Vielfach vorfühlende Erkundurosobteilungen wurden zurückgerviesen, dabei blieben 166 Franzose« i» «nserer Hand.
Heeresgruppe des Geueralfeldmarschalls
Herzog Albrecht von Württemberg:
Die Lage ist unverändert.
Auf dem
Oeftlichen Kriegsschauplatz
«nd an der _
Mazedonischen Front
deine wesentlichen Ereignisse.
Im Westen verloren die Gegner IS, im Oste« 2 Flugzeuge.
Der Erste Generalquortiermeifier: Ludendorff.
Zeichnet die sechste Kriegsanleihe!
Der Fortgang -er Schlacht bei Arras.
Berlin. 12. April. WTB. Auch am dritten Tag der Schlacht von Arras ist den Engländern der beabsichtigte Durchbruch nicht geglückt. Nachdem dke deutschen Linien elastisch zurückgebogen wurden und die Engländer gezwungen waren, die Basis ihrer angehäuften Artilleriemassen zu verlassen. die ihnen den Anfangserfolg des 9. April ermöglichten, darf heute die Lage als ausgeglichen angesehen werden. Die beiden Gegner liegen in schwerem Ringen, das sich an einzelnen Brennpunkten zur heftigen Schlacht steigert. Trotz dem Einsatz von Massenwellen, Tank- geschwadern und Kavallerie konnten die Engländer, die auch vor den größten Opsem nicht zurückschrecken, um diesmal einen entscheidenden Erfolg zu erziehlen. kaum nennenswerte Borteile erreichen. Besonders schwer waren ihre Bersuste bet den gemeldeten Angriffen bei Bimy und Fampoux. Feindliche Kavallerieattacken beiderseits der Searpe vracken überall unter schweren englischen Verlusten im Feuer zusammen. In der Gegend von Neuville-Bitasse gerieten marschierende feindliche Infanteriekolonnen in unser Artilleriefeuer und wurden zersprengt. Besonders schwer waren die Kämpfe südlich der Ecarbe bei Bulleeeourt, wo die Engländer schon am frühen Morgen einen Massenangriff einsetzten und eine schwere Niederlage erlitten. Sämtliche Angriffe brachen unter außerordentlich schweren Bei- lüsten sür sie zusammen. Wo es ihnen gelungen war, in die deutschen Stellung«» einzudringen, wurden sie vernichtet oder gefangen genommen. Die Zahl der Gefangenen übersteigt, wie gemeldet, lOOO. Die englischen Tank eschwader, die in den Kampf eingriffen, fanden größtenteils ein rasches Ende. Dreioiertel der Panzerwagen wurden vernichtet. Sie liegen zum Teil in den deutschen Linien, zum Teil unmittelbar davor. Der Erfolg der hier kämpfenden Truppen ist dem schneidigen Gegenangriff erprobter Sturmkolonnen, sowie dem mustergilttgen Zusammenarbeiten von Artillerie und Infanterie zu verdanken. Die Engländer wurden in ihre Ausgangsstellung zurückgeworsen. Auch in der Lust wurd- bet Arras heftig gekämpft. Allein im Kampfgebiet der Searpe wurden neun feindliche Flugzeuge abgeschossrn. Zwischen Soissons und der Champagne tobt eine außerordentlich heftige Artillerieschlacht. In der Gegend von Craonelle brach der Franzose um 8 Uhr abends nach ein- ständigem Trommelfeuer etwa in ein Kilometer Breite in mehreren Sturmwellen vor. Im Handgranatenkampf, stellenweise durch Gegenstoß wurde der Angriff restlos abgeschlagen. Es blieben Gefangene in unserer Hand.
Die inneren Nöte Englands.
Berlin, 13. April. Aus London meidet die „Dossische Zeitung": Neben den Erreignissen auf dem Kriegsschauplatz steht die täglich wachsende Schnürigkeit der Lebens, mitteloersorgung unverändert im Vordergrund des öffentlichen Fnteress-s. Die Kartoffelnot wächst ins Hoffnungslose. Die neuen Kartoffeln von den Kanalirseln kosten 1 sd 2 / das Pfund, find also eine Delikatesse der Reichen. Zwar sollten nach Schätzung des Ernähr»" ge- amtes 5 Pfund pro Kopf der Bevölkerung vorhanden sein, sodaß bis zur neuen E nte wenigstens ein halbes Pfund pro Kopf wöchentlich verfügbar wäre. Aber Familien von 8—10 Köpfen können schon seit Wochen nicht mehr als 1 Pfund wöchentlich für alle zusammen erhalten. Im Eastend stehen die armen Leute in Reihen von einem halben Kilometer nach Kartoffeln. Trotz des st engeu Verbotes werden bereits Saalkarle ffeln als Eßkartoffeln oe> kaust. Mit der Zuckeroersoroung steht es beinahe ebenso schlimm. Die Gesui dheitsbehö d fordert ein staatliches Eingreifen, um wenigstens den erforderlichen Zucker für die Säuglinge beschissen zu köi nm. Sehr bedenklich liegen ferner die Ber- häimifle mit der Fletschversorqung. Infolge Futtermangels werden sogar schon Kälber im G rv'cht von 30 Pfd. geschlachtet. Unter den auegeschlachteten Schweinen sind -aut Erklärung Sachverständig-r ungewöhrstck kleine und magere und von geringer Fleisch q alträt und lussen erkennen, daß die Tiere völlig unzur-ichend er» ährt worden sind. Die gesamten Vorräte an Zettungspapier in England, einschließlich des bereits im Eigentum der Zeitungen befind! chen, sollen eingezogen werden. Darnach sollen gleichmäßig alle Zeitungen entspikchend dem Umfang der einzelnen Nummem und der Auflage berücksichtigt werden. Die Maßnahmen treffen besonders einen Te l der großen englischen Zeitungsbesitzer. die riesenhafte Papteroorräte aufgestapelt haben.
Französische Ae«gste.^MWMM^ Berlin. 12. April. WTB. Heros schreibt in der „Birtoire": Aus Rußland kommt eine so unfaßbare Nachricht, daß unser Verstand sich sträubt, daran zu glauben. Der Ausschuß der Arbeiter und Soldaten soll beschlossen haben, daß die provisorische Regierung ihren Völkern erklären solle, Rußland führe nur einen Verteidigungskrieg, so die Mittelmächte nicht über den Frieden ohne Annexion und Kriegsentschädigung verhandeln wollen. Genau so würde sich Stürmer ausgedrückt haben, wenn er es hätte wogen dürfen, einen Sonderfrieden mit Deutschland abzuschließen, wie er es gerne getan hätte. Welcher Tor oder welcher deutsche Agent mag jetzt gerade nach dem Eintritt Amerikas in den Krieg auf die Idee verfallen sein, den M ttelmöchten einen Frieden ohne Annexion anzubieten? Zum Glück sind noch Frankreich und England, Italien und Amerika da, die Deutschland zwingen werden. Polen. Elsaß-Loih- riugen, Siebenbürgen, Triest und Trient, ferner Serbien und Armenien abzutreten und für die verübten Greuel eine gebührende Entschädigung zu zrhlen. Auch in Rußland herrscht noch gottlob die provisorische Regierung. Möge sie acht geben, daß die pazifistische Strömung nicht auch die gesunden Schichten der russischen Arbeiterschaft ergreift.
Das Kriegsprogramm der Vereinigten Staate«.
Bern, 13. März. WTB. »Petit Parisien" meldet aus Nruork : Die Regierung der Bereinigten Staaten hat folgendes Kriegsprogramm ave gearbeitet: Verwendung der Kriegsschiffe in gemeinsamer Tätigkeit mit den Alliierten, Munittonslieferung, einen Vorschuß von 3 Milliarden Dollar an die Alliierten, deren Verproviantierung gleichfalls gesichert werden soll. 1 ML on Mann sollen im ersten Jahr militärisch ausgebtldet werden, die zweite Million im zwei- ten Jahre. Es dürfen keine Truppen nach Europa gesandt werden, bevor nicht dos erste Kontingent von einer M llion Monn ausgebildet und die Organisation sür ihren Unterhalt aus den Schlachtfeldern gesichert ist.
Der Seekrieg.
Me Me ll-Mk-ErWe.
Berlin, 13. April. MTB. Drahib. Amtlich wird mitgeteilt: Noch neu eingegongenen Meldungen ssid wei- terhin 61 60« Brottvregistertonne« feindlicher und nenlraler Havde'sschrffe versenkt worden. Damit stellt sich das März Ergebnis der kriegerische« Maßnahme« der Mittelmächte schon jetzt ans 4SS Handelsschiffe mit 861666 Bruttoregister- tonne«. In dieser Zahl find von der Beute S. M. Hilfskreuzer »Möwe" noch 11 Schiffe mit 49 000Brutto- registertonnen eniholten. Die übrigen Erfolge dieses Schiffes find bereits früher in Anrechnung gebracht worden. Das endgültige Ergebnis des Monat März, das erst i« letzten Drittel des April übersehe« werde« kan«, wird sich noch etwas höher stelle« als eingangs angegebe«.
Gegenüber den in der feindlichen wie auch der neutralen Presse erschienenen phantastischen Bihaupiurgen von unseren U-Bootsverlusten wird ausdrücklich fistgrstellt: In den beiden ersten Monaten der Seesperre sind 6 U-Boote verloren gegangen, eine Zahl, die durch dcn Zuwachs mäh- rend des gleichen Zeitraums um ein mehkscchks übertroffen wird und die im Verhältnis zur Gesamtzahl unserer U-Boote überhaupt nicht ins Gewicht fällt.
Der Chef des Ddmiraifiabs der Marine.
Eine kühne Fahrt dentscher Seelente.
WTB. Wie wirerfahren, ist es 28jungen Deutschen gelungen, in einer ravigatorisch wie militärisch bemerkenswerten Fahrt von Chile nach Norwegen und von dort nach Deutschland zu gelangen, um ihre Dienste dem deutschen Vaterland zur Verfügung zu stellen. Im Monat Dezember vorigen Jahres gelang es, in Chile zu diesem Zweck die chilenische Dreimasterbark „Tinto", (460 Bruttoregisterton- nen) 64 Jahre alt zum Preise von 80 000 Pesos zu chartern. Die Bark wurde sowohl mit den nötigen Hilfsmitteln, sogar mit einer Fuukrnstation, gut ausgerüstet, als auch reichlich mit Lebensmitteln versehen. Sogar lebendes Dieb, wie Schweine, Hasen, Ziegen, außerdem reichliche Konserven würben an Bord des Schiffes gebracht. Die Fahrt ging nicht ohne Schwierigkeiten von statten, da auf Veranlassung des englischen Gesandten in Santiago eine sehr genaue Durchsuchung des Schiffes erfolgte, so daß ein Teil der Besatzung es vorzog, die Bark zu verlassen und in einem besonderen Fahrzeuq aurzufohren, um erst später den Anschluß an das Schiff zu erreichen. Unter allerlei Gefahren glückte aber dieses Un'ewchmen und etwa 8 Tage später konnte der Teil der Besatzung in der Bucht von Sen Redro die Bark besteig«,. Die Fahrt ging nun nordwärts bis zur Höhe der Fälklondsinseln, wo zu Ehren der in der Schlacht bei den Falblandsinfeln gefallenen Deutschen eine Andacht gehalten wurde. Das Wetter war sehr abwechselnd. Teils herrschte starker Sturm, der das Segelwerk besäädigle, teils vollkommene Windstille, die das Schiff oer hinderte, vorwärts zu kommen. Aber alle diese Schwierigkeiten wurden tapfer überwunden, der Aiqualor und die Azoren passiert und etwa am 24. März gelangte man in der Nähe der Sherlandin- s ln in die Fahrrinne, die von Nordengland nach Amerika führt. Dort begegnete dem Schiff ein englischer Kreuzer und ein englischer Hilfskreuzer. Glücklicherweise war das Wetter so stürmisch, daß der englische Kreuzer keine Boote aussetzen konnte, um die Bork genau zu untersuchen. Der Führer des englischen Kreuzers mußte sich deshalb mit den
erteilten Auskünften begnügen, daß das Schiff eine nor wegische Bark fei, die von Liverpool mit Br.llast seit einigen Tagen nach Norwegen unterwegs sei. Auß rdem war die norwegische Flagge gehißt worden. Nach längerem Parlamentieren dampfte der englische Kreuzer weiter. Die Bark gelangte wenige Tage später unter großen Eä w!e«ig. ketten bis in den Trondjhem-Fford. besten Durchfahr» wieder neue Gefahren bol, weil es nicht gelang, einen Lotsen, zu erhalten und dos vorhandene Kartenmoterial nicht genügte. Erst zwei Stunden vor Trondhjkm gelang es einer»' Loisen an Bord zu nehmen, der das Schiff in sicheren Hafen gerettete. Die norwegische Behörden verhielten sich durchaus entgegenkommend, so daß ein Teil der Besatzung schon wenige Tage später, d. h. Ende März die Fahrt nach Deutschland sollsttzen konnte. Auch der Rest der Besatzung folgte bald, nachdem das Schaff öffentlich oerkaufl worden rrar. Der Erlös kommt dem Roten Kreuz zu Gute, da der Besitzer gutmütig darauf verzichtet halte. 124 Tage hatte die Fahrt von Chile nach Trondhjem gedauert
Vermischte Nachrichten.
Kardinal Bettinger
Gestern vormittag 11 Uhr ist der Kardinal, Erzbischof vor» München-Freising und F.ldpropst der bayrische» Armes, Dr. Franz Bettinger verschieden.
Ei« Schiffszufawmenstoß aus der Dona«.
Die »Franks. Zig." meldet aus Bvdoprst: Nach neuen Mitteilungen befanden sich aus dem Dampstr „Centth.* * der infolge eines Znsamm« stoße« mit dem Schraubendampfer „Viktoria" von einer schweren Katastrophe erteilt wurde. 635 Passagiere, von denen sehr bald rack dem Zusammenstoß der zu Hilfe eilende Dampf r „Wlhelm I!." 385 aufnohm vud weiter beförderte. Etwa 200 wurde« noch Budaplst gebrockt, so daß nock ewa 60 Personen fehlen.-die wahrscheinlich ertrunken sind. Die meisten Verunglückten wa'en Marktfrauen und Kind«, die sich sämtlich in der zweiten Schrfstklosss befanden. In der ersten Schiffsklaffe ist niemand umgekommen.
Dammbruch.
Aus Königsberg i Pr. wird dem „Best,"Tagebl." gemeldet: Bet Sckelleningken (Kreis Niederung) durchbrach der Ruß-Strom an 2 Sollen den Damm. Biel Vieh ist umgekommen. Mehrere Fomilien werden vermißt.
Explosionen in amerikanischen Munitionsfabriken.
Dem „Verl Tagebi." zufolge berichret ein Kabel- telegramm des Pariser „Journal" aus Philadelphia, daß drei austinandeisolgknde Explosionen die in El dystone gelegene Muni ionsfäbrik zerstört haben. Die Zahl der bis jetzt aus den T Lmmern der einmstürzten Werkstätten her- vorgezogenrn Opfer betrage 100 Tote und 50 Verwundete. Man mache große Arft rngunqen, um dke umveit der Unglücksstätte befindliche Waffe nfabrik Reminglon vor dim Uebergreifen des Feuers zu bewahren. Auch in Tann- ton (Massachusetts) wurde eine Munitionsfabrik durch Feuer zerstört.
Aus Stadt und Bezirk.
RaalN'v 14 Avril >M7.
Ehrentafel.
Dem Gefreiten Otto Bareis und dem Wehrmarm Jakob Bräuning, Schreiner, beide von Rohrdors, wurde dis Silberne Verdienst-Medaille verliehen, Erster« ist bereits Inhaber des Eisernen Kreuzes.
Morgen ist d r letzte Tag wo Du Kriegsanleihe zeichne« kannst. Hilf auch D« den Friede» z« erzwinge« und zeichne Kriegsanleihe.
— Vom Rathaus. Die Stadtgemeinde Nagold Hai ihre Zeichnung zur 6. Kriegsanleihe von 30000 Mk. auf 45000 Mk. erhöht.
* ;,»«rrzrit. Der Uebergang zur diexj. Sommerzeit erfolgt in der Nacht vom Sonntag, den 15. auf Montag, den 16. April (morgens 2 Uhr) und endet am 17. September.
r Dornmersahrpla«. Der diesjährige Sommersahrplan der deutschen Eisenbahnen wird nicht öm I. Mai, wie bisher üblich, sondern mit dem 1 Juni in Kraft treten.
— Verlängerung -er Gültigkeit der alte« Reichsreisebrotmarke«. Me Württ. Lar berget« bestelle teilt mit, daß die Ud« gangsfrist sür die Verwendung der alten Rkicksrkisebroimvrken, die am 15. April endigen sollte, bis zum 15. Mat verlängert worden ist. Dis dohin könne« also neben den bereits ousgegebenen neuen Reiseb.otmarken mit einem Werlpapierunlerdrnck (in grauem Felds sichender weißer Reichsadler) auch noch die alten Reichsreisebrot- marken verwendet werden.
* Beförderung von Bahvgut. Die General- dilkktion der Eiaclsktsevbvhren gib» bekannt: Die derzeitigen Derkchrsbeschränkurigen ncch den Stationen der preußisch-hessischen Stoatseisenbohnen rnd der Reichreisenbahnen werden teilweise aufgehoben. Es sind nur noch die am 12. März ds. Is. bekanntgegebcnen Güter von der Annahme als Eil- und Frochlstückqut ausaeschloss, n.
r Hinterbliebenenrenten für die Angehörige» vermißter Kriegsteilnehmer. Die okisorgungsberechtig- ten Angehörigen Vermißter können künftig sckou nach 6 Monaten die höheren Hinterbliebenenrenten anstelle der bi« de hin bezogenen Zuwendungen erhalten. Die Aendenmg der Bezüge erfolgt für die Angehörigen vermißter Offiziere, Beamten und Unteroffiziere von Amtewegen, sür die Angehörigen der übrigen Vermißten erst aus besonderen Antrag.
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-Witterung, die nir Feldarbeit, versam „Sonne" eine stab hier und Umgebu dessen Mittelpunkt Schweikardt Nagold« Herren v der Röde ein Bi DaterlaRes gab. zu verschweigen, z> schieden« recht wer leicht zu hören b Stärke ist, und w, Zukunft sehen di Paterland gegen üb teren Darbietungen Oberlehrer Dagenl mann Kommerel, i trauenerweckendes Eterlieferung des schönen Verlaus, sten Saatzeit. F u o Effring Bader, Inhaber l mit der Süd. Der Pflugwirt, beim 9 Bndtenst'Medaille
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zur 6. Kriegsan;« nette Summe, well haben.
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spende wurden in abgeliefert 22 330 Schweineschmalz Pjund Rauchsleisi sammelten Bonär rungsmitteloersorgi
Stuttgarts.-al^iib berg überwiesen, w — Horb, 1 »irks find im Ä Pfund Butter un! fert worden.
Aus der — Tüdirrg
vom Asperg «r.fli r«'Stkcße festger r Markgrö ist in dem Dcppei Pfeiffer vermutlich glaubte bereits, d aus dck zwei dem der Witwe Wild hell ausschlugen. Immer wieder sprc weise konnte das drei anderen Gebi vollständig abgedkl dachlos geworden weise geborgen'w, rung größtenteffs § der hiesig m Feuc tief in die Nacht
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das am geftr. Fr Stammholz mit von LS7.5°/o der «steigerten hiesig, bekamen um die werkbesitzer und dieser Aufstrrichs« Erlös bilden.
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