichen. Fast die ganze frühere Stellung ist wieder in unserem Besitz.
Heeresgruppe des Generalobersten v. Böhm Ermolli.
In heftigen Kämpfen gewannen unsere Divisionen dis Höhen nordöstlich von Tarnopol und dem Dnjestrabschnitt bi« zur Straße Trembolaw—Hudiaten.
Weiter südwestlich sind Buczacz, Tlumacz, Otlqnia und Delachn genommen.
Front des Generalobersten Erzherzog Joseph.
Die russische Karpathenfront ist durch den Druck nördlich des Dnjestr nun auch südlich des Tartarenpasses ins Schwanken gekommen.
Der Feind geht dort in Richtung aus Lernow'cj zurück.
Im Angriff wurden die Russen von den Bada-Ludowa höhen geworfen.
Heeresgrvppe des
Generalfeldmarschalls von Mackensen.
Vom Mittag bis zur Dunkelheit stacker Feuerkamps am Unterlauf des Sererh.
Mazedonische Front.
Nichts Neues.
Der Erste Generalquartiermeister:
Ludendorss.
Der Bormarsch in Galizien.
Berlin. 25. Juli. WTB.
Auch am 24. Juli blieb die machtvolle Dorwärtsbe- wegu,g unserer Truppen in Ostgalizien in vollem Zug. Wo der weichende Feind sich festzusitzen versuchte, wurde er mit raschen wuchtigen Schlägen geworfen. Der stets frische Angriffsgeist unserer Truppen ist brwunderewert, ihre Zähigkeit trotz größter Anstrengung übertrefstich. Unsere Flieger wetteifern untereinander in einem langen anstrengenden Aufklärung«- und Fernfltegen, bei denen sie durch Bomben- und Maschinengewehrangriffe möglichste Verwirrung in die zurückfluienden russischen Kolonnen zu tragen versuchen. Kleinere und größere Masten an Gefangenen strömen aus allen Wegen dm Gefangenensammelstellen zu. Die Beule, über das ungeheure Operationsgebiet zerstreut, läßt sich noch nicht annähernd seststellen. Gegen 3000 Quadratkilometer Gebiet sind bereits den Händen der Russen entrissen. Ebenso sind die räumlichen Vorteile, die Brustilow mit seiner letzten Offensive zu erzielen vermochte, schon iängst wieder ausgeglichen. Mit prachtvollem Schwung nahmen unsere Truppen die an vielen Stellen brennende Stadt Tarnopol und die südlich davon gelegene Höhe Grel- Zshira und wiesen heftige russische Gegenangriffe blutig ab. Ein verzweifelter Borstoß, den die Rüsten südöstlich von Tarnopol au» der Richtung des Dörfchens Kapirczcka, in dichten Gliedern gestaffelt mit Unterstützung von Panzerwagen oortrugen, brach unter den allerschwersten Verlusten an Toten, Gefangenen und Material zusammen. Mit gleicher Macht wie östlich von Tarnopol zogen unsere Truppen auch südöstlich und südlich gegen die Bahnlinie Stanislau- Butzaezkonyzynce vor. Während unter ihrem Druck eine russische Verteidigungsstellung nach der andern an der Linie Stanislau-Nadworna zusammenbricht, wurde in den Waldkarpathen am 24. Juli die den Iablonica-Paß nördlich abriegelnde Bergstellung des Siemczuk den Rüsten entrissen. Auch der verzweifelte Widerstand, den die Rüsten zwischen Stanislau und Nadworna an der Bystcitza-Nad- worntanska leisteten, vermochte den russischen Zusammenbruch an diesem Frontabschnitt nicht mehr aufzuhalten. Auch hier wurden die Rüsten von den Unsrigen in ungestümem Drang nach vorwärts geworfen und die außerordentlichen wichtigen Straßen und Bahnknotenpunkte der Städte Stanislau und Nadworna, die beiden Eckpfeiler der russischen Stellungen, herausgebrochen. Eine große Anzahl von Geschützen, darunter schwerste, sowie noch nicht gezählte Feldgeschütze, Grabenkanonen, Minenwerser, große Mengen o»n Munition und Verpflegung wurde eingebracht. Unsere Truppen drängen unaujhaltsam weiter vor.
In den Südkarpathen unternommene Entlastungsangriffe russischer Infanterie wurden abgewiesen. Am unteren Se- reth gingen gegen unsere Truppen nur zwei Züge Infanterie vor, die mühelos zurückgeworsen wurden. An der Serethmündung und in der Dob udscha nur Artilleriefeuer.
Aus dem Nordtetle der russischen Front erlahmte der russische Angriff nach den ungeheuren Buiopjern der letzten Tage. Bon dem südwestlich Dünabukg erzielten Gelitnde- gewlnn wurde den Rasten ein Teil du ch unsere Stoßtrupps wieder abgenommen. Ein russischer in 1000 Meter Breite südlich Smirgon oorzetragener Angriff wurde leicht abge- schlagen. Die Beute aus den Kämpfen vom 22 und 23. Juli beträgt gegen 500 Gefangene und eine größere An- zahl Maschinengewehre. Die blutigen Verluste der Rüsten find indessen ganz außerordentlich schwer.
Begegnung zwischen Kaiser Wilhelm «ud Kaiser Karl an der Ostfront.
Wien, 26. Juli. WTB.
Der Kaiser Hai in Fartsetzung seiner Fronlreise bet der Südarmee geweilt. Als er davon rrfuhr, daß der deutsche Kaiser ebnfalls an der ostzalizischrn Front ein- treffen we:dr, ließ er, da er dringt nder Sraaisgeschäfte halber seine Rückreise nach Wien nicht mehr ausschieben konnte, seinen Zug in Pordgorze ha len, um seinem Freund und Bundesgenosten aus österreichischem Boden die Hand zu drücken. Auch Kaiser Wilhelm unterbrach in Podgorze für kurze Zeit die Ftchrt. Dn beiden Herrscher begrüßten
sich in ungemein herzlicher Weise und pflegten etwa eine Viertelstunde währenden angeregten Gedankenaustausch. Nach inniger Verabschiedung setzte Kaiser Wilhelm die Fahrt a die Front, Kaiser Karl die Heimreise fort. Der Minister des Aeußern, Graf Czernin, wurde von Kaiser Karl beauftragt den deutschen Kaiser auf seiner Fahrt an die Front zu begleiten.
Der Seekrieg»
U-Bootserfolge.
Berlin. 25. Juli. WTB.
Amtlich wird mitgeieilt: I« Atlantische« Ozean «nd in der Nordsee wurden dnrch unsere Unter- seeboote « Dampfer «nd 4 Segler versenkt, darunter 1 großer bewaffneter Dampfer wahrscheinlich mit Getreideladung. Drei Dampfer wurden aus Geleitzügen herausgeschosten. Dis Ladungen der übrigen Schiffe bestanden, soweit sie festgestellt werden konnten, au» Kohlen. Lebensmitieln. Stückgut, Pferden, Holz und Salz.
Seit Beginn de- «nekngefchrSukte« U-Boots- krieaes find bereits über S Millionen Brutto- registertonneu des für unsere Feinde nutzbaren Handelsschiffsranms versenkt worden.
Der Chef des Admiralslabs d-: Marine.
Gin Dampfer eingebracht.
Berlin. 25. Juli. WTB.
Amtlich wird mitgeieilt: Am 23. Juli früh hat eines unserer Flugzeuge in den Hoofden den holländischen Dampfer «Gelderland" (1877 Br.-R.-T.) angehalten und mit Unterstützung von Torpedobooten nach Zeebrügge eingebracht.
Kleine Kriegsnachrichten.
Die Bilanz Brussilows.
GKG. Zürich. 26. Juli.
Die Militärkritiker der schweizerischen Blätter schreiben, daß die von dem russischen Ministerrat angeordnete beschleunigte Neuaushebung der Nachgemusterten der Jahrgänge 1876 bis 1896 einen Rückschluß auf die furchtbaren Verluste der galizischen Offensive zulasten, die man mit 300000 bis 400000 Mann zu beziffern habe.
Russische Amazonen.
Berlin, 26. Juli.
Au« Zürich meldet der «Lokalanzeiger": Das russische Prestrbureau berichtet: Nach einem feierlichen Gottesdienst in der Petersburger Kathedrale, dem der amerikanisch« und der italienisch? Botschafter beiwohnten, ging das erste weibliche Todesbataillon zur Front ab.
KereuSki zur Lage in Rußland.
Petersburg, 26. Juli. WTB.
Die Pei. Tel. Ag. meldet: In einer bei seiner Rück- kehr »on der Fro t den Vertretern der Presse gewährten Unterredung sagte Ministerpräsident Kerenski: Gegenwärtig ist die Hauptfrage die Zusammenfassung und Einheit der Gewalt. Die vorläufige Regierung hat namentlich das Ziel der Verteidigung des Staates gegen die Zersetzung durch die Anarchie und das Heil der Armee. Dis Regierung wird sich aus das Vertrauen der Bolksmaflen und der Armee stützen, Rußland retten und seine Einheit durch Blut und Eisen schmieden, wenn die Gründe der Ehre und des Gewissens nicht genügen. Wie es auch gehen möge, niemand wird aus der gegenwärtigen Lage Nutzen ziehen können, um einen Versuch zu mach?», den Stand der Dinge vor der Revolution wieder herzustellen. Im gegenwärtigen Augenblick ist e» unumgänglich notwendig, den Rückzug zum Stillstand zu bringen, die wirtschaftliche Zerfahrenheit zu beseitigen und die Finanzen wieder in Ordnung zu bringen. Die Bevölkerung soll ihre persönlichen Interessen vergessen und an die erste Stelle die Interessen des Staate« rücken. Die Lage an der Front ist sehr schwer und erfordert heldenhafte Maßnahmen. Trotzdem bin ich überzeugt, daß der Staalsorgenismus kräftig genug ist. um den Krieg ohne eine teilweise Amputation führen zu können. Aus jeden Fall wird die vorläufige Regierung ihre Pflicht tun, di« Errungenschaft der Revolution stärken und erweitern und entschlossen sein, der verbrecherischen Tätigkeit und den Erfolgen der Perräter rin Ende zu setzen.
Amerika- Zuknuftsarmee.
Washington, 26. Juli. WTB.
Reuter meldet: Schatzsekretär Mc. Adon erklärte gtstern in der Finanzkommission de« Senats, daß wahrscheinlich 2 Milliarden Dollars für Anleihen an die alliier- ten Länder benötigt «erden würden. Dies ist vermutlich einer der Gründe, warum die Regierung die Bewilligung von weiteren 5 Milliarden Dollars »erlangt. Die ursprüngliche Zahl der Kreditoorlage war für die Bedürfniste einer Armee von 500000 Mann für die Zell von 8 Monaten berechnet. Jetzt ist beabsichtigt, für diese Armee für ein voller Jahr oorzusorgen und außerdem für wettere 500000 Mann für denselben Zeitabschnitt. Es ist also die Aus- Hebung einer amerikanischen Armee von einer Million Mann anstatt einer holden Mann als erstes Aufgebot in Aussicht genommen.
Ei« klares Urteil.
„Sscialdemokraten" in Kopenhagen schreibt am 23. Juli: Der größte Widerstand gegen einen baldigen Frieden
kommt von Fcankieich. England und Amerika. Frank- reich verblutet zweifellos. Die Regierung hält aber Krampf- hast die Krtegsstimmung ausrecht durch die Hoffnung auf Elsaß-Lothringen. England hat seine Kriegsziele erreicht: Es hat Deutschland in der ganzen Welt unpopulär gemacht seinen Welthandel gelähmt, seine Kolonien erobert. Arabien von der Türkei getrennt und sich in Südpersien und Mesopotamien festgesetzt. Wäre England sicher, bei Frie- densschluß alles behalten zu können, so wäre der Frieden schon morgen da. Die elsaß-lothringische, polnische und ähnliche Fragen würden für den englischen Imperialismus zu Kleinigkeiten werden. England hat trotz allem Liber- ialismus namentlich kn den letztrn Jahren seine Stellung auf Ausbeutung aller Weltteile ausgebaut und zwar durch zahlreiche Kriege. Allein seit 1871 hat cs 34 Kriege ge. führt und 59 Millionen Menschen unter seine Herrschaft gebracht. Nirgens kann das Wort Imperialismus mit solchem Rechte genannt werden, wie bei England. Es ist nur Heuchelei, wenn in der englischen Chauvinistenpresse der ganze Krieg unter dem Schlachtruf: «Gegen den deutschen Imperialismus" geführt wird. Es handelt sich um Deutschlands friedliche Handelsentwicklung, die Eng. lands Welimsnopol bedrohte, England sollte allein das Weltreich bleiben und einem Konkurrenten Ke sie« Platz lastm. Fragt man, wer am Weltkrieg interessiert war, so kann die «Niwort England nicht zweifelhaft sein. Deutschland hatte vom Flieden nur Vorteile. Seitdem aber die Bereinigten Staaten sich ebensSÜ« am Kriege beteiligten, wird England durch einen neuen äußerst gefährlichen Konkurrenten bedroht. Selbst wenn es in einem noch Jahre dauernden Krieg« Deutschland besiegen und dadurch diese Konkurrenz für lange beseitigen könnte, so erhebt sich auf der anderen Seite des Ozeans ein neuer Konkurrent von viel gefährlicherer Art. TDA.
Die Schweiz unter dem Druck der Entente.
Ueber die der Schweiz durch die wirtschaftlichen Daumenschrauben des Verbands drohenden Bersorgungsschwie- rigkeiten schreibt die .Ostschweiz:" Zwar ist es unwahrscheinlich, daß wir das äußerste, den Krieg werden erdulden wüsten. Wahrscheinlicher aber ist die wirtschaftliche Nsl. Nur ein sofortiger Friede würde uns retten. Bundeskat Hoffmann hätte genügend Einsicht in die Verhältnisse, um das äußerste zu versachen. . Wir hoffen, unsere Wüschen werden die bevorstehenden Entbehrungen ebenso unbedenk- lich auf sich nehmen, wie sie den Rücktritt des hochverdienten Mannes verlangten und wie sie jeden, der über die Fortsetzung des Krieges Tränen vergießt, leichthin als Pangermanisten bezeichnen. Unsere Rohstoffe sind erschöpft. Unsere diesjährige Getreideernte wird nur süi 700000 Menschen Brot schassen. Für die übrigen drei Millionen sind wir rein aus dis Einfuhr angewiesen. Die Kohlenzusuhr ist, wie man weiß, ganz ungenügend, Deutschland gibt uns was es kann, aber auch nicht mehr als das stetige abnehmende Transportmatecial erlaubt. Was soll- erst werden, wenn uns die große Schwesterrepublik jenseits des Meeres den Kompensationsoerkehr mit Deutschland untersagen sollte, sie, die auf ihre Neutralilätsrechte pochend, seit drei Jahre die ungehinderte Munitionsaussuhr für sich forderte und damit nebenbei erwähnt, rund 15 Milliarden verdient? Sollen wir im Weigerungsfall etwa ausgehungert werden?
Aus Stadt und Bezirk.
Nagold, 27. Juli M7.
* Stuttgarter-Besnch. Auf einem Amslug begriffen. traf gestern Abend, der Stuttgarter Knabenchor «Hymmnus" hier ein und 'gab vor dem Gasthof zun. «Rößle" in den Abendstunden verschiedene Lieder zum Bestem die allgemein erfreuten. Der etwa 30 Knaben zählende Chor nahm heute morgen mit Grsang wieder Abschied osn unserer schönen Schwarzwaldgegend.
Vorsicht beim Beerensammeln!
r Die Ferienzeit naht und damt ist es unserer Jugend ermöglicht, draußen in Wald und Fluren umherzustreifen, Erholung zu suchen und zu finden. Eine Lieblingsbeschäftigung ist hiebei das Sammeln der Beeren des Waldes. In überaus reicher Fülle sind sie uns Heuer wieder beschert. Das sommerlich warme Weller hat sie jetzt schon zur Reise gebracht. Dabei lauern aber für die Kinderwelt, die im Beerensammeln nicht geübt und bewandert ist, mancherlei Gefahren. Es gibt nicht nur eine Reihe von Pflanzen und Siräuchern, deren Früchte verlockend die Kleinen zum Ge» nuß reizen, die ober ungenießbar, ja schädlich für den Menschen sind. Wir finden im Felde jetzt häufig die Frücht« mancher Giftpflanzen, die durch ih'e schöne Färbung zum Pflücken einladet. Bor ollem sind es die Früchte der Nachtschattengewächse. An lichten Plätzen im Walde reist jetzt die Tollkirsche mit ihren schönen dirschenariigen Früchten. Kinder bezaubert sie durch Farbe und Größe und täuscht, wie ihr Name sagt, eine Kirsche vor. Aber sie sind giftig, und der Genuß der Tollkirsche ruft die bekannten Der- gistungsersckeinungen hervor: Uebclwerden, Ohr macht, Schwäche, die zum Tode führen können. Auch der schwarze Nachtschatten mit seinen heidelbeerartigen Früchten ist ebenso gefährlich. An Schutthäufen und Aeckern ist seine Heimat. Neben ihm gedeiht das Hilsenkraut, das mit seiner Kapselsrucht an den Mohn erinnert. Aber die Körner der Kapsel enthalten das stärkste Gist, das beim Genuß auch kleiner Mengen den Tad zur Folge hm- Im Gebüsch zwischen Himbeeren und Brombeeren gezecht der bitterjüße Nachtschatten mit seinen üänglich-rolen Beeren.
Im Walde ft blauschwarze ganz verlocken -elbast enthalt Stechapfel, d hält. — Die den man des Die Eltern sol keine Beeren , «Sei auch die laß sie stehn!' nach dem Ger Genuß, das 5 holt mußte in let werden (z Wasseririnkenk tödlich erkrani
— Brei
Da das Anzi empfiehlt es ft der guten Witte ren auch Bre zu fummln, städtischen Md
r Ansk,
desbehörden , berechtigt, jede! Verhältnisse, i, und Leistung» Die zuständig, liger Angaben Dritte bseinrich Führung beso gebnis der 2 steuerlichen 3 bereits in Kr«
r Gart,
Kleingarten bkl der Reichskar eigenen Anbm deshalb, solar Karten. Al» die Selbstoers! und alle seine der eigenen § sorgungsberech
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wättig die Ai tung von «D verboten sei. nsmbur ist. blüiigr Sonn eine ausdauei „Erdbirnen" Rüben und j verwendet unl oder «Batate! Ansorderungei Len Namen 3
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