» Schiff eine nor t Bl.llost seit eini- . Auß-rdem war Nach längerem !vzer weiter. Die großen Sckwierig- n Durchfahr« wie- ang, einen Lotsen, material nicht ge-' m gelang es einer»' Schiff in sicheren den verhielten sich >il der Besatzung März die Fahrt ! der Rest der Be- öffentlich verkauft Roten Kreuz zu verzichtet halte, ch Trondhjem ge-

ien.

Kardinal, Erzbi- pst der bayrische»

»er Dova«. Budapest: Nach lampftr.Centth,^ dem Schrauben- Katastrophe erteilt ild nock dem Zu- rW lhelm I!.' iwa 200 wurde« wa 60 Personen Die meisten Ber- nr, die sich sämt- n. In der ersten

Berl.'Tagebl." kiederung) durch« n Damm. Diel ! werden vermißt.

litirnsfabrike«.

ichlet ein Kabel- Philadelphia, daß in Et dystone ge- Die Johl der bis Werkstätten her- und SO Berwun- !, um die unweit k Remingwn vor Auch in Tann- ionssabrik durch

irk.

14 Avril '»'7.

' dem Wehrmann e von Rohrdors, -rliehf^ Ersterer

« de« Friede» ^ leihe.

jemeinde Nagold von 30000 Mk.

kommerzeit erfolgt uf Montag, den n 17. September, rige Sommersahr- öm I. Mai, wie n Kraft treten, kert der alte«

«r berget« Bestelle Beiwkudung der pril endigen sollte,

Dis dahin könnt« r Reistb.otmarken m Felds stutzender n Reichs reijebroi-

Die General- kannt: Die der- n Stationen der > der Reiche eisen» s sind nur noch ren Güter von der wsaeichlosst n. e Angl hörige» sorgungsbenchtig- tg schon nach 6 n onsttlle der bis Die Aenderung eimißter Osfiziere, gen, für die An- n sonderen Antrag.

Haiterbach, 12. April. Trotz der günstigen -Witterung, die natürlich recht ausgenützt wurde für die Feldarbeit, versammelte sich heute Abend im Saal der Sonne" eine stattliche Anzahl Männer und Frauen von hier und Umgebung zu einem vaterländischen Abend, in dessen Mittelpunkt ein Bortrag des Reichetagsabgeordneten Schweikardt stand, der, mit den ihn geleitenden Nagolder Herren vom Ortsgetstlichen begrüßt, in eingehen­der Nide ein Bild der gegenwärtigen Lage des deutschen DaterläNes gab. Offen und sachlich, ohne Schattenseiten zu verschweigen, zeigte der R dner, auch an Hand ver­schiedener recht wenvollcr Einzelheiten, die man sonst nicht leicht zu hören bekommt, was unsere Not und unsere Stärke ist, und warum wir ruhig und zuversichtlich in die Zukunft sehen dürfen, sofern jeder seine Pfl cht tut dem Vaterland gegenüber. Mit allgemeinem G-sung und wei­teren Darbietungen in Wort und Lied seitens des Herrn Oberlehrer Dagenbach. Apotheker Isenberg und Oberami- mann Kommerel, der mit überzeugenden Zahlen ein ver­trauenerweckendes und ermutigendes Bild der Milch- und Eterlieferung des Bezirks gab, nahm der Abend einen schönen Verlaus. Möchte auch dieser Saat, in dieser ern­sten Saaiz-tt. Fucht beschieden sein.

-o- Effringen, 13. April. Unteroffizier Heinrich Bader, Inhaber des Eisernen Kreuzes 2. Klaffe, wurde mit der Siib. Berd.-Med. a< schmückt. Wilhelm Nikolaus, Pflugwirt, beim Res.-Ins.-Rrgt. 119, erhielt die Silberne Verdienst-Medaille. _

Aus den Nachbarbezirke«.

Oberjettivge«,13. April. Dis Schülerzeichnung zur 6. Kriegsanleihe ergab 4200 Mk.; gewiß eine ganz nette Summe, welche die hiesigen Schüler zusammen gebracht haben.

Frendenstavt, 12. April. Für die Hindenburg- spende wurden in den 41 Gemeinden des Oberamtsbezirks abgeliefert 22 330 Eier. 2460 Pfund Butter. 614 Pfund Schweineschmalz über 17 Pfand Butterschmalz, über 73 Pfund Rauchfleisch und 4 Pfund Speck. Sämtliche ge­sammelten Vorräte an Butter und Eiern sind der Nah- rungsmttteloersorgung Stuttgart für die städt. Bevölkerung Stuttgarts.-ali^übrigen Donöte der Stadtgemrinde Schram­berg überwiesen, worden.

Horb, 12. April. Aus 25 Gemeinden des Be­zirks sind tm Monat März 90650 Stück Eier, 2249 Pfund Butter und 1 Zentner Bohnen und Erbsen abgelie­fert worden.

Aus dem übrige« Württemberg.

Tübingen. Zwei französische Gefangene, die vom Asperg en.floh n waren, wurden gestern Abend auf Ler-Ätrcße festgenommen.

r Markgröningen. Der bereits gemeldete Brand »st in d«n Dcppelwohkchaus des Gotrlieb Wild m d Ehr. Pfeiffer vermutlich durch Kominschadsn entstanden. Man glaubte bereits, des Feuers Herr geworden zu sein, als aus dck zwei dem Brandherde nahegeleqenen Wohnhäusern der Witwe Wild und des Johannes Siegel die Flammen hell ausschlugen. Das Raihnus war in der größten Gefahr. Immer wieder sprangen Funken aus das Dach. Glücklicher­weise konnte das wertvolle Gebäude gerettet werden. Die drei anderen Gebäude und eins angebaute Sch uer sind vollständig abgebrannt. Dadurch sind fünf FüMilien ob­dachlos geworden und auch deren Mobiliar konnte nur teil­weise geborgen'we den. Der Schaden ist durch Versiche­rung grötzienteNs gedeckt. Auf dem Bra dplatzs war außer der hiesigen Feucrwchr auch die von Schwieberdingen dis lies in die Nacht hinein tätig.

Handels- und Marktberichte § Holzverkauf. Die Etadigemeinde Nagoid hat für dos am geftr. Frestog im mürd'.ichen Aufstmch verkaufte Stammholz mit 1291 52 Festm. einen Durch chnittserlös van 297.5 °/o der staatl. Forstioxe erzielt. 23 Lose davon ersteigerten hiesige Schreinermeisier, die anderen 62 Lose bekamen um die Höchstgebote hiesige und auswärtige Säg- werkbesitzer und ein Stuttgarter Halzhändler. Es dürste dieser Aufstrrichserfolg dis sitzt in Württemberg den höchsten Erlös bilden.

H Rohrdorf, 12. April. Bei dem heutigen Bau- Hag- und Hoplenstangen-Bürkauf aus dem Gemeinden»«!!» wurde der Revmprris zr m Teil um 250Vg übe,schritten.

Die Richtpreise für Obst der Ernte 1SIV.

p Die Richtpreis? für Obst der kon m nd.i: En te sind sttzi in der R-'-cb-stetie sür G müs; « nd Obst ; wischen die­ser und dem Obstgrcßh.mdkt bercicn rnorderr. Die verein- ' P"ise sind Eiz ugr preise und bewegen sich aus der Linie. Btt Bepstln wurden rrer Klassen zu 40. und io ^ den Zentner sowie eine So-B:. klaffe mmle Edelsort^ n zu 60 ocreinbart. Für S d- n--. .wurden 5060 Himbeeren 50 -6. Fcha: nis- 30^, Stacheibeerrn 35 ^.K« schen 45 (Schal ^^rellkn und Sükkirsch n). große Süßkirschen 35 Sauerkirschen 25 Mirabellen 20^. Rttorclauden 30 Psiaumen 20 Zwetschgen (Bauerrpflarmen) 10 sür verein bait. Die endgültige Fests tzung e'folgt ^ stelle unter Zuziehung von fünf gewählten

LeKtr Nachrichten

SSmtttchr 6LS.

, - April. Draht'». Die Basler Blätter stel-

len tnihren neuesten Kommentaren fest, daß die Schl cht Eug'äuder« als Durchbruchs schiacht angelegt war nüd als solche bis jetzt ganz-

lich fehlgefchlage« habe. Nach der bis jetzt gemachten Erfahrung dürfe man annehmen, daß damit der Durchbruch bei Anas übe«Haupt gescheitert sei, was freilich noch lange nicht das Ende der Schlacht bedeute.

Vo« der schweizerische» Grenze, 14. April. Drahtbi Aus San Franzisco wi d noch Paris berichtet, daß tm Etille« Ozea» deutsche U-Boote figualifiert wurde«. Die Martnebehörden hätten die notwendigen Maßnahmen getroffen.

Bo» der schweiz. Grenze, 14. April. Drahlb. Wie die Pariser Blätter aus Madrid melden, wurde in dem spanischen Ministcrrat, der zur Versenkung der ,San Fulgeneia* Stellung nahm, eins Statistik vorgelesen, wonach die spanische Handelsflotte bisher durch den Tauchbootkrieg und Minen insgesamt ein Sechstel ihrer Tonnage verloren hat.

Berlin, 14. April. Drahlb. DerLokal Anzeiger" meldet aus Wien: Die russischen republikanischen Sozialisten und der Soldatenverband haben eine Entschließung gefaßt, wonach der Krieg mit Deutschland in dem Angen-

Werm am Aprit

die GoZMiagsglocken läuten

von allen Kirchen, von allen Türmen, in Stadt und Dorf, allüberall in deutschen Landen, dann wollen u » sie Dich zum letztenmal, in letzter Stunde . mit eherner Stimme an Deine

' Pflicht erinnern:

Warst Du -abei? Denkst Du daran? Wo bleibst Du?

Der KS. April ist der Aatioualta- für die Kriegsanleihe!

Als Ehrentag des deutschen Volkes soll er in der Geschichte fortleben, als der unvergeßliche Tag, an dem auch der letzte Mann sein Scherflein auf den Mar seines Vaterlandes gelegt hat.

Alle Zeichnungsstellen werben «ach der Kirchzeit geöffnet sein.

Man wartet dort nur noch auf Dich!

Nun gilt's zu handeln!

' Geh' hin und tu' Deine Schuldigkeit! Zeichne Kriegsanleihe!

blick aufhöreu müsse, in dem Roßland die Ueber- zencnnq haben werd , daß Deutschland die Reaktion in Rußland nicht unterstütze. Jedenfalls müsse die russische R-'ciierm g die E i nte schon heule verständigen, daß Rußland geneigt sei, einen ehrenvolle« Frie­den zu schließen. Lusti-n inisier Kererizki habe oeijügt, daß alle Akte über aufg°dlck?e M ßbräuche o n Funkti­onären de? siüheren Regimes in Peiersburg von einer be- scnderen Untersuch- ngskomm'sston geprüft werden.

Die Kriegslage am Abend -es IS. April.

Berlin, 13. April. WTB. Drahtb. Abends. Amt­lich wird mitgeteilt:

Bei Arras keine Kämpfe; starkes Fener nur bei Bnlleeourt.

Ast ücr Aisue Front, besonders nördlich von Reims, dauert die Artillerieschlacht an.

Bei Auberive (Champagne) scheiterte ein französischer Angriff.

Im Oste« nichts von Bedeutung.

Hiezu da? Illustr. Eonntagsblatt und das Plauderstübchen.

Mutmaßt. Weiter am Sonntag und Montag.

Noßkal«.

Für die Schrtstleituna verantworiltch K. O. Bra u n, Nagold.

Druck u.Bnla, der». W. Zatfer'schm Buchdrucker««(«arl Zatsrr) Nagold

Agk. Fbevcrrrrt Nagold.

Bekanntmachung,

bett. die Musterung des Jahrgangs L8SS und die Nachmusterung von zurückgestelllen W. h pflichtigen äl­terer Jahrgänge, die zur l tzten (März-) Musterung nicht erschienen sind.

Die Musterung und Aushebung der vorgenannten Landsturmpfllchttgen findet statt:

1. am Montag, de« IS. April d. I. von vorm. S.30 Uhr ab ans dem Rathaus in Aliensteig-Stadt

für die Gemeinden: Altensteig-Stadt und -Dorf, Beihingen, Berneck, Beuren, Bösingen, Ebershardt, Egenhausen, Enztal, Etimannsweiler, Fünfbronn. Gorrweiler, Gaugemvotd. Sim- meksseld, Spielberg, Ueberberg, Walddors Wart und Wenden;

2. am Dienstag» den I V. April d. I., von vorm. 8.30

Uhr ab auf dem Rathaus in Nagold für die Landsturmpflichtigen drs Jahrgangs 1899 der Ge­meinden: Nagold, Edhausen, Esslingen, Emmingen, Güll-

linyen, Haiterbach, Inlsbavsen und Mtnderrboch,

3. am Mittwoch, de« 18. April d. I., von vorm. 8.30

Uhr ab auf dem Rathan» tu Nagold sür die Pflichtigen des Jahrgangs 1899 der Gemeinden: Oberschwandorf, Ob-rtalheim, Pfrondorf, Rohrdorf, Rot- seiden. Schietingen. Schönbronn. Sulz. Untelschwandorf. Untertalheim und Mldberg, ferner sür die zmücky.st Uten Landfiurmpflichtigen älterer Jahrgänge der unter Ziffer 2 und 3 b-zeichneten Gemeinden.

Die Gestellungs-Pflichtigen hoben sich je V» Stunde vor Beginn der Musterung einzufinden.

Unterlassene Anmeldung zur Landsturmrolle entbindet nicht von der Gestellungspflicht.

Schwerhörige bezw. Gehörleidende haben mit voll» komm-n gereinigten Ohren zu e sbeinen.

Pflichtige, welche au Epilepsie l-id^n. habe« entwrder anf ihre Koste« drei glaubhafte Zeugen hiefür zu stelle« oder ei« Zeugnis eines beamtete« Arztes vorzulegeu.

Pflichtige, die schwachsinnig, kurzsichtig «sw. z« sei« behaupten, haben amtlich b glanbigte Zeugnisse v-« Aerzte«, Lehrer« «sw. mitzubringen.

Gemütskranke, Blödsinnige, Krüppel «sw.

können auf Grund eines ärziirchen Zeugnisses (§ 62 4 W.-O.) vom persönlichen Erscheinen zurMusterung entbunden werden.

Jugendwehrbeschrinigungen sind mitzubringen und vorzulegen.

Die Ladung des Jahrgangs I8SS hat dnrch die Ortsvorsteher mittels ortsüblicher Bekannt­machung «vd Anschlag am Rarhans zu erfolge».

Die Wehrpflichtigen alt rer Jahrgänge werden vom Oberamt bezw. Bezirke Kommando geladen.

Wer nicht beordert ist, hat dennoch zu erscheinen.

Die älteren Jahrgänge haben di« Mtlittirpapie-s mtt- zubringen. Die Ortsvorsteher habe« der Musterung nicht anzuwohne».

Den 10. April 1916. Kommerell.

Bekanntmachung über die Vorverlegung der Stunden während der Zeit vom IS. April bis IV. September ISlV. Vom 16. Februar 1917.

Der Bundesrat hat aus Grund des H 3 des Gesetzes über die Ermächtigung des Bundesrats zu wirtschaftlichen Maßnahmen usw. vom 4. August 1914 (Reichs-Gesetzbl. S. 327) folgende Verordnung erlaffen:

8 1. Für die im 8 2 oorgesehende Zeitspanne ist die gesetzliche Zeit in Deutsch and die mittlere Sonnenzeit des dreißigsten Längengrads östlich von Greenwich (Sov merzeü).

8 2. Die Sommerzeit beginnt am 16. April 1917 vormittags 2 Uhr nach der gegenwärtigen Z-ilrechnung und endet am 17. September 1917 vormittags 3 Uhr tm Sinne dieser Verordnung.

Die öffentlich angebrachten Uhren sind am 16. April 1917 vormittags 2 Uhr aus 3 Uhr vorzi stellen, am 17. September 1917 vormittags 3 Uhr im Sinne dieser Ver­ordnung aus 2 Uhr zurückzustellen.

8 3. Bon der am 17. Sept. 1917 doppelt erscheinenden Stunde von 2 bis 3 Uhr vormittags wird die erste Stunde als 2 2 1 Min. usw. bis 2 59 Min., die zweite als

2 L, i 2 L 1 Min. usw. bis 2 L 59 Min. bezeichnet.

Berlin, den 16. Februar 1917.

Der Stelloertreter des Reichskanzlers Dr. Helsserich.

An die Ortsbehörden!

Mit dem Eintritt des in vorstehender Bekanntmachung angegebenen Zei punkles

I«. April IV1V vormittags 2 Uhr sind sämtliche Uh en an allen öffentlichen Gebäuden des Bezirks auf 3 Uhr umzustellen.

Im U-brtgkn wird auf den oberamtlichen Erlaß vom 12. ds. Mts. hingewiesen.

Der Uebergang in die neue Zettbestimmung wolle in orlsübl chrr Weise bekannt gemacht werden.

Nagold, den 13. April 1917. K. Oberamt:

Kommerell.

Biehmarkt-Berbot.

Ti; Abhaltung dcs am Montag den IS. April IS1V in der Stadtgemeinde Rotteudurg fälligen Vieh- Marktes wird ausseuchenpolizeilicher Gründen hikmttverboten. Rotienburg, den 12. April 1917. K. Oberami:

Amtmann Fiederer.