Ostfront.

i den letzten Togen ere Operationen sind tzt noch ausgeschlossen, sie Erfolg dei Meste- i. sich der deutschen Tote zu bemächtigen,

>m Oitoz-Tale wmben oäh end ein Borstoß

> tc Erfolg hatte. Die iderstand leisteten, gilt lppenzentrums Ttrgul- tiüeriefeuers liegt und ich stehenden Gebügs« r haben sich indessen use des Winters durch rmänischen Bahnnetzes . Inzwischen nimmt im Osten ihren Fort- r dir russische Stellung am 22. Februar Bor- von Brezezany. von sangene mit 3 Ojfizie- chte. Diese Vorstöße »rdereitung, da« ganze rtillerie. Mtnemverfern ringe eigene Verluste c Artilleitevorberettung. ie rasche Autzergesccht- ir, brachen die Sroß- . In der durch das unter Trümmern und rmüsch erschüttert und nluste gejangen ringe-

I-Amara.

TB. Der Berichter- imren teilt mit: Süd- lgländem nach der letz- , ihren gewagten Bor- chlacht vom 17. Febr. eine dis in unsere Grii- Engländrr vernichtet, mit Leichen von Eng- iraussagen und Mtttei- n mehrere Sch sie voll , Die englischen Der- »reiien 30000 Mann.

ieg.

lach Telegrammen, die sind am 22. Februar sche Dampfer, die mit nouth und Dartmouih diet verlassen wollten,

wir hierzu, daß nach che Reedereien darum rrö Dartmouth liegende ide und Futtermitteln »en waren, noch nach setzten Auslaufsrtst aus dürfen. Deurscherseit« ung die 20 Ladungen l, ausnahmsweise das rmgung daran geknüpft, ! sitttrnacht vom 10. -um diese Werse könnten i

»oten dekaauten Schan­is den 13. Frdr. abltes, jeit oerlussen. Dis hol- >

:s Angebot mit Dank Gründen außerstande, j

i hervuszudringcn. Sie lhrung einer Aussahrts-- rm. Daraus ist ihnen inten entweder tu voller nur relativer Sicherheit n Wegs Dartmouih und ! Angebot wollten 18 achen und den Weg in Kiezen. Düse Nachricht j

Den Reedern dieser ^

sdrücklich mitgeteill, daß !

e Sicherheit gewühlleistet '

ob alle in dem zu pas- eeboore den sunkrmelr- !

!. Dabei wurde auch ßerhald der angegebenen hr übernommen werden ich 8 Schisse das Rtfiso

ichten zuircffen, daß diese

> eines davon soll an

ausen, die anderen 7 am er verabredeten Kurslinie dies tief beoauert, aber Reeder, die es oorgezogen i :r Sicherheit am 22. Fe- t zum 17. März zu warten. I Sicherheit zugesagt war. I

oote liegt noch nicht vor. I

Haag, 24. Febr. WTB- Der Minister des Innern hat die Nachricht von dem niederländischen Gesandten tri London erhallen, daß nach einem Telegramm von den Scilly Inseln die niederländischkn SchiffeNoorderdijk" (7 100 Tonnen),Zaandijk" (4189 Tonnen),Zocatra" <5373 Tonnen),Handoeng" (5851 Tonnen),Eenland" (3970 Tonnen) unsGaasterland" (3900 Tonnen) die am 22. Februar gemeinsam von Falmouth abgefahren waren, um 5 Uhr nachittags desselben Tages von einem brutsche» Unterseeboot torpediert wurden. Bei der Direktion der Holland-Amerika-Linie ist die Nachricht eingetwfsin, daß die Besatzungen der Dampfer Roode<dijk und Zaandijk gerettet und in St. Mary aus Len Scilly-Inseln gelandet wurden. Die DampferEenland" undHandoeng" treiben noch. Don den Besatzungen sind 200 Mann in Penzancs gelandet worden. Auch der Rest der Besatzung dürste in Sicherheit sein.

Roiürdrm, 24. Febr. WTB. Näch einem bei der Dkeklon des Rotterdamschen Lloyd einget nff'nen Telegramm scheint auch der DampferMensdo" (5874 Tonnen) tor- pediert worden zu sein. Die Besatzung und die Passagiere wurden gerettet und aus den Ecilly In cln gelandet. Der Dampfer treibt noch und wird nach Falmouth geschleppt

Haag, 24. Febr. WTB. Es wird gemeldet, daß alle Per s neu. die sich au Bord der versenkten mederländi- schen Schiffs befanden, in Sicherheit sind.

Die Arbeit unserer U-Boote.

Köln. 24. Febr. WTB Die Kölnische Zeitung schreibt aus Amsterdam: Der französische Marineminister gibt dis Versenkung des PostdimpsersA.hos" 12000 Tonnen bekannt. Er wurde im Mitnlmeer torpediert. An Bord befanden sich ssnegalnesische Schützen, die nach Frank­reich gebracht werden solüen.

Roitrrdamm, 24. Febr. WTB Die englischen Damp­ferBecriwa" (11137 Bruttsregistertonnen).Headley (4963 Bruttoregistertonnen), sowie der griechischeLaertis" (3914 Dmttoreg.st rtonnen) sind versenkt worden.

Rom. 24. Febr. WTB Nach einer Meldung der Agenzia Sresani wurde der am 13. Febr- nach Saloniki abgegangene DampferNnas" am 15, Febr. durch ein feindliches Unterseeboot ungefähr 160 Mellen westlich vom Kap Matapan versenkt.

Rotte-dam. 24 Febr. WTB. Dis englischen Dam­pferLundi Island" (3095 Bruttoregistertonnen),Lucent" (1409 Bruttoregistertonnen) undSunderland" (4349 Bruiioregjslettormsn) stns vellenkt worden.

London, 24. Febr. WTB. Wie Lloyds melden, ist der ergl sche DampferBelgier" (4588 Bruttoregistertsn- neu) versenkt worden.

Bern, 24. Febr. WTD. DerT?mps" meldet aus Boukogne: Die Fifchdompser Nr. «989" und Nr. ,2979" wurden am 19. Febr. von einem Unterseeboot sei senkt.

London, 24. Feb'. WTB. Lloyds müden, daß der englische DampferWatchfield" und die eudlische Bark Iovercau.d" (14t6 Bruttoregistertonnen) versenkt worden nd.

London. 24. Febr. WTB. Lloyds melden, daß der englisch« DampferPerseus" (6728 Bruirvrcgistertonnen) versenkt wurde. Das Kriegssahrzeug ,K. L. M." wurde versenkt.

Rotterdam, 24. Febr. Aus der Börse wurde heute berichtet, daß die norwegische BargFalls oft Akton" (1965 Bruitoregffterronnen) im Kanal von einem deutschen Unter­seeboot zum Sinken gebracht wurde.

London 24. Febr. (Reuter.) Das Fischerfahrzeug Zmoon" aus Lowestofft ist am 13. Februar von einem Unterseeboot versenkt worden.

London, 24. Febr. Lloyds melden, daß die Fifcher- barkenMonarch" undPinrrgy" versenkt wurden.

London, 24. Febr. Ll yds melde», daß der englische DampferGrenadier" (1004 Tonnen) versinkt wurde. Der Kapitän und 6 Mann der Besatzung wU'den getötet. Drr englische DampferTrojans Printe" (3196 Tonnen) wurde versenkt.

Amsterdam, 24. Febr. Nach einer Londoner Meldung eines hiesigen Bialies wurde der holländische Dampfer Ambon" (3598 Tonnen) am 21. Februar von einem deut­schen Unterseeboot angeha-ten und versenkt.

»

Amsterdam, 24 Febr. Nach englischen Blättern wer­den die folgenden Schiffe von Lloyds als vermißt angege­ben: DampferBoy eauln" (3000 Tonnen) aus London und die britischen SeglerBaltic",Bcochlesvy" undCo­lumbia". Der norwegische DampferMaurange!" (1024 Tonnen) ist sehr stsrk überfällig. Der spanische Dampfer Josephs Reich" <2654 Tonnen) ist gesunknn.

London 23. Febr. (Reuter.) Bier Verwundet und 2. Tote von der Besatzung des DampfersJohn Miles" (627 Bruttoregistertonnen) aus London wurden gelandet. Der Dampfer ist von einem Unterseeboot versenkt worden. Dir übrigen 14 Mann der Besatzung we den vermißt. Bon der Besatzung des versenkten DampfersRosalie" aus Car­diff sind 21 Mann, darunter sämtliche Ojfiziere ertrunken. Der Kapitän und ein Maschinist, sow e zwei Mann der Besatzung des DampfersCorsa" aus Cardiff wurden von ünem brutschen Unterseeboot gefangen genommen, das den Dampfer darauf versenkte.

Berlin, 24. Febr. Bon zurückgekchrten U Booten find neuerdings 11 Dampfer. 2 Segler und acht Fischer- Mrzcuge versenkt worden. Unter den oe»senkten Schiffen "Adel sich der englische Transporter Nr. 19 Dampfer ,,Afric" der White Star Ltne, der am 12. Februar aus dem Wege von L oerpool nach Plymouth verse kt wurde. Ait den übrigen versenkten Schiffen gingen u. a. verloren «600 Trultnregisterionnen Kehlen, 2800 Tonnen Stückgut

und 3000 Tonnen Salpeter. Da nach der obige« Mel- düng der DampferAiric" am 12. Februar und nicht am 16. Februar versenkt worden ist, haben die Engländer die am 16. Febr. als Erfo-g eine« U-Bootes in 24 Stunden bekannt gegebenen 4 Hilfskreuzer bezw. Transporter sämt­lich verschwiegen. ^

Washington, 24. Febr. WTB. (Reuter) Der ame­rikarische Konsul in Malta hat dem Staatsdepartement telegrcphkrt, daß der crmrikanische Missionar Robert Ha­ben aus Futschou (China) ertrin ken ist. als der Dampfer Athos" am l7. Febr. ohne Warnung von einem Unter­seeboot versenkt wurde.

Die Lage i« Amerika.

Wilsons Absichten.

Köln. 23. Febr. Laut drrKölnischen Zeitung" macht eine Washingtoner Ml düng derAssociated Preß" über Wllsans Absichten sei ende Angaben: Der Kongreß soll emen weittragenden Beschluß fassen, der dem Päsidenten die Vollmacht verleiht, alle zum Schutze der amerikanischen Seeleute und Fahrzeuge vor der Unterseegesahr notwendigen Maßnahmen zu treffen. Obwohl nur geringe Aussicht be- steht, daß der Präsident seinen Plan nicht zur Ausführung bringen wird, beabsichtigt er jetzt, sich in einigen Tagen an den Kongreß zu wenden. Er wird jedoch nicht um die Ermächtigung zur Kriegserklärung nachsuchen Er ist sich bewußt, daß die Friedensfreunde^ im Kongreß noch über einen gewissen Einfluß gebieten, hält die Lage jedoch für derartig, daß es nur geringe Meinungen rschledenheiten gtb n könne. Er ist gesonnen, keine Sondertagung auszu- schreiben, es sei denn, daß unerwartete Ereignisse dies not- wendig machen sollten. Der Kongreß dürste sich demnach am 4. März in der gewohnten Weise vertagen.

Haag, 23 Febr. Aus London wird gemeldet: Es steht fest, daß Wilson Freitag oder Samstag im Kongreß persönlich die Vorlage, die seine Staatsmacht ausdchnen soll, mit einer Rede einreichen wird. Er wird gleichzeitig eine E-Kkärung über sie gegenwärtige anormale Lage geben und darauf Hinweis n, daß Amerika plötzlich vor Entschei­dungen gestellt werden könnte, für die sein Oberhaupt Vollmachten haben müsse. G. K G.

Washington, 24 Febr. WTB. Amtlich wird mil- geteilt: Präsident Wiison Hai sich dahin entschieden, den Senat zu einer außerordentlichen Tagung zum 5. März einzuberufen.

Vermischte Nachrichten.

Bern, 24. Fedr. WTB.Progrös de Lyon meldet aus Marseille, der japanische DampferKankoku-Maru* sei am 2l. Dez. bei C-su (7) untergegangm. Es sei wenig Hoffnung, daß von seinen 350 Fahrgästen, darunter zwei Amerikanern, jemand gerettet worden fei.

Aus Stadt und Bezirk.

Nagold, 24 Februar^7.

Die nachgenannlen Kandidaten haben die Dermal- iungsdienstprüsu rg bestanden und sind zu Berwaltungsprak- tikanten bestritt worden: Haug Gor lüb, von Gültlingrn, Hösel Gottlob, von Gärüingen, Ottmar Friedrich, von Güustein, Spöhr Ernst, von FrruLenstadt. Walter Wilhelm von Sindlingen.

* Königs-Geburtstag. Wegen Raummangel muß ein Bericht über den Berüuf der Köni^-Geburtstagsfeier in unserer Stadl auf die nächste Nummer oe legt werden.

* Aus der Redaktion. Infolge Stoffandrang sind wir genötigt dre Derbster,: lichung verschiedener Zuschriften auf die nächste Nummer zu verlegen.

* Die neue« Füufpfeuuigstücke. Durch eine Bun- desratsverordnung wnd d-uaunt, daß im ganzen für 20 Millionen Mark Alrrminium-Fünstvknntqstüchr geprägt weiden, also nicht weniger als 400 000 000 Stück. Au» einem Kilo Aluminium werden gerade 1000 Glück hergc- stellt werden, so daß ein Fünfpfennigstück ein Gramm wie­gen wird. Die Prägung wird sich von der der Nickelstücke unterscheiden, das Münzzeichen auf der Rückseite fällt weg und aus der Vorderseite wird das WortPfennig" unter die Zahl in wagrechter Stellung und darunter wieder die Jahreszahl aes tzt.

r Echöhoug der Bierpreise. Au- Brauerkreisen hören wir, oaß die bisherige Belieferung der Brauereien mit Gerstr so weit hinter der zugesicherten Meng« zurückgeblie­ben ist, daß die Brauereien gezwungen find, neben einer wetteren Einschränkung der Bierlieserung auch eine Erhö­hung der Bierpreise mit Wirkung vom 1. März 1917 ab etntreten zu lassen.

Aus de« Nachbarbezirkeu.

W r Herreuberg. In Eitrigen ist das Doppelhaus der Frau L eb und ihres Schwagers niedergebrannt Es wurde nicht viel gerettet. Man vermutet, daß das Feuer durch Unnchtiamkett enstord n ist.

r Calw. In G.chinzen ist ein alter Mann der nacht« chie B.leuchtung über die Treppe ging, abgestürzt und tot gesollen.

Aus dem übrigeu Württemberg.

r Stuttgart. Im Landesgewerbemnseum hier fand die Gründungsoersammlunq der neuen O ganisation zur Nirhrungsmtiteloersorgung statt. In sehr zahlreicher Menge wann aus ganz Württemberg Oberamt»-,Stadt- und Orts­

vorstände, Beamte, Geistliche und Lehrer. Abgeortneie aller Parteien, Mitglkder landwirtschaftlicher und städtischer Hausfrsuenaeretne der Einladung zu der Sitzung gefolgt.

r Ulm. Vom Gemeinderar tst der Preis für Schwei­nefleisch erhöht worden. Die Erhöhung betrifft nur die besseren Fleischteile und beträgt 10 Psennig auf das Pfund. Bratenstücke kosten nun 1.80 Mk., Rauchfleisch 2.70 Mk., Speck 2.05 Mk.. Schweineschmalz 2.40 Mk. Das städ­tische Schweineschmalz ist zum bisherigen Preise erhältlich.

r Ulm. Der Schn eines Gwßkaushändlers hat sich erschaffen, weil ihn die vielen hämischen unter schrlsrlosen Anfragen, warum er nicht im Schützengraben sei, zur Ver­zweiflung getrieben haben.

r Baihiuge« a. E. Der 59 Jahre alte Landwirt Julius Brecht von hier holte mit seinem Gespann in Herr­heim Holz. Aus dem Wege hierher fand man ihn zwi­schen Pf id und den Vorderrädern des Wagens tot auf. Die U.tteisuchung hat ergeben, daß ein Schlagansall seinem Leben ein Ende gemacht hatte.

Zugverbirrdursgen von »«- «ach Württemberg.

Die Generaldirek.ion der Etaatseisenbahnen teilt mit:

Durch die vom 20. Februar an auf fremden Strecken oorgenommenen Zugseinschränkungen sind folgende Aende- rungen in den Z -qverbindungen eingetreten:

1) Der Zug v 18, Stuttgart ab 9 45 B. wird von Mühlacker nicht mehr bis Karlsruhe fortgesetzt. Reisende in der Richtung Karlsruhe müssen ab Mühlacker den Per­sonenzug 1218 benützen (Pforzheim an 11.45 B.. Karls­ruhe an 1. N).

2) Der Zug O 52, Stuttgart ab 12 27 N.. hat in Bruchsal infolge Ausfalls der badischen Züge 199/v 74 keinen unmittelbaren Anschluß mehr nach Heidelberg, Mann- heim und weiterhin. Die Verbindung nach Saarbrücken über Germers heim, Landau bleibt bestehen.

3) Die Züge v 4, Stuttgart ab 4 50 N. und v 53, Stuttgart an 4.55 N. verkehren auf der Pfälzer Strecke nur bis und ab Landau. Zug I) 4 hat wie seither in Bermersheim Anschluß über Speyer nach Ludwigshafen a. Rh. an 8.02 N.)

4) Der Schnellzug 275 nach Immendingen, Stuttgart ab 8.20 B. hat infolge Wegfalls des Zugs O 38 aus der dad. Strecke ImmendinzenSingen keinen ui mittelbaren Anschuß mehr nach der Schweiz. Ankunft nunmehr in Singen 12.41 N. (bisher 12.14), in Zürich über Etzwilen Wint-rthur 7.20 N. Ferner entfällt aus der dod Strecke Zug v 37, Immendingen an 6.47 N.. der A- schluß von Zürich aus den Württ. Schnellzug 276, Imnendirgen ad 6.52 N. ist nunmehr ich ab über Winterthur, Etzwil-n 10.23 B, Singen ab 5.20 N., Immendingen an 6.30 N. Stuttgart an 9.27 N.

5) Außerdem sind auf der bad. Schwarzwaldbohn entfallendie Züge v 152 Offenburg ab 9.58 B., Konstanz an 2.33 N., I) 176 Offenburg ob 4.55. Singen an 8.52 N., v 17t Konstanz ab 8.52 B. Off nburg an 1 20 N., und O. 153 Konstanz ab 2.07, Offenburg an 6.4p N..

Letzte NuHrichrev.

Sämtliche 6LS.

Berlin.. 25 Febr. WTB. Amtlich. Im Monat Januar sind I7V feindiiche Haudelsfahrzeuge von insgesamt SS6VVV Brutroregifterioane« bu ch kr'egettjche Maßiahmen der Mttt lmächtt' verloren ge- paugeu. Davon sind SL Fahrzeuge mir 24SSV0 Bruttor« gtstertvnuen englisch. Außerdem sind 58 i»u- Haie Hanötlssahrzeuge mit 103 500 Bruttoregtstruonnm wegen Beförderung von Bmnware zum Feind ne senkt worden. Der Mo atoerluft bei äzt oliv insgesamt 228 Fahr- zeuge mit 439500 Briitto«eaift-rto- nen. Seit Kriegs- beginn sind somit 4 357 508 Bruttoregistertonnen eivdtich n Ha»-els»chrffr.-ums verloren g-gangeu. Davon sind 3 314 500 Brurtoreg stcrtonueu eng­lisch, ferner sind von den Seestceitnrätten der Mittelmächte 459 neutrale Ech ffe mit 641 000 Druttvregjstertonnen wegen Bannwaienbesördemng oers nkt od r als Pttse verurteilt worden. Der Chef des Admicaistabs der Marine.

Berlin, 25. Febr. WTB. Amtl. Drelsib. In der Nacht vom 2324 Febr. wmre durch unser Abwehrfeuer ei« französisches Leuklnsrschisf in Brand geschossen. Es stürzte tn Flammen tzehullt bei Wöftrrüingen westlich Saargemünd zu: Tcdr nieder. B-ttnr Aufschlagen auf den Erdboden explodiert? die mitqejührte Äi'wursimu-ition. Die gesamt 14 Mau« betragende Besatzung ist tot. Die iwrigen gut erh lllen?« Überlist des Luftschiffes taffen die Konsttuktionseinzechetten gut erkennen.

Bert,», 25. Febr. Drahtb. I eing we hten Schiff- sah tskr istn r imr-tt man an, daß tzrnglaud allein bis jetzt e wa 200 Schiffe im Februar verloren hat.

Die Kriegslage am Abend des 25. Februar.

Berlin, 25 Februar. WTB. Drahtb. Aoends. Amt­lich wird mitgetellt:

Keine w-s?n ltchen Ereignisse.

VeMWeiMaGefeWster

können jederzeit gemacht werden.

Mutmaffl. Wetter am Drensrag und Mittwoch. Vielfach bedeckt, meist trocken, mild.

Für die Tchrtstleitung verantwortlich «. O. Braun, Nagold.

Druck». Verlag derG. W. Zatser'schenBuchdruckeret (Sari Zaifer) Nagold.