individuelle Leben durch eine solche Testaltung erfährt, er» weist sich auch in der persönlichen Abhängigkeit, die dort da» Leben einnimmt. Die Beamten sind immer wieder neu zu wählen, Geistlichen und Lehrern kann gekündigt werden, für den Schutz der A beiter geschieht weitaus we­niger als bei uns. Bis in die äußeren Formen der Sitte und des Alllag rieben« hinein erstreckt sich solche Abhängig, keit; w:r nicht Mit drm Durchschnitt geht, wird von ihm geächtet. Kann ein derartiger Stand als ein Stand der Freiheit gelten, und dürfen Menschen, die so »iel Abhängig, keit ertragen, sich freier fühlen als wir?

Gewiß gibt es für die volles Entwicklung des deutschen Freiheitsgedanken« auf politischem Gebiet noch manche« zu tun. Die höchst notwendige Sorge für die Einheit hat zeit« wellig die für jene in die zweite Linie gedrängt. Wenn nun aber, eben auch infolge des Krieges, der die Tüchtig- keit dr« ganzen Volke« so glänzend bewährt, da« Freiheit», streben wieder mehr in den Vordergrund tritt, so haben wir Deutschen dabei dem uns innewohnenden Freiheitstdeal treu zu bleiben und sollten uns nicht von draußen her niedrigere Formen aufdrängen lasten. Wir sind nach dem Zeugnis der Geschichte stark genug, um unseren eigenen Begriff von Freiheit zu haben und ihn zu verwirklichen; so dürfen wir es uns ernstlich verbitten, von unseren Geg. r-ern nach ihrem, uns fremdem Maße gewesten und darauf, hin geschmäht zu »erden. Wir bestehen «it aller Entschieden, heit auf der Freiheit, bet der Fastung der Freihrlt unseren eigenen Weg zu gehen. Die Gegner aber zeigen eben in dem Versuch, u« ihre Freiheit aufzuwingen, daß sie nicht» von wahrer Freiheit wissen.

Kriegsziele und Friedensfragen.

Die Darlegungen der deutsche» Sozialisten i« Stockholm.

Der Berliner »Vorwärts" veröffentlicht die Antwort der deutschm sozialistischen Abordnung aus die von dem Stockholmer Ausschuß gestellten Fragen. Darin heißt es u. s.: Sie deutsche Sozialdemokratie erstrebt einen Frieden der Verständigung und hat von dieser Zielsetzung aus dem Vorschlag der Petersburger Arbeiter- und Soldatenrat« auf Frieden ohne Annexionen und Kontributionen auf der Grundlage nationaler Selbstbestimmung die Zustimmung gegeben.

Zu den Einzelheiten wird u. a ausgesührt: Wir sind Gegner gewaltsamer Gebietsaneignung. In die Verwerfung aller gewaltsamen Annexionen ist selbstverständlich auch die Rückgabe entrissener Kolonien eingeschlssten. Die Aufbrln- gung einer Kriegsentschädigung ist zu »erwerfen. Ablehnen wüsten wir den Gedanken einer eins eiligen Verpflichtung zur Wiederherstellung von zerstörten, von dem Krieg de- troffenen Gekieten. Für Staaten, die au« eigener Kraft ihr durch de» Krieg zerstörtes wirtschaftliches Leben nicht wieder aufbauen können, kann internationale finanzielle Hilfe aus Grund gegenfettige» Vereinbarungen vorgesehen werden. W r find für die Wiederherstellung eines unab. hängigen Belgiens. Hinsichtlich Serbiens und der anderen Balkanstaaten schließen wir uns dem von unseren öfter- reichischen Genosten Gesagten an. Hinsichtlich der Völker wie Kongreßpolen» und Finnlands wird bemerkt: Die Anerkennung Le« Rechts der Selbstbestimmung darf ihnen nicht versagt werden. Urber Irland. Aegypten, Tripolis, Marokko, Idien, Tibet. Korea usw. heißte«: Die deulsche Sozialdemokratie würde es begrüßen, wenn die Sozialisten der jene Länder beherrschenden Staaten ihre Stimme zu Gunsten der Befreiung der Rationen von dem Druck der Fremdherrschaft erheben wollten. Bezüglich der Autonomie der Nationalitäten wird die deutsche Sozialdemokratie ge- mäß ihrer seitherigen Stellung auch fernerhin für deren weitherzigste Einräumung eintreten. Was da» in dem Fragebogen des Komitee» vnterNationalitäten" mit auf- geMlte Elfaß-Lothringen «nlangt, ss fordert die deutsche Sozialdemokratie für Elsaß- Lothringen die Gewährung völliger Gleichberechtigung als selbständider Bundesstaat innerhalb de« Deutschen Reiche», sowie den freiheitliche« demokratischen Ansdau seiner inneren Gesetzgebung und Verwaltung. Dar künftige Völkerrecht ist in seinen Grund- zügen festzulegen. In dieser Beziehung fordert die Ant. »ort die Anerkennung eine» internattonalen Schiedsgericht«, dem alle Streitigkeiten zwischen den einzelne» Staaten vorzulegen wären. Zur Verhinderung der Verletzung Völker- rechtlicher Verträge ist eine überstaatliche Rechtsorganisation zu schaffen. In die Friedenroerträge find Abmachungen Über eine Rüstungrbegrenzung zu Wasser und zu Lande aufzuvehmrn. Für die Sicherheit de« Welthandel« während eines Kriege« find wirksame Garantein zu schaffen. Die Antwort fordert ferner Sicherheit dagegen, daß der Krieg ai« Wirtschaftskrieg fortgesetzt wird, al« handelspolitische« Ziel die Beseitigung aller Zölle und Berhrtzreschranken und für Kolonien offene Tür, schließlich internationale Regelung des Koalitionsrechts und von Arbeiterfragen, die Abschaffung der Geheimdiplomatie. Die europäischen Neutralen find bei der Neuregelung wirtschaftlicher, sozialpolitischer und Rechtsfragen internationaler Art heranzuziehen. Urber dir Tätigkeit der sozialistischen Parteien für den Frieden wird u. «. gesagt: Di« Arbeit für den Frieden ist nur dann erfolgversprechend, wenn sie gleichzeitig auf. beiden Seiten unternommen wird. Sie deutsche Sozialdemokratie ist ohne Vorbehalt zu einer Teilnahme an einer allgemeinen soziali­stischen Frtrdenokonferenz bereit. Gegen die Teilnahme aller sozialistischen Minderheiteparteien an der allgemeinen Konferenz ist nicht» einzuwenden.

Häglich kann abonniert werden!

Der Weltkrieg.

Der amtliche Tagesbericht.

WTB. Srssjr« Hasptznattitk, 18. Juni. Amtl. Drahtb.

Westlicher Kriegsschauplatz.

Heeresgruppe des Generalfeidmarschalls

Kronprinz Rupprecht von Bayern:

Am Yser-Kanal, beiderseits von Ypern, an der Ly« und von La Baflee dis zum Sensebach während den Nach- Mittagsstunden rege Artttierietätigkeit. Südwestlich von Warneton. östlich von Dermelles und bei Loo» scheiterten englische Erkundungroorstöße. Oestlich von Troistlles schlu- gen wie an den Vortagen drei Versuche der Engländer fehl im Angriff Boden zu gewinnen.

Heeresgruppe des Deutschen Kronprinzen:

Im Anschluß an ein am Morgen mit Erfolg durchge» führten Stoßtruppsuntemrhmen gegen di« französischen Grä- den bei Cerny. rahm das Feuer hier später auch in wei­teren Abschnitten der Ai-ne-Front und in der West-Cham- pagne zu.

Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls

Herzog Albrecht von Württemberg:

Außer einigen günstig seriausenen Borsrldgefschten keine wesentlichen Ereizniffe.

Auf dem

Oöstlicher Kriegsschauplatz.

ist die Lag» unverändert.

Mazedonischen Front:

Südwestlich des Norisnsees wiesen bulgarische Posten mehrere englische Vorstöße ab.

Der Erste Generalquartiermeister:

Ludendorfs.

Umgang <m ve« deutschen Fronten.

Berlin, 17. Inni. WTB.

In Flandern wie im Artois setzten die Engländer ihr« vergeblichen Versuche fort, durch Telloorfiöß« ihre Stellungen zu verbeffern, um dadurch die Basis für einen neuen großen Angriff zu gewinnen. Auch am 16. und in der Nacht zum 17. waren alle ihre Anstrengungen vergeblich. Sie wurden bei La Baffee-Bille zwei englische Angriff« adgewiesrn. Nördlich Fresnoy scheiterte «in englisches Patrouillenunter- nehmen. Oestlich von Nonchy brachen zwei englische An- griffe zusammen und auch dem stacken britischen Infanterie- und Artillerieeinsatz östlich Croisilles war kein Erfolg be- schieden. An den meisten Stellen hielt bereits da« deutsche Infanterie- und Artilleriefruer die englischen Angriffswellen nieder. Wo sie in di« vordersten Gräben einzu dringen oermochien, warfen st« sosorigt« Gegenstöße sofort wieder hinaus. Gesängen« wurden eingebracht. In da« Hinler- gelände der britischen Front wirkte schwerstes deutsches Sperrfeuer, da» mehrere feindliche Munitionslager zur Ex­plosion brachte.

Der deutsche Vorstoß an der Alsnesrost wurde durch einen bayerischen Stoßtrupp am 16. um V,10 Uhr abend« nach planmäßiger Rinenfenervorbereitung gegen die Berg- nase nordwestlich der Hurtebtse Fe. oorgetragrn. Die Ver­teidiger, die einem französischen Iägerdataillon angehörten, wurden in kurzem blutigem Kampfe überwältigt und ihnen ein Offizier und 24 Mann als Gefangene, sowie 4 Ma­schinengewehre abgenommen. Drei Gegenangriff«, die di« Franzosen gegen die neue Stellung einsetzten, brachen blutig zusammen.

Bei Bermericvmt, sowie nordöstlich von Ls Neuville brachten Patrouillen und Stoßtrupp» Gefangene ein. Im Sonlains-Valde eroberte der Handstreich einer kleinen deutschen Erkundungsadtetlung eia Grabenstück, ds« gegen überlegenen Angriff, der nach starker Artillerie- und Minen- wersertätigkeit einsetzte, nicht zu hatten war und ausgegeben wurde.

An der lothringischen Front brachte eis erfolgreiche« deutsche« Patrouillenunternehmen Gefangene ein.

Der Seekrieg.

U-Bootserfolge.

Berlin, 17. Juni. WTB.

Amtlich wird mitgeteilt: Im englische« Kanal wurde« durch «nsere U Boote S große englische Dampfer, »»» denen S bewaffnet »nd einer an- scheinend ei« Tank-ampfe» war, ferner S Segler «nd L Mfcherfahrzenge versenkt. Darunter befanden sich der englische Dreimastschoner .Phantom", der englische Gaffelschoner .Alfred" (früher deutsch) mit Kohlen von Newcastle nach Caen, der englische Motorschoner .Majorie" «ad ein unbekannter englischer Schoner mit Kohleniadung, sowie die englischen Fischrrsahrzeuze .Ozean Pride", .On- wara", .Torday Laß", .Cartad" »ad di« französischen FischkutterEugenik Mathilde", Francois Georgette". .H. 1065" und .Madeleine"

Der Chef des Admiralstabs der Marine.

Der rZrrfttrieg.

Oesterreichische Fliegererfolge.

Wie», 18. Juni. WTB.

Aus dem Kriegspreffrquartier wird gemeldet: Gleichen Schritt mit den großen, doch vergeblichen Anstrengungen der Infanterie- und Artillerien)Lffe unseres Gegners am

Isonzo hielt auch dessen Fliegertätigkei«. Während das heftigste Trommelfeuer auf unseren Gräben lag, suchten feindliche Maffenflugzeuggeschwader hinter unseren Linien zu gelangen, und dort aufzuklären. An jeden unserer braven Flieger wurden die größten Anforderungen gestellt. Bon unseren Fliegern wurden ganz hervorragende Leistungen vollbracht und manch« Brust schmückte die allerhöchste An- erkennung für todesmutige «nd aufopferungsvollste Pflicht- ersüllung. Wir verloren in den Luftkämpfen in den Monaten April und Mai durch Absturz und Notlandung hinter den feindlichen Linien 9 Flugzeuge 5 weiteren Flug- zeugen mit mehr oder weniger schweren Beschädigungen gelang es, hinter unseren eigenen Linien Notzulanden. Da- gegen wurden durch unsere Flieger 28 Flugzeuge zum Absturz gebracht, davon 18 aus dem Südwestlichen Kriegs- schauplatz. _

Meine KriegSnachrichten.

Die englische» Berlnste im Mai.

Zürich, IS. Juni.

Nach Schweizer Korrespondenzmeldungrn ans London belaufen sich nach den amtlichen Aufzeichnungen die engli­schen Gessmtveriuste im Mai auf 114580 Mann und 12 340 Offiziere ausschließlich der Flotte.

Vermischte Nachrichten.

Prozeß Dr. Adler.

Das Todesurteil gegen Dr. Fritz Ad!« wird, der .Boffischen Zeitung" zufolge, wie mau in Stochholm glaubt nicht voöstreckt werden. Mau weise daraus hin, daß der Gerichtshof sofort nach der Urteilsfällung eine Eingabe an den obersten Gerichtshof aus Umwandlung der Todesstrafe in mehrjährigen Kerker beschlossen habe. Solchen Anträgen werde stet« stallgegeben.

Schiffbarmachrmg des Neckars.

Im Waidhornsaal in Plochingen hat am Samstag eine große öffentliche Versammlung getagt, die sich mit der Schiff, barmachung des Neckars beschäftigte und anschließend einen Bericht übrrden neuen Zweckoerband der zehn Gemeinden des Neckäriais zwischen Ldectürkheim und Plochingen (Köngen) sntgsgennahm. Die Tagung war überaus stark besucht, sowohl aus dem Neckartal, air auch aus Stuttgart und dem Fils- und Remstal. Den ersten Bericht erstattete der Geschäfts- führer des Südwestdeutschen Kansloereins, Hitzler, der in kurzen Knappen Darlegungen aussührte, wir der aus dem früheren Neckär-Donau-Kanalkomitee heroorgegangene Südwestdemsche Kanaloerein seine große Ausgabe snsaßt und wie er sie vorwärts dringt. Robert Boschs gewaltige Milllsnenstistung stellen die fast zum Stillstand gekommene Bewegung auf einen neuen Boden. Hier habe der Kanal- secein eingesetzt, dessen erster gr»ßer Zug di« Durchsetzung der Gleichberechtigung mit den bayrischen Plänen im Reiche- tag gewesen sei. Zwischen der Regierung und dem Kanal- oerein sei eine volle Verständigung über di« gegenseitige Arbeitsabgrenzung erzielt worden, so, daß die Regierung die Kanalisierung des Neckars di» Plochingen für sich als gegeben umsaffe und gegenwärtig in Erwägung stehe, ob und wie die seit 1913 hierfür feriiggestellten Pläne jür die Kanalisierung des Neckars für 1000- auf 1200 Tonnen- schiffe umzuarbeiten seien. Der Kanaloerein dürfe demnach diese Strecke als im Grundsatz gesichert ansehen und er wende sich mit ganzer Kraft seiner eigentlichen Ausgabe zu, den Weg vom Neckar zur Donau zu suchen und zu sichern. Hier gebe es zwei Wege: über die Rem« und di« Brenz und über die Fils und durch einen Tunnel unter der Alb hindurch. Der letztere Weg habe nach der Wirtschaftsgeo- graphie des Lander und verkehrpolitisch sehr starke Vorzüge, dafür den Nachteil eines 22 Kilometer langen, sehr schwie­rigen und teueren Tunnels» der allerdings gewaltige Wasser­kräfte liefern könne. Der Weg über dir Rems habe eine bequeme Führung, verfüge aber über sehr wenig Wasser. Velde Wege würden durch den Kanalverein neu projektiert, um auf der Grundlage der heutigen technischen Erkenntnisse im vollen Bewußtsein der zu tragenden Verantwortung eingehend verglichen und gegeneinander abgewogen zuswerden, ehe entschieden werde, aus welchem Wege sich endgültig alle Kräfte zusammensaffen sollten. Er handle sich darum, die wirtschaftliche Zukunft des Landes zu sichern und im kom­menden neuen Deutschland ein Teil von höchstem Werts zu sein.

Diesem mit sehr starkem Beifall belohnten Vortrag folgten sehr fesselnde Darlegungen von Oberbürgermeister Dr. v. Mülberger-Eßltngeu über den in der Gründung be­griffenen Zweckverband Oberlürkheim-Plochingen. Der Redner beleuchtet« vor allem di« Erwägungen, die noch in einem Teil der Beoölkerung gegen die hohen Kosten eine« Kanalbaues im allgemeinen und gegen den Projekte« Alb- tunnel t« besonderen in« Feld geführt werden. Die von Fachleuten in früheren Zeiten dargelegte Unmöglichkeit und Unwirtschasllichkeit einer Albüberquerung durch die Eisen­bahn Hab« durch den Mut der Ausführung längst schlagend widerlegt werden können und die Verzinsung eine« solch hervorragenden, der Allgemeinheit zugute kommenden Werke« wie der Kanalbau dürfe unter gar keinen Umstän­den mit dem üblichen Maß gemessen werden. Dir ängst­liche Befürchtung einer neuen Konkurrenz, die den Staats- bahnen durch die Wafferstraßen erwachse, sei ein neuer Be­weis für di« Kurzsichtigkeit, mit der bisweilen volkewm- schaftltchs Dinge behandelt würden und von der die Württemberg« um Eßlingen herum einen deutlich spürbaren Beweis in ihrer elektrischen Rumpfbahn vor die Tore Stuttgart« besäßen. Demgegenüber sei es eine zwingende Notwendigkeit, angesichts der Pflichten riesengroßer An, die gerade dem Gebiet von Groß-Stuttgarts Grenze vis zum Zusammenfluß der Fils und des Neckars au» der

- kommenden Gi samt« Gebiet i Lösung aller di wie Straßenba! Industrie und zusammenzufaff vor der Zukun schloß mit der kreise, für die westdeutschen K kehrenden Kriez Leberwbedingun Die Versa Vorträge folger Bekundung de» dem Ausschluß Deutschland« erreich; ist.

Entschließung

Die Borst and die Mitglie den aus ihrer spondenz" mitte! Entschließung ei

1. Die am glieder des gej fitzenden der ' Partei wissen Reichslagssraktic bisherigen Krie sammlung der ! und in den spät, Vorstandes sestg«

2. Di« La Ausschuß sind n eins zweckmäßig Reiche eingeleit« engeren Zusamm gierung rmd eins Leben bedarf, o Parlsmentsherrs, soll. Auch die erörtert. Bon e Len, da die Berj Versammlung e- des Zrntraioorß Tagesordnung I geordneten Boss weilt, ein Begi Wünschen für w

Aus

«lyier August, 1. Dengler Jakob, 2Z Epple Ludwig, 13. Höhr Georg, 16. l Helder Johannes, Luz Friedrich, 26.!

in Gefangensck Müller Karl, IS. i Nestle Wilhelm. U Schüttle Emil, 10. Schüttle Johannes, Seeger Wilhelm, 2 Wieümaier Tag Wurster Fritz, 2k Wurster Jakob, lg

* Gewitter mittag das Firm, trat gegen Mitta, den mit einer R die Mittagszeit hr gewttter nur Kur ist hier zum größ und Kartoffelernt,

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kranker usw. Leu, Preisermäßigung i dem voller tarifi Etaatseisenbahner in Württemberg llmfangs und unt, "»gehörigen der gebrachten deutsch zur Beerdigung j

Wesetz Meli es hängt r versprtö dlefinbc Eintritt «lie zu, starken es soso, schon b, oder an