schwoll -er Artilleriekampf z« stSrkstem Trommelfe «er an. Bald darauf brache« hinter der Feuer« wand her auf SV Kilometer Frontbreite die eng« lifchen Sturmtruppen, vielfach von Panzerkraft«
wagen geführt, zum Angriff vor.
ser Vernichtungsfeuer empfing.sie und
Unser
zwang sie vieler Orts zu verlustreichem Weichen. Au anderen Stelle« wogte der Kampf erbittert hin und her; wo der Feind Boden gewonnen hatte, warf unsere todesmutige angriffsfreudige Infanterie ihn im kraftvollen Gegenstoß zurück. Die westliche« Vororte von Lens, Avion, Oppy, Gavrelle, Roeux und Guemappe waren Vrenn- pnnkte des harten Ringens. Ihre Namen nennen Heldentaten unserer Regimenter aus fast allen deutschen Gauen zwischen Meer und Alpen.
Nach dem Scheitern des ersten fetzte über das Leichenfeld vor unseren Linien mit besonderer Wucht auf beiden Searpe-Afern gegen Abend ein weiterer großer Angriff neuer Mafien ein. Auch feine Kraft brach sich am Heldenmute unserer Infanterie, teils im Feuer, teils im Nahkampf, und unter der vernichtenden Wirkung unserer Artillerie. Nur an der Straße Arras—Cam« brat gewann der Feind um wenige hundert Meter Naum. Die Trümmer von Guemappe find ihm Verblieben.
Wie an der Aisne und in der Champagne so ist hier bei Arras der feindliche Durchbruchs- verfuch unter ungeheuren Verlusten gescheitert.
Englands Macht erlitt durch die Voraussicht deutscher Führung und dem zähen Siegeswillen unserer braven Truppen eine schwere blutige Niederlage.
Die Armee sieht voll Zuversicht neuen Kümpfen entgegen.
Bei den anderen Armeen der Westfront und aus den übrigen Kriegsschauplätzen keine großen Kampshandlnngen.
Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff.
Zur Kriegslage.
Berlin. 23 April. WTB. Während im Abschnitt Aisne-Champagne sich das B>ls einer in ige Einzel- Kämpfe und tetlwe.se Kanonaden zerfallenen Schlacht auch am gestrigen Tage nichts änderte, flammte die durch mehrtägige gesteigerte Frueroorbereitung angekündigte Schlacht im Raume Arme—Loos erneut auf. Der erste englische Anprall, der am 22. April omm'ttags 9 Uhr in der Gegend von Loos erfolgte, brach nach einem mit stlrener Erbitterung geführten Kampf unter schweren englischen Der- lasten ergebnislos zusammen. Dir Engländer konnten nicht einen Meier unserer Stellung behaupten. Nordwest, lich von Pampoux in der Searpebach-Niederung wurden am 22 April feindliche Truppenansammkungen. Kavallerie und ein Tanksgeschwadrr unter konzentrisches Berntchtungs- seuer genommen. Am Bormittag des 23 April emvrannte die Insanterieschlocht nach dem sechuägigrn Artilleriedamps aus breiter Front von neuem.
Vorfeld Kämpfe im Abschnitt zwischen Scarpe und Somme verliefen für uns günstig. Englische PatrouillkN, die sich in Trelrault und Hon«icourt festgesetzt hatten, wilden unter empfindlichen Verlusten für den Feind versagt. bergt ichen gegen Ossus oorsühlevde feindliche Patrouillen. Die Stadt St. Quentin lag abermals unter Ar- ttüerirseurr. In der Gegend von Bavxaillon und Leuilly wurden erkannt« feindliche Truppenansammkungen bu ch vernichtendes Granat- und Schrappnellfeuer dezimiert. Ein feindlicher Angriff kam infolgedessen nicht zu stände.
Im Räume Akne-Champagne war besonders der nachts 11 Uhr südlich Cramme vorgetragene erbitterte feindliche Angriff für die Franzosen außergewöhnlich verlustreich. Nachträglich wird gemeldet, daß allein im Raume Beriv-au-Bar-Auberioe ln der Zeit vom 16. bt- 19. Apr. ro Offiziere, 1472 Monn und 91 Maschinengewehre eingebracht wurden. Nördlich Saint Hilaire Hollen unsere Stoßtrupps 15 Franzosen aus demj feindlichen Graben. Patrouillen des Gegners wurden im Handgranatenkamps obgewiesen.
Zu de» Kümpfe« im Weste«.
Berlin, 23. April. WTB. Die Schlacht an der Aisne-Champagnesronl flaute am gestrigen Tage sichtlich ab. Die außergewöhnlich starken Verluste, die die Franzosen an den vergangenen Schlachttagen beim Zusammen- prall mit den sich heldenhaft schlagenden deutschen Verteidigern erlitten. hab?n dem Gegner augenscheinlich eine Kampsparse aufgezwungen.
Nc chlrägiich wird gemeldet, daß am 9. April bei der Rückeroberung der ehemaligen Zucke fabrik Grrny und bei blutig zukückgewitsencn zweimaligen französischen Angriff am Vormittag des 21. April südöstlich von Terny 9
Maschinengewehre und Gefangene in unserer Hand blieben. In der Champagne wurden nördlich Prosnes feindliche Insanterieansauimlungen in unserem Vernichtungsfeuer dezimiert, Handgranatentrupps abgewiesen und mehrere Panzerwagen durch unser Artilleriefeuer zerstört. Am Abend erlitten die franzosen nördlich Prosnes bei einem mißglückten Teilangriff in unserem Feuer schwere Verluste.
In der Nacht vom 20. aus den 21. April durchgeführte Unternehmungen in der Gegend von St. Eloi ergaben, daß der Gegner besten Gräben durch unser Granatenfeuer zerstört waren, sehr große blutige Verluste erlitten. Unsere Stoßtruppen brachkn die wenigen Ueberlebenden als Gefangene nebst Mrschinengewehren, einem Minenwrrfer und sonstigem Gerät zurück.
Auch im Raume von Arras. sowie zwischen Anore und Somme brachten erfolgreiche deut che Patrouillenvorstöße Gesängen« und Beute ein. Zum Angriff angesetzte stärkere feindliche Kräfte wurden bei Ban camp und Millers- Pluich unter schweren Verlusten zum T il tm Nahkamp abgewiesen. Bor einem einzigen schmalen Frontabschnitt wurden dort 300 Tote gezählt.
Das bei Nteuport brenn nd in See gestürzte feindliche Luftschiff, das acht Mann Besatzung m,-d zwei Maschinrn- gewehrgondeln wurde 1-otz h ft gsier Geoenwehr von unseren Fliegern auf eine Entfernung von 20 Meter abgeschossen.
An den Erfolgen der letzten Schlachten hat seine« besonderen Anteil jeder Deutsche, Manu oder Fra«, Bauer oder Arbeiter, der sich in den Dienst des Vaterlandes stellt, seine Kritste einsetzt für die Versorgung des Heeres.
Der deutsche Mann an der Front weiß, daß l ein Jeder daheim feine Schuldigkeit tut, und i rastlos schafft, um ihm draußen in der Schwere ! des Kampfes auf Leben und Tod» um Sein oder Nichtsein, beizufteheu.
Der frauzöfische DurckbrnchSpla«.
Aus ausgefundenen französischen Befehlen, die durch Gesangenenaussagen ergänzt werden, ergibt sich immer klarer der groß angelegte französische Durchbruchsplan. Die deutsche Front sollte am 16. April durch den unwiderstehlichen Anprall der französischen Divisionen an der Aisne gesprengt werden. Das 32. Korps sollte am 16. Apr l 12 Kilometer tief auf beiden Usern der Biene bis aus Brienne und Provvais durchstoßen. Die 37. Div siori sollte südlich anschließend bis zur Suippe vorbrechen und dann scharf nach Osten abschwenken, während die 14. Division den Brimont überrennen sollte. Di« Absicht des strategischen Plane« ging dahin, die deutschen Truppen im Raume südlich der Aisne durch wuchtigen Angriff ln östlicher Richtuna zurückzniver» sen, um sie den am 17. April in d:r Champagne bei Auberioe und Moronotllers durchstoßenden französischen Truppen in die Arme zu treiben. Aus dem östlich Reims liegenden 20 Kilometer langen deutschen Frontabschnitt von Betheny bis Brunay war ein Angriff nicht angesetzt. Dieses Frontstllck sollte durch den Bo-stoß von Brimont nach Osten und den Borstoß aus Aube ioe nach Norden am 16. und 17. April eingekessekt werden. Diese Einkesselung konnte indessen nur gelingen, wenn die östlich Brimont oorstoßen- den Kampssäuien im Lause des 16. also am ersten Angriffstage, die befohlenen Linien erreichten. Zn engem Zusammenhang mit diesen Operationen südlich der Aisne standen di« von der französt'chm Heeresleitung geplanten Operationen nördlich der A sne auf der Linie Braye-Eerny- Craonne. Hier soltten die Franzosen mit der Keintruppe des 20. Armeekorps als Hauptstütze 12 Kilometer tief ln das Hügel- und Waldgelände südöstlich von Laon vordrin- qen, um der neuen Siegsnedstellung in den Rücken zu kommen. Durch die breiten Breschen der auf einer Breite von 80 Kilometer zerstörten deutschen Front sollte die .armee cle poursuite" Vorgehen. Die Sprengung des Frontabschnittes Aisne-Champagne und die fächerförmige Ausrollung nach Osten und Norden stellen einen großzügigen und wohldurchdachien Plan dar, der aber nur Aussicht auf Erfolg hatte, wenn bereits am ersten, spätestens am
2 leichten Geschützen die in Türmchen an den Setten un- tergebracht find, und mit zwei aus die Geschütze aufgesetzten Maschinengewehren, die nur dann feuern können, wenn die Geschütze schweigen, und die „Jemals" (Weibchen) mit 5 Maschinengewehren — zwei an jeder Seitenward und eines an der Stirnseite des Wagens. Die Wagenbesatzung besteht aus einem Offizier, einem Fahrer und 6 Mann. Der Wagen wird durch ein etwa 100 L8- Daimler-Motor, der durch Stahlgehäuse geschützt ist, getrieben. Pie Panzerung ist etwa ^/«zölliger Schiffe panzer. Die Beobachtung geschieht durch Periskope, eines für den Offizier und je und je eins für jedes G,schütz oder Maschinengewehr. Die Bewegungsschnelligkett ist die eines langsam g« henLen Mannes, also etwa 3 bis 5 Kilometer in der Stunde.
In den Kampftagen bei Arras und an der Aisne haben wir eine Anzahl dieser Tanks vernichtet (am 16 April allein 26!) und die Besatzungen teilweise gesangengenommen. Diese Gefangenen sprechen sich über ihre Waffen nicht gerade vorteilhaft aus. Sie betonen vor allem, daß die Panzerwagen dem Feuer der Artillerie, auch der Fetdar« tillerie nicht widerstehen könnten und infolge ihres Schrek- kentempos ausgezeichnete Ziele bieten müßten, lln er diesen Umständen seien die Tanks bei girier Attillerjewttkung als Angriffswaffs erfolglos, zumal sie auf feuchtem Boden beim Ueberwinden von Grabenhindermfsen oft ausrutschen und hilflos st ckm bleiben.
Diese Aussagen bestätigen nur unsere eiqenen Erfahrungen bei der Abwehr und Vernichtung der englisch«n Grabenraupen. Die vorher von der Zehnverband- -Pr«fse so überschwenglich als neues furchtbares Kampfmittel gepriesenen Panzerkrastwagen haben sich ein verhättrismüß g harmloser Bluff entpuppt, der wirklich nicht geeignet ist, Furcht und Verwirrung in der deutschen Verteidigung-front hervorzu ufen, wie es in der kühn-phantastischen Zeichnung feindlicher Blätter gern dargestellt wird.
, Der Seekrieg.
Eivzelheite« über die Beschießung vo» Calais.
si* Paris, 24. April. WTB. Agerce Horms meldet: Temp« erfährt felgende Einzelheiten über die Beschießung von Calais:
In der Nacht vom Freitag zum Samstag wurde die Bevölkerung von Calais ungefähr um 12 30 Uhr durch cin furchtbares Donnern vom Meere her geweckt, da« von einer sehr heftigen Beschießung herrührte, deren Geschosse auf die Stadt ntederfielen. Es handelte sich um feindliche Eee- streitkräste, denen es gelungen war. in den Pas de Calais einzudringen, die in Hast auf die Stadt feuerten. Mehrere Häuser find ernstlich beschädigt worden. Es gab einige Opfer unter der Zioilbeoötkeruna. Namentlich wird berichtet. daß eine Dome und ihre Tochter während des Schlafens durch ein Geschoß, da» in ihr Haus fiel, gelötet morden find. Die B-schießung dauerte 10 Minuten, während welcher die aufeinanderfolgendm Schöffe und die Detonationen ohne Unterlaß wiederhalltrn. Dann hörte man von neuem Geschützfeusr. Es fand in weiter Entfernung ein Treffen statt.
Die Polen fordern 5
Berlin 23. April. Dis „Deutsche Zeitung" erfährt aus zuverlässiger Quelle, daß sämtliche polirische Parteien de« neuqeschoffenen Königreiches Polen vor wenigen Tagen in Warschau eine Sitzung abhielten, in deren Verlaus auf Erhebung von Forderungen an die deutsche Regierung man zweiten' Tage der Durchbruch in der befohlenen Tiefe glückte. I,«ch einigte und zwar folgender Forderungen : 1. Abberufung Gelangen die Operationen nicht Schlag auf Schlag, so war s des derzeitigen Genalgouverneurs von Beseler und Ersetzung
der Plan zum Mißlingen verurteilt. Heute nach einer Reihe blutiger Schlachttage sind die kühnen Operationen Nivelles bereits endgiltig gescheitert. (WTB.)
Die KSrupfr um Gaza.
Bei den erneuten Kämpfen um Gaza am 19. April wo bekanntlich drei englische Angriffe an der Tapferkeit der Türken zerschellten, hoben die Ei gliinder auch 8 Tanks ins Treffen geschickt, die die Niederlage indessen nicht abzuwenden vermochten. Drei dieser Panzerwagen wmden von den Türken in Trümmer geschossen. Welch schwere Verluste die Engländer übrigens schon bet dem ersten Kampf um Gaza am 26. md 27. März erlitten haben, geht aus den Aur sagen der englischen Gefangenen hervor, wonach englische berittene Truppenteile aufgelöst wurden, zur Auffüllung der dezimierten englischen Bataillone. Die Haltung der türkischen arabischen Trugen wird als vorzüglich bezeichnet. Zwei deutsche FltegeroWere haben bei einem kühr-en Flug in die Wüste die Wafserrohrleitungen zerstört, die die Engländer zur Versorgung der großen Kampsinaffen di« Dämme entlang gebout hatten. WTB.
Die euglische« Panzerkrafttvagen.
In den gegenwärtigen großen Schlachten im Westen haben Engländer und Franzosen wiederum ihre neuen Panzerkrastwagen die sogenannten „Lanks" oder Graben- raupen, beim Angriff eingesetzt, und die englischen Kriegsberichterstatter behaupten, daß diese schwer gepanzerten und stark bestückten Automobilungetüme große Erfolge errungen haben. Wir wissen aber aus den kurzen Feststellungen unserer Heeresberichte, wie es in Wahrheit mit diesen sa- genhasten Erfolgen bestellt ist und daß wohlgezieltes Artil- lerieseuer sie mit überraschender Schnelligkeit außer Gefecht zu setzen pflegt.
Bei den zuletzt verwendeten „Tanks" sind gegenüber den im Sommer 1916 verwendeten nur geringe Aenderun- gen, namentlich in der Steuerung vorgenommen worden. Sie sind ungefähr 8 Meter lang. 2 Meter hoch und 3 Meter breit. Man — unterscheidet nach ihrer Bewaffnung —
durch einen Polen. 2. Uebergabe der gesamten Verwaltung an die Polen. 3. Die polnische Legion darf nicht zur Kriegsführung gegen Deutschlands Feinde Verwender werden. 4. Falls die Forderungen nicht bewilligt werden, ist ihre Durchsetzung durch die Tat anzustreben. Gegen öle Annahme dieser Forderungen hat nur eine kleine Gruppe polnischer Politiker gestimmt und zwar hauptsächlich jene Peifönlichkeiten, die seinerzeit in Berlin die Verhandlungen Über die Schaffung des neuen Königreiches Polen führten. (Südd. Zig)
Vermischte Nachrichten.
Explosiv« i» Petersburg.
Das Pariser „Journal" meldet aus Petersburg: In einem Patronendepot einer Pulverfabrik ereignete sich eine Explosion, bei der 6 Personen getötet und 35 verwundet wurden.
Zu waS der Postwagen gut ist.
i Sehr schlau glauben es Feuerbacher „Hamsterer" angegriffen zu haben, um Lebensmittel herbetzubrintzetti Der hiesige Postwagen wurde requiriert. Seelerwergnügt fuhr Meister Jakob im Auftrag einiger schwer Hungernder nach dem benachbarten G.. belud seinen Wagen mit. wie man hört, 4 Schweinen, 7 Zentner Mehl. Eier, Butter usw. und trat mit dem ruhigsten Gewissen der Welt seine Heimfahrt an. Doch das Auge des Gesetzes wacht. Dar Telephon war rascher als unseres Jakobs Gaul. Wie er seinen Merkurswogen in die Remise stellen will, empfängt i» ein Schutzmann mn den Worten: „Iekod, was hast heute für schwere Postpakete i« Wagen?" Der ganze Inhalt wurde beschlagnahm». Schon sollen, wie wir de« „Neuen Tagbl." entnehmen. Sühnrgetder «ingegangen sein. Für den nötigen Spott brauchen die Hintermänner nicht zu sorgen.
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Burschen zeigten Benz non hiei rissenen Franzosen macht hatten u. bei
* EMich! Heilung des Welte sucht, anbahnrn und die Wesen fa Zeit. Sonst gern ins Hintertreffen bisher gut durchg der Frost und ! aber warmes twö
— v. Tta, in die 5 Messe. Klaffe iverden in 174000 Gcwnne auätzespielt. mii 500000 ^ Prämie mit 30« verteilt. — Los> Vorrat reicht, bis
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r Bei der der Gemeinde O 115 d. h. auf itteben. Die G Hetnrichan läßt Scheitholz mit 2t 8 und 6 -as w! richtet, daß in Ri Tonnen- und Kl tragen Wenn mit solchen Bei über das Treib« noch wundern.
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au» SS. Apri Niederlage « z«« Krieges , Kirne« beider Straße Arra der erprobte« in gläuzendft Infanterie «i Ans vcr ganz front zwischei Granate» »ui der Englänb«
Berlin, S. M. der K ze« Rnppre front Kämpfen
Der ue» seid vo« Ai Den Heide Führer«, d den Karner, p,tz«e es g Vaterlandei Gott h,
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Paris zr lieus Z Frankrei bandskor «tt dem beschäftig
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zwei verschiedene Arten: Die „Male" (Männchen) mit
Häglich kann akomnert werden!
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