noch unparteiischeren Richterspruche der Geschichte über­lassen dars.

Es würde zu weit führen, aus die Ziffern unserer ande­ren Hauptgegner, Rußlands und Italiens, sowie auf dieje­nigen unseres nächsten Bundesgenossen. Ö sterreich Ungarns, eiuzugehen. Nur soviel sei gesagt, daß auch Rußland in den 33 Jahren vor dem Kriege auch hier sind die Ko­sten des Russisch-Japanischen Krieges nicht mit eingerechnet

mehr als wir für Rüstungszwecke ausgegeben hat (32 9 Milliarden Mark), und daß de» 12,7 Milliarden Mark Rüstungsausgaben Oesterreich-Ungarns in jenem Zeiiraum 12,5 Milliarden Mark des erheblich kleineren Nachbarstaa­tes Italien gegenüderstanden. Dementsprechend hielt sich auch das Verhältnis der Rüstungslasten zum gesamten Staatsausrvand in den obengenannten Einzeljahren in Orster- reich-Ungarn zwischen 31,4 Prozent und 344 Prozent des gesamten Slaatsauswands, währendes in Rußland zwischen 39,3 und 50,7 Prozent, in Italien zwischc 38,7 und 45.2 Prozent schwankte.

Solche Ziffern dürsten auch dem blödesten Auge offen­bar machen, daß die Zentralmächte in den abgelaufenen drei Jahrzehnten im Verhältnis zu der Entwicklung ihrer Vevölkerungszahl sowie ihres Wohlstandes die Rüstungs­last durchaus nicht überspannt haben. ja, daß unsere Gegner, wenn man sie nach dem Maße ihrer Rüstungen vor dem Kriege beurteilen wollte, mit ot>l größere": Rechte als das deutsche Reich den NamenMMärstaaten- ver­dienen würden.

Wir in Deutschland konnten zur Deckung der Kriegs- kosten in zwetririhatb Krieg« jahren der Sparkrast unseres Volkes etwa 60 Milliarden Mark und damit den doppel­ten Betrag unserer 33 jährigen Friedensrüstung entnehmen. Da muß es doch jedermann einleuchten, daß wir ohne Schaden für unsere kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung

wahrscheinlich aber zu unserem großen Nutz n in dieser s- weren Priisungszeit noch erheblich größere Beträge im Frieden sür Rüstungskosten hätten ausbringen können. Je­denfalls ist die Tatsache, daß im Jahre 1913 England an gesamten Staalssteuern 72,3 Mark, Frankreich 82,9 Mark pro Kopf erhüben mußten, während Deuischland in Reich und Staaten mit zusammen 50,1 Mord per Kopf auskam, ein Beleg dafür, daß wir unserem Volke im Hinblick auf dessen wirtschaftliche Tragfähigkeit eine verhältnismäßig weit geringere Rüstungslast auserlegt haben als unsere Gegner. Denn an Bolksver.nögen haben wir die Franzos m längst überflügelt und find wir den Engländern zumindest ziem­lich naye gekommen, an Volkseinkommen standen wir letz­terem bei Kriegs beginn absolut wohl gleich, vermehrten das unfrige aber in den drei vis fünf Jahren vor dem Kriege jährlich um sieben Prozent gegen eine Iahreszunadms des Volkseinkommens in England von nur drei P ozeni. Sind das Folgen eines ungezügeltenMilitarismus- oder friedlicher wttischajtlicher Arbeit?

Unsere Gegner brauchen aber das Märchen von unse­rer langen Kltegsoorberei ung und der eigenenllnpi-epa- reäness- heute fast noch mehr als zu Kriegediginn vor allem deshalb, weil sie die vielen milttäüschen Mißerfolge der Entente vor ihren Völkern damit glauben beschönigen zu können. In Wtcklichheit waren Panzer und Schwert, die sie geschmiedet, wohl eoenso stark, wie bei uns, wenn nicht noch stärker. Aber der Krieg hat von neuem gelehrt, daß es nicht nur auf die Stärke des Panzers, sondern aus den Kerl der darin ficht, und nicht aus die Größe des Schwertes, sondern auf die Hand, die es führt, ankommt. Nicht, weil wir erobernng-l stige G sellen sind, nicht, weil wir mehr gerüstet haben als u- sere Feinde, sondern well wir unser Volk kräst ger, wehchasrer erhalten, und weil wir da­bet zugleich, vielleicht darum erst rrchi, im Frieden auch wirtschaftlich and technisch mehr gearbeitet und mehr gelernt haben, darum siegen wir.

Und weil wir im Kriege nicht nur gezwungen wurden, uns wirts Haslach und technisch aus die eigene Kraft zu ver­lassen. sondern weil uns w s-re langjährige int nsioe Frie- denstätigdeit auf diesem G.v ete auch dazu befähigte, w4l wir weiterhin in dieser harten Schule wieder mue Impulse, neue Energien und Ealwicklungsmöglichseiten schufen, wer­den wir trotz Militarismus auch nach dem Kriege dessen wirtschaftliche Schäden leichter und schneller wieder auszu- gletchea hoffen dürfen, als unsere Gegner.

Der Weltkrieg.

Der amtliche Tagesbericht.

WTB. Großes Hauptquartier, 21. Februar. Amtlich. Drahtb.

Westlicher Kriegsschauplatz.

Trübes Wetter und Regen hielten die Kampf­tätigkeit in mäßigen Grenzen.

Südöstlich von Apern und beiderseits des Kanals von La Bassee schlugen Erkundungsvor­stöße der Engländer, bei Fleury, zwischen Maas und Mosel Teilangriffe der Franzosen fehl.

Bei Wegnahme des Stützpunktes südlich von Le Transloy am 19. Febr. sind 2 Offiziere und 36 Engländer gefangen und 5 Maschinengewehre erbeutet worden.

Oestlicher Kriegsschauplatz.

In einzelnen Fronrabschnitten, vornehmlich in den Waldkarpathen und beiderseits des Oitoztales Artilleriefeuer und Vorfeldgefechte.

Mazedonische Rout:

Lebhafterem Feuer zwischen Wardar und Doiran-See folgten abends Vorstöße englischer Abteilungen, die abgewiesen wurden.

Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff.

Englische Truppe« im Priesterwald.

Basti, 20. Febr. DerZüricher Tages anzeiger- mel­det: Bon ganz besonderem Intensse ist unter den neuen Meldungen von der Westfront d e französische Mitteilung, daß bei einem Handstreich im Priesternald enal sche Trup­pen mitgewiikt haben. Das dürste unter Umständen ein sehr b-deutunge voller Fingerzeig iür eine durch englische Truppen unte> stützte französische Offensive zwischen Verdun und den Vogesen sein. (GKG)

Große Umgruppierungen an der russische« Front.

Wien, 20 Febr. An der Ostfront ist vor dem Hee- reeabschnitt des Piiazen Leopold von Bay-rn eine Neu­gliederung der russischen Heeresgruppe ansch inend nock im Gange. Rußki und Eoerth sollen den nördlichen Teil, Brussilow dkn wolhynisch-galiziichen und Gurko den südli­chen Teil, der ansehnlich verstärkt wird, erhalten. Hinter der russischen KampMnie und auf den spärlich zur Verfü­gung stehenden Bahnen deuten lebhaftere Bewegungen aus planmäßiges, wenn auch langsam fortschreitendes Ordnen der Armeegruppe, dis den Sieg und das Kriegsende h>r- beiführen soll. Dabei wird mit besonderer Sorgfalt die südliche Gruppe bedacht. Mit dem Nachlassen der Kälte herrscht vor ollem an der Front des Prinzen Leopold er­höhte russische Patrouilleniätigkeit. Nach dem blutigen Scheitern der mit großen Massen unternommenen Offensive am Rigaer Brückenkopf versuchten sich die Russen in den letzten Tagen längs der Dünafront mit verschiedenen Bor­stöße r einz lner Sturmtruppen, die, in Schneemäntel gehüllt, stellenweise in den dunkeln Nächten bis an die Drahtver­haue herankamen, dort aber mühelos durch trefflich gelei­tetes Artillerie- und Minenwerser Feuer abgewiesen wurden. Auch starke russische Vorstöße gegen dis osmanischen Trup­pen wurden abgewiesen. Einen Erfolg größerer Bedeutung erzielten unsere T> uppen an d 'r Front des Erzherzogs Jo­seph im Raume von Mestecam st!, wo die Russen wochen­lang in heftigsten Angriffen einen Druck auszuüben ver­suchten. Dieses W ldgebiet am Südzipfel der Bukowina hat längst besondere strategische Bedeutung. Als Einbruchs- tor in das nordöstliche Ungarn sp'elte es eine aroße Rolle. Stark bewaldetes Alpengebirge mit steilen Tälern charak­terisiert diesen an vielen Stellen fast ungangbaren Kampf­raum. der Angreifern und Verteidigern gleiche Schwierig­keiten bereitet, (dr.)

Der Kampf um Kut-el-Amara.

Konstantinopel. 20. Febr. Ein Sonderberichterstatter meldet: Seit einer Woche bin ich in Kut-el-Amara. Die Engländer haben seit einigen Monaten anscheknlichs Vor­bereitungen getroffen, um diesen Ort zu erobern, indem sie alle ihre verfügbaren Kräfte aus Indien und Großbrita- m'en gegen uns etnsetzen. Sie haben bis zu ihrem Quar­tier eine Schmalspurbahn angelegt, wobei sie einen Monat hindurch die besten Leute sür die Eroberung von Kut ei- Amara geopfert haben. Sie sind aber von ihrem Haupt- ziel weit entfernt. Wir find überzeugt, daß der Helden­mut unserer Soldaten an dem Feinde demnächst eine zweite Niederlage gleich der an den Dardanellen bereiten wird. Die Stellung von Fellohie ist ganz in unserem Be­sitz. Gemäß dem von uns gesoßten Plan haben wir Teile der südlich von Kut-el-Amara am rechten Ufer des Tigris g leg nen Gegend geräumt, um den an Zahl überlegenen Engländern durch Umzinglung schwere Verluste zuzufü­gen. Kut-el-Amara, sowie dis umliegenden Stellungen befinden sich sämtlich in unserem Besitz. Die Engländer meinen, daß sie mit der Eroberung von Kui-el-Amara da­zu gelangen werden, sich Bagdad zu bsmöchiigen. Der Tag ist nicht fern, wo diejenigen, die Townshend zu die­sem Irrtum verleitet haben, einsehen werden, daß sie wie­der in einen Irrtum verfallen sind, der traurige Folgen nach sich ziehen wird.

Der Seekrieg.

Kapitänleutuaut Petz.

Wie wir hören, steht dos Unterseeboot, das innerhalb 24 Stunden ru .d 52000 Tonnen versenkte, unter Füh'ung des Kopiiänleulnanls Petz. Deutschland wird sich den Na­men dieses Helden merken.

Die Fahrt anf einem U- Boote.

Kopenhagen. 20. Febr. WTB. Kapitän Iakobsen von dem versenkten norwegischen Biermaster Thor 1! traf mit Frau und sechsjähriger Tochter hier aus der Durchreise von Deutschland nach Norwegen ein. Das Schiff war nach dem Bericht des Kapitäns an das Blatt Politiken auf der Reise von Süd Georgien nach Queenstown mit 14000 Ton­nen Wa fiichtran am 4. Februar, 80 Seemeilen von der irischen Küste enlfemt, versenkt worden. Die Besatzung, bestehend aus 28 Mann, ging in die Boote und wurde von dem Unterseeboot an die irische Küste geschleppt, wo sie gelandet und der Kapitän mit Frau und Tochter an Bord dev Unterseeboots genommen wurden. Der Aufenthalt dauerte dort acht Tage. Am zweiten Tag ihres Aufenthalts wurde in der Nähe des Kanal» ein großer englischer Dam­pfer versenkt, der von Amerika mit Munition nach Frank­unterwegs war. Die Explosion war so gewaltig, daß das Meer in weitem Umkreis in Aufruhr geriet und das Unter-

seebooi beschädigt wurde. In der Nordsee wurde ein hol­ländischer Fischdampser angehalten, der sich mit einer eng- lischen Prüfend, satzung von vier Mann, darunter einem Offizier, auf der Reise nach England befand. Der Offizier wurde gefangen genommen, das Schiff und drei Matrosen sreiqegeben. Später wurde noch ein englischer Fischdampser versenkt. Der Kapitän mit Familie wurde in Helgoland gelandet und trat dann über WilhelmshavenHamburg die Heimreise an. Die Behandlung am Bord war gut, die Verpflegung ebenfalls gut und reichlich. Der Kommandant schenkte der Tochter des Kapitäns mehrere kleine Gegen­stände zur Erinnerung an die Fahrt.

Die Arbeit unserer U-Boote.

London, 20. Febr. WTB. Lloyds melden: Das englische SegelschiffNetherton und der englische Fisch­dampfer11" sind versenkt ward n

Christiania, 20. Febr. WTB. Das Ministerium des Aeußern hat heute Mitteilungen über folgende Versen­kungen erhalten: Des DampfersThorgvy- aus CH isti- ania (734 Bruttoregistertormen). des DampfersDal Be- attie- aus Kragerö (1327 Bruttoregistertonnen), des Dam­pfersRulenfjell- aus Christiania (1744 Bruttoregisterton- neu), des DampfersCabs- aus Christiania (1254 Brut- toregistettonnen) und des DampfersJuno- (2416 Brut­toregisterlonnen).

Be: n. 20. Febr. WTB. DerPetit Paristen- mel­det aus Le Havre: Der FrachidampserHermine- der Componi G.nerale Transat Letique ist versenkt worden. Die Mannschaft wurde gerettet.

London. 20. Febr. WTB. Lloyds melden: Der englische DampferOkcmsnt- (4349 Bruttoregisterlonnen) ist versenkt worden.

Bern. 20. Febr. WTB. DerMatin- meldet aus Caön: Der DampferNiobe- ist versinkt worden.

London, 20. Febr. MTB. Lloyds melden: Me GoelettenTerre NeuoZ-Mayola- undDsrorchy- wur­den versenkt.

Haag, 20. Febr. WTB. Der Minister des Aeu- ßern hat von dem niederländischen Generalkonsul in Lon­don ein T«l gramm erhalten, in dem die Versenkung des DampfersOotmarsun- und des DampfersTromcnborg- (1608 Bruttoregisterlonnen bestätigt wird. Die beiden Schiffs waren mit engl scheu Kohlenladungen von England nach Las Palmas unterwegs.

Frankreichs Nöte.

Bern, 30. Feör. WTB. Die wirtschaftliche Sorge bildet den Hauptgespräch» floss der französischen Pr sse. Das Rationierungssystem sür Zucker, teilweise auch sür Kohlen und die sonstigen drakonischen Maßnahmen der R giemng geben den meisten Blättern Anlaß zu scharfen Ausfällen. Bezeichnend ist sin Artikel desTemps- der aussüh t, die Regierung dürfe sich nicht auf dk-Nachgiebigkeit der Bevöl­kerung verlassen, dis sich jenen Männern gegenüber nicht nachsichtig zeigen werde, die Frauen, Kindern und Kran­ken unötiaerivkiss Martern auserlegten. Es sei allzu leicht mit dem Belagerungszustand und der Zensur zu regieren, aber man müsse erzeugen und organisieren. Auch die Blät­terInso marlon*Petit Journal- und ,.L'O uore" for­dern die Regierung dringlich auf, besonders für die Getrei­deversorgung schnell Maßrahmen zu treffen. Andererseits warnt der größte Teil der Presse davor die Nahrungsmittelschwierigkeiten Deutschlands zu überschät­zen.L'Leure" weist spöttisch daraus hin, daß die große Boulevarde-Presse bereits vor zwei Jahren den Zusammen­bruch Deutschlands infolge Hungersnot laut verkündet habe. Figaro",Intensigeant" undEcho de Paris" schließen sich dieser Ansicht an.Figaro" schreibt: Hüten wir uns. den Hunger als Faktor bei der Voraussage des Kriegs­endes einzusetzen. Wir müssen handeln, als ob Drm sch­lank die gegenwärtige Lage noch auf unendlich lange Zeit ertragen könnte. Wir dürfen nur damit rechnen, den Sieg du'ch Waffengewalt -u errringen.Intransigeant- sagt: Wir dürfen nur au, uns zählen und müssen deshalb alle wirtschaflllchs Kraft zusammenraffen, damit wir ohne all­zu große Leiden durchhall n können.

Bern. 20. Febr. WTB. Journal des Debüts mel­det: Gestern durchzog ein Haufen von 100 bis 150 Per­sonen. darunter viele Schüler, vom Montmartre kommend, die Boul oards.Kohlen! Kohlen!-schreiend. Die Menge wurde aus den Boulevards zerstreut. In der Rue Chemin de ser stürmte eine Menge von 300 bis 400 Personen einen Kohlenplatz und raubte 7 bis 8000 Kilogramm Brennstoff.

Zivilstrategis che Offensive.

Bern. 20. Febr. WTB. Herve zeigt imBicloire- Besorgnts über den deutschen Vorstoß in der Champagne. Er erblickt darin das Vorzeichen einer deutschen Offensive und schreibt, daß die Deutschen einen gewaltigen Angriff vorbereitet! mit den furchtbarsten materiellen Mitteln, die ihnen die Zivil-Mobilmachung gegeben habe, die man in Frankreich verspottet habe, statt sie nachzuahmen. Man müßte taub, blind oder vertrottelt sein, um daran zu zwei­feln. Herve wandte sich sodann gegen die, die wie Tar- dieux vor einer verfrühten Offensive warnen, indem er aus- führt, daß bei der heutigen Arttllerirwirkung eine Defensive ve> lustreicher als eine Offensive sei und schließt: Da eine Offensiv» heute nicht teurer zu stehen kommt, als eine De­fensive, warum sie nicht wagen, da man schließlich nach einer siegreichen Defensive nur die Stellungen behauptet, während man bet einer Offensive, wenn sie zufällig gelingt, und der Zufall kann sie manchmal zum Grlingen bringen, wenigstens die Aussicht hat, die Entscheidung zu erlangen und den Sieg an sich zu reißen.

All!

»eitere 1

Der Landw und seinen Ause

Er wurde i dem Versuche, l Sappe zu zerstö zurück. Auf sei Sappe ein Sott in den engl scher sein. Als er wi Man« eines schr ihm den Helm, schenmesser. selbl Knöpfe seines A wie sie zue nand später aus den E geschleppt hatte. Plündern abzuh rung in ein Grc wieder heraus u der deutschen Ai während sie ihre Verwundung zu, bracht wurde, ln gehoben.

Im Lazaret Krankenschwester behandelt. Verl nicht. Wenn er s Einspritzungen w Entzündungen de mußten, wir ihm Arzt bestätigte, und ließen als 2 zurück.

Eine

Berlin, 19. sind kürzlich Kr- und haben unter Vorfälle währen! gemacht, die in dem französischen Menschen, svndei wurde der Mört solcher Art, sagt den Willen stä-b unserem Ewpfinl so scharf wie

Explosioner

Bern, 20. ! Len Kriegsrverkfl eine Explosion st verletzt worden, hat gleichsfalls e ist getötet, fünf s

Amsterdam, beträgt der Schol sab'ik in Londo 1 M.llion Psun!

Z«

Kopenhagen, nrostt- zufolge h sammentr rt der ' Febr. festgesetzt. Minister des Im mligesttzung ann regierungsseindliä rung werbe Ken nur auf das Res der Neuwahlen ! über der Reglern S

Dortmund, ereignete sich auf terixploston. wob letzt wurden.

Beuchen i. mann-Fleck der am Freitag aus dem zuerst drei ! Mann der Rel Brandherd ist at im abgk dämmten

Aus

hier, tm Lar auch das E> Reservts erhielt das e Unteross Ebhousen, b 2, Klasse erl Med. für T

Die tvürtt. «e

Aaltz Christian. 8. Renz Simon, IS. g