Bei La Bille-au-Boi», dessen Waldstellungen sür un« »ngeeignel geworden waren, richteten wir uns in einer Hin­teren Befest'gungslinie ein.

Am Brtmont schickte der Gegner die in Frankreich fechtenden Rosse« zu vergebliche« verlustreiche» Ansturm ios Feuer.

In der Champagne entwickelten sich gestern Mittag, nordwestlich von Auberioe, «eue Kampfe, die auch in der Nacht andauerten und heute Morgen unter weiterem Kräfteeinsatz wieder an Heftigkeit zugeuomme« habe«.

Heeresgruppe des GeueralfeldmarschallS

Herzog Albrecht von Württemberg:

Keine wichtigen Ereignisse.

Auf dem

Oestlichen Kriegsschauplatz

ist nach einigen ziemlich ri hig verlaufenen Tagen die rus- stfche FeuerlStigkeit besonders zwischen Pripjet und am Dnjester wieder lebhafter geworde«.

Mazedonische Front:

Nicht« Neues.

Der Erste Generalquartiermeister r Ludendorss.

Zu de« Kämpfe« a« der Westfront.

Berlin, 18. April. WTB. Auch der zweite Tag der gewaltigen Schlacht bei Reims brachte den Franzcsen aus der ganzen Angiiffsfront keinen größrren Erfolg. Am er­sten Tage Hallen sie an der Aisne den besohienen Vorstoß in 12 Kilomeier Tiefe bis auf Brtenne nicht nur keines­wegs erreicht, sondern ihre Angrtsfstruppen durch die unge­heuren Verluste im Zusammmprall mit den Verteidigern derart ge chwächt, daß sie an diesem Frontabschnitt eine kurze Atempause eintreten lassen mußten, und erst am Nach­mittag und Abend ftische Truppenmassen ins Tressen sich- ren konnten, die, wie die gestrigen, im Feuer der Geschütze und Maschinengewehren ausgerieben wurden. Vor und in unserer ersten Stellung wurde erbittert gekämpft. Kleine Boden Verluste konnten an verschiedenen Stellen von uns wieder eingebracht werden. An anderen Teilabschnitten er­langten die Franzosen Vorteile, deren taktischer Wert die Verluste auch nicht annähernd auswiegt. So gewaun der Gegner den Ort Chavonne und Gelände in der Richtung aus Braq e. Starke französische Angriffe, in mehreren Sturm­wellen oorgetragen, wurden am Nachmittag in der Gegend von Eerry und östlich von Eraonne abgewiesen. Um un­sere vordersten Linien westlich Troonelle und in dem aus unse­rer ersten Stellung vorwärts herausragenden, zusammengeschof- fenen Ort Eraonne wurde heftig gekämpft. Zwischen Aisne und Miette-Bach gelang es den Franzosen, längs der Aisne bis zu etwa neun Kilometern oorzudringen. Dicht hinter der früheren ersten Stellung geboten ihnen die zähen Ver­teidiger Halt.

In der Gegend von Arras war die Insanterietätiadeit gering, während die Artillerie auflebte. Westlich von Lens brachten unsere Patrouillen 20 Gesungene und ein Maschi­nengewehr ein. Wiedereroberungsoersuche des Feindes ge­gen eine Höhe, die wir ihm tn der Nähe von Eurmappe am Vormittag obnahmen, scheiterten in unserem Maschinen­gewehr- und Arlilleriefeuer.

Nordöstlich von Soissons wurde in der Gegend von Vauzaillon ein noch in unseren Linsen verbliebenes Fran- zosennest gesäubert.

Damit ist die ganze dortige, gestern so außerordentlich heftig angegriffene Stellung restlos in unserer Hand.

Zum belgischen Heeresbericht vom 15. April wird ge­meldet, daß an keiner Stelle der Armrefront belgische Ab­teilungen in unsere Stellungen etngedrungen sind, auch gar nicht den Versuch dazu gemacht haben. Es wurden jedoch gegen 78000 Schuß aus unsere Stellung bei Dizmuiden abgebebrn.

Eine neutrale Prognose

0X6 Zürich. 18. April. Die »Neuen Züricher Nach- richten" betonen: Wenn die französische Beute noch ge- geringer als bei früheren Anlässen ist, so erhellt daraus, daß der Angegriffene aus den Stoß im einzelnen wohl- vorbereitet war, daß dieser nicht stark genug als Durch­bruchstoß angelegt werden konnte, nicht so, wie betspiels- «eise von den Oesterreich-Ungarn und Dentsche» am Dunajer im Mai 1915. Fast noch wichtiger ist, daß, was man schon bri Arras vermuten konnte, bei Soissons »nd Reims seine volle Bestätigung erhält, nähmlich daß die vielbesprochene neue englisch-französische schwere Artillerie bei weitem nicht die bekannte fruchtbare Ueberlegenheit über die deutsche besitzt. Das macht einen großen Strich durch die englisch-französische Rechnung. Gelingt den englisch­französischen Truppen fttzt kein Durchbruch, mit andern Worten, versagt ihre Offensive, dann wird das Kriegs- ende herannahen, denn aleoann wird keine Macht der Erde imstande sein, den Abschluß eines Friedens zwischen Rußland und den Mittelmächten und den Zusammenbruch Italiens verhüten. Dagegen Helsen alle Proklamationen Wilsons und alle feindlichen Gesten einzelner südamerikani- scher u. zentralamertkanischer Republiken nichts. (Güdd. Ztg.)

Der Kampf «m Deutsch Ostafrika.

WTB. In der ersten Woche des Monat« April hat das englische Kriegeomt salzende Bekanntmachung über den Stand der Kämpfe in Ostafrika an die englische Presse gegeben:

Seit dem Begin» der Regenzeit sind die klimatischen Bedingungen solche gewest n, daß sie alle größrren Unter­

nehmungen. besonders in den Küstenbezirken und im Rufst fchitale verboten. Dieser Umstand ist dazu ausgenutzi worden, um unsere Streiikräfke zu reorganisieren, Einheiten auszutauschen, die bereits eine beträchtliche Zeit aus diesem tropischen Krieg» schauplatz gedient haben, und weiter um die wichtige Transvorrorganisation, die sür die zukünftigen Bewegungen notwendig ist, zu vervollständigen, sowie die von den Deutschen bei ihrem Rückzug zerstörten Bahnen und Straßen wieder herzustellen. Das ganze deutsche Ge­biet nördlich der Zentralbahn ist von der militärischen zu einer vorläufigen Zivilverwaltung übergesührt worden und Hai sich schnell beruhigt. Eine kleine berittene Stretfabtei- lung von ungefähr einem Dutzend Deutschen mit wenigen Askaris, die zeitweilig tn der Nähe des Kilimandsa-Sees herumzog (rund 140 englische Meilen westlich des Kilimand- scharo), vermutlich um Unruhen unter den EingebMven zu erregen, wandte sich schließlich zu den Nordabhästgen des Ktl'mandscharo. wo sie am 25. März durch eine kleine Polizeiabieilung mit einigen wenigen eingeborenen Soldaten nach leichtem Widerstand gefangen genommen wurde. Die deutsche Hauptmacht steht noch am Rufidschi zwischen Madaba (?) und Liwale. Ihre Dorposten sind tn Fühlung mit unseren verschiedenen Kolonnen. 3m Westadschnitt, wo die klimatischen Verhältnisse die Bewegung nicht tn dem gleichen Maße behinderten, ist es zu größerer kriege­rischer Tätigkeit gekommen und deusche Kolonnen, die in südlicher Richtung von Mahenge uns dem Rududje-Fluß vorgrgangen sind, find mit unseren rhode fischen und Nyassa- landtruppen nördlich und nordöstlich vom Nyassusee in Grfechtsiühlung gekommen.

Die tapfere d-mlsche Schutztruppe in Oftasrika ist also selbst nach amtlicher englischer Auffassung keineswegs so erledigt, wie der frühere englische Oberbefehlshaber in Ost- asrika, der Bur Smuts, das vor zwei Monaten, das heißt bei feinem Abzug aus Deutsch Ostafrika, glaubte behaupten zu können. Vielmehr scheint gervde der letzte Absatz der amtlichen englischen Darstellung darauf hinzuweisen, daß die deutsche Verteidigung Ostafrikas in der Gegend des Nyaflasees gegen die schon in den Oktober- und Novem- berkämpsen schwer mitgenommenen Truppen des englischen Generals Northky neuerdings unter Ueberwindung der früher weiter östlich davon, das heißt zwischen Iringa und Songeä laufenden englischen befestigten Linien wieder erheblich an Boden gewonnen hat.

Der Kriegsetat der Bereinigte« Staate».

Haag, 19. April, (zf.) Reuter meldet aus Was­hington: Der Senat hat den Gesetzentwurf über dis 7 Milliarden Kricgskrediie angenommen.

' Der Seekrieg.

Durch unsere U-Boote neuerdings Handelsschiffe mit insgesamt 93000 Tonne« versenkt.

Berlin, 19. Avril. WTB. Drahrb. Amtlich wird mitgeteilt: Rach Meldungen in der Zeit vo« 1L. dis 18. April znrückgekehrter U Boote sind im Kanal, im Atlavtische« Ozean «vd in der Nord­see neuerdings feindliche und neutrale Handels­schiffe von insgesamt SS SSV Brnttoregistertonne« versenkt worden.

Der Ehef des Admiralstabs der Marine.

Die Zuspitzung der englische» Frachtranmvot:

WTB. Das »Journal of Commerce" vom 7. April bringt Betrachtungen über die trüben Aussichten der eng­lischen Hand-lsschiffahrt noch dem Kriege. Bon !0M Schiffen, dis die englische Rei terung oquirreit habe, seien 800 Frachtdompfer der regelmäßigen LinKEchiffehrtswege. Die Heranziehung der Schiffe aus diesen Verbindungen,, die mit britischem Unternehmungsgeist ausgebaut worden seien, bedeute eine S örung, die der Zerstörung eines gro­ßen Teils des hierin srstaelegter Kapitals gleichkomme. Die Schiffahrt nach Indien und im fernen Osten werde durch die Emg'iffe des Schtffscharterers ouf das schwerste gesährder. Für den Augenblick aber, so schreibt das Blatt, müss n die Bedürfnisse unseres Landes jedem anderen Um­stande ooranzehen. Uns re verfügbare Tsr.naae vermindert sich rapid von Tag zu Tag und die dringendsten Bedürf­nisse sowohl des Militärs wie der Zivilbevölkerung für Kriegsmaterisl und Nchrm g nnt e! gestalten nicht, daß man erst noch lange darüber d.skut ert, wie man Schiffe au? langen Reisen hrranzkht und sie sür die atlemt sche Fahrt oder andere näber gelegene Handelszweige verwen­det. Es ist brmerkenrwkU, daß hier in etnrm Fach­blatt der> englischen Schiflsgewerbes offen die ritz Ich rapide Beiminderuvg der Tonnage zugegedtn wird. Angesichts dieser allen emg weichen Kreisen bekannten Ta fache wird die englische Regierung wohl nicht mehr lange Scheinargu­mente von den vielen ein- «nd aurlousendcn Fahrzeugen aufrechterhalten können.

Die erste Kriegshaudlnug gegen die anwmkinische

A otte.

Washington, IS. Apr-i. WTB. Das Reuterschs Bureau meidet: Ein deutsches Unterseeboot feuerte auf einen ameri­kanischen Zerstörer 100 Meil-ri südlich von Ntayork.

Hierzu gehen uns über Hasg noch folgende Reuter- Meldungen au« Washington W:

Das Mormemtz sierium verbreitet folgende Mitteilung: Auf den Marinestaitonen von Brstvn m d Neuyvrk wurde die Nachricht ei halten, daß der amerikarische Torp dojjtger Smiih" morgens um */,4Uhr om 17. e nein U terßnbost begegnete, das offenbar unter dn^Oderflächr fuhr. Das

Unterseeboot schoß ein Torpedo ab. da« in einem Abstand von 30 Meiern an de« Torpedojäger vorbetging, Man ah die Laujbahn des Torpedos deutlich längs des Bug«

»es Torpedojägers Vorbeigehen. Hierauf verschwand das Unterseeboot, (zf.)

In der vergangenen Woche erhielten offizielle ameri- konische Kreise indirekt die Nachricht, daß Deutschland im Begriffe sei. ein Sperrgebiet rund um die Häfen von Bo­ston. Äeuyork, Charleston, Savannah, Delawara Lop, die Lhesaprake Bai zu legen, sodaß alle wichtigeren Häsen dff 7 Atlantischen Oz ans unter dieses Sperrgebiet fallen. Der Bericht wird in gewissen Kreisen bezweifelt. An anderer Seite hält man es jedoch sür durchaus wahrscheinlich, daß Deutschland die neutrale Schiffahrt von den amerikanischen Häfen des Atlantischen Ozrans abzuichreckrn sucht, (zf.)

(Diese Meldungen stammen von Reuter und sind dem­entsprechend zu werten. D. Red.)

Berlin, 19. April. WTB. Amtlich wird Milgeseilt : Das Reuter-Telegramm betreffend den Angriff einer deut­schen Unterseebootes auf den amerikanischen Zerstörer »Smith" kann nur als frivoles Mittel bezeichnet werden, Deutschland die Eröffnung der Feindseligkriten zuzuschreiben. ! Talsächlich befindet sich noch kein Unterseeboot in der west­lichen Hälfte des Atlantischen Ozeans.

Dev Luftkrieg.

Berlin, 19. April. WTB. Das SturRwetter des vorangegangenen Tages war der Fliegertätigkett nicht gün­stig. Es kam nur zu seltener Berührung der eigenen mfti den feindlichen Luftstreitkrästen. Wie nachträglich gemeldet wurde, schoß Oberleutnant Berthold am 16. April seinen zwölften Gegner ab. Iw dichtem Regen durch geführte Insanterieslüge brachten Klarheit über den Verlaus der vor- . deren Linie. An der Astnefront wurden dabei mehrere

^Aanks gleich hinter der französischen Linie entdeckt.

. > ... ...

Sie llumSlzuns in Nußlaud.

Entschließungen der Arbeiter- »nd Soldaten- Vertreter.

Petersburg, 19. April. WTB (Pe1.-Tes.-A8 ) Der Kongdrcß der Arbeiter- und Soldaten«bgeordneken nahm bezüglich der Frage des 8stiiuLizen Arbeitertages eine Re­solution an, in der die Regierung sufgesordert wird, eirr einstweiliges Dekret zm Einführung des achtstündigen Arbeitertogrr- zu erlassen. Jedoch soll sür die Dauer des Krieges dieses Dekret die Möglichkeit von Uederstrmden in den Unternehmen vorsehen, die für die nationale Ver­teidigung Arbeiten und Artikel von dringender Notwen­digkeit Herstellen. Bei Veröffentlichung des Grsstze« übK den achtstündigen Arbeitstag empfiehlt der Kougkreß eine Verständigung mit den Unternehmern, die einen Schutz bilden sollen gegen die Teikbestrebungen der Arbeiter zur Einführung des achtstündigen Arbeitstages. Der Kongreß anerkennt, daß im gegenwärtigen AugenbAL der Kampf zwischen Arbeit und Kapital sich mit dem Zustand der Dinge in Eingang sttzen muß. wie er durch die nvch nicht abgeschlossene Resolution und durch Me Bedxvhukg seitens des äußeren Feindes geschaffen ist. Weiter nahm der Kongreß m der SchlichsitzuAg eine Entschließung betreffend die Agrarfrage an. in der sestgestelit wurde Laß M Zeit gekommen setz diese Frage endgültig! zu erleben, wozm folgendes nötig sei:

1-. Die Unterdrückung vMi Klaffen und TMn;

2: Eine gründliche Umbildung de«. Systems der ört­lichen Verwaltung;

3.- Uneingeschränkte Einziehung-all« Ländereien, die der Krone, der Kirche oder den Klöstern gehören, und de­ren Uebkrgabe an die Bauern.

Die Entschließung fügt hirrzu, daß die endgültige Lö­sung. der Agrarstage de? konstituierenden Versammlung überlassen werden müsse. Die Arbeiter des Kongresses wurden mit einer Rede von Plechanors geschlossen, der auf die Bedeutung der-Entschließung des Kongresses über die Fortsetzuirq des Krieges hiRvtss und zur einträchiigen Ar­beit aller aussordertr an dem gen-einsamem Zirre, den Bür­gerkrieg zu vermeiden und zu beweisen,, daß die russtische Demokratie eine zm Regierung volldsnirnkn reise Macht sei, wie fie es bisher gezeigt habe. Me Abgeordneten trennten sich unter dem Gesang der Marseillaise.

Vermischte Nachrichten.

Der Geveralgonvernenr vo« Belgien

Brüssel, 19. April. WTB. Der Terikmlgouverneur von Belgien, Generaloberst Frh. o. Bisftnz, ist gestern abend 8.30 Uhr gestoben.

Großes Eisevbahmtnstlnkk ans der Streck?

Angsbnrg-Mmrche».

Auqsb'rg, 19. April. WTB. Amtlich wird mttKe« j teilt: I« der Station Nannhofen stieß gestern adevd I« Uhr der von Angsdnrg nach München s fahrende Schnellzug v 66 mit de« vo» München kommende« gemischten Zuge SL6 zusammen. Zug 926 hatte in der Sim on Nannhofen einen Wagen an das ! Ladehosgleis abye stellt und war eben im Begriff, über das Gleis AugsburgMünchen aus das Gleis MünchenAugs­burg Lberzuwcchstln, vm auf diesem die Fahrt sortznsrtzen, als v Zug 53 in voller G'schwindigkeit die Station durch­fuhr und Zug 926 dnrchnitt. Bei dem Anprall wurden vier Wogen des Zug«, 926 Mrümme.L md ein weiterer

Wagen umgestürzl m<t dem Tender i falls um. Äußer zugs in einen Pr hineinqeschoben. Die übrigen bliebe sind gespetrt. B Meldung des Um Aerzten. sowie abgeschickt. Dis in SondeMhrt t verbracht. Ein L Ausl?ahmL, und Nannhofen. Die Angriff genomme bisherige« Fe 16 Soldaten s, Warden verw Das Uiglück ist der Lokomoriosül

Wiederav Berlin, 16. lin wurde vom angenommen.

Die Z Berlin. 18. dem großartigen Zekch- ungen von wie bei frühen» nähernd 400 M gehörigen a mm von 12.77 Mil kleinst.n B träa annähernd 4 Mi! die Aeidzeichnunk nungssrist bis zr Anleihe noch ein

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Tod auf dem F ein Sahn des hie! gebeugten Elter! wurde, bei den zum ÖKr. O: ling öoll Begeht Freiwilliger in i und erhielt dort das Lazarett sesj bewiesene Tapfe machte er die le den jungen Hrli das seinen süsor! paniefühetr rühv daien, der sein Pst chierfüllukig dem wir alle eil dem Soldottmsr! lichr Teilnahme G schwistern zu, im Waffendienst

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