Hierdurch genügen sie allen strategischen und taktischen Aufforderungen de« Klieves und werden eine viel gefähr­lichere Waste, als di? kleinen oder großen Kreuzer. Unsere neuen großen U iterseeboote sind jede« über und unter Wasser schwere Kreuzer, dis mit ihrer Artillerie und Tor- pedos Tod und Verderben in die Reihen der Feinde fen- den. Die beim neuen U Bootsiyp verbesserten Propeller- Antriebsmaschinen sind so vollendet, daß sie den Antriebs- wasch nen der schnellen Kreuzer in keiner Weise nachstehen. Dies ist durchwegs deutschem Erfindungsgeist zu verdanken. Andere Nationen verfügen über d-ese neuartigen und üußerst Komp izierten Antriebe Maschinen nicht, da es ihnen bisher wenigstens nicht gelungen ist. m hr als lOOOpferdige Zwei- und Viertaktmotoren in sechszylindrigen Aggregaten bei unbedingter Betriebssicherheit zu verbinden und dadurch unübertreffliche Darre?Höchstleistungen zu erreichen. Der Verbrennungsmotor bleibt auch unter Master genau so be­trieb- sicher und in seiner Leistungsfähigkeit steigerungsföh g, wie über Wasser. Das bedeutet also, daß das U-Bo.t auch unter Wasser seine Leistungsfähigkeit nicht ei? büßt, sa sogar noch in der Lage ist, diese zu steigern. Bei den neuen Unterseebootsmütoren verbindet sich bei der Verbren­nung der in dem Treiböl vorhandene Kohlen- und Wasser­stoff zu Kohle-ffäure und Wasser. Die Berbrennungsgass werden über Calciumverbindung geleitet, wodu ch sich die Kohlensäure und das Wasser abscheiden. Den indifferen- zen Btstandieiien der Berbrennungsgase wird nun wieder soviel Sauerstoff zugeführt, als für die Verbrennung not­wendig ist. Dieser Sauerstoff mutz natürlich von Land aus in hochkombinierter Form in Frajchm mitgeführt wer­den. Es tritt bei dieser Betriebs Kraft an die Stelle der Calciumdatterie eine Sauerstoff Flaschmbstterie, und man kann sich leicht ausrschnen, daß hinsichtlich dessm gewiß nennenswerte Vorteile gegenüber dem elektrischen Unter- wafferbettteb bestehen. Das wichtig st? ist indessen, daß ein nahezu gänzlich geräuschloser Mowrbetrteb gr schaffen wor­den ist. Dt? mit den feinsten Unterwafferlchallflngnalen ausgerüsteten feindlichen Sch-ffe, die sonst schon aus weite Eutsernuugin hin das Hemrwahen eines mit großer Mo­lorkraft arbeitenden Unterseebootes angezsigt haben können an dem etwa unter Master fahrenden U Boot soriibersahren, ohne dieses mit Hilfe ihrer Unterwasser. Schallsingnale wahr» zunshmen, während andererseits das Unimskekoot durch seinen Schallsingnaldienst sofort auch unter Wasser ohne Benutzung de» Sehrohrs von der Annäherung des Sch ffes genauesten«! unterrichtet wird. E wähnenswert ist noch, daß bu ch die neuen Verbesserungen der Sauerstoff Flasch- en-Batterren gegenüber f üher ein viel angenehmerer Aufent­halt im Innern eines Unterseebootes ermöglicht wird. Ms Mannschaft hat jetzt üderhaugt nicht mehr unter den Ein­wirkungen giftiger Gas?, Berbrennungsdü- ste und Oelaus« schwitzunzen zu leiden.

Anklagen gegen den gewesenen amerikanischen Botschafter in Berlin.

In derDeutschen Tageszeitung" schreibt Graf E. Rsosntlow über die Abreise des amerikanischen Botschafters aus Berlin:

Der Fortgang Gerards aus Berlin kann nur mit Er­leichterung und Genugtuung begrüßt werden, w Niger der Persönlichkeit des Botschafters wegen, als wegen der Rolle, die der ganze Botschaftskörprr i i Berlin we h end der zwei­einhalb Knegsjahre zu spielen verstanden hat. Dieser Bot- schaftskörp«. von dem gesagt wurde, daß ihm auch englische Beamte noch immer angrhöttin, oder nach Ausbruch des Krieges in ihn übernommen worden seien, hat eine deutsch- seindl che Zentrale in jedem Sinne gebildet. . . . Die mannigfachsten Anzeichen ließen dauernd darauf schließen, daß der unkontrollierte Kabslverkehr der Botschaft und ferner ihr unkontrollierter Briefs-rkehr nach den Be einigten Staaten gleichzeitig einen unkontrollierten Berkrh eweg nach London, Paris usw. bebrüteten und bedeuten sollten. . . Wrr bezweifeln nicht, daß solche Dinge auch von den be­treffenden deutschen Behörden als vollzogene Taisache fest- gestellt worden sind und gewiß sehr häufig. Trotzd m aber blieb es dabei. Den Gipse! stellt vielleicht die Borg.schich e der Gefangennahme und Hinrichtung Sic Roger Casements dar. Allem Anschsme nach hat man das Unternehmen, welches Cassment an die irische Küste führte und seine Ge­fangennahme zur Folge hatte, in London rechtzeitig er äh­ren, und zwrr über Washington. Der amerikanische Bot- schofler zu Berlin. Mr. Gerard, und sein Personal dürfen also von der Hauo stadt des Deutschen Reiches aus den edlen Iren an den Strang geliefert haben.

Hier werden a so eine ganze Reihe sehr beunruhigender Behauptungen aufgestellt, die trotz den die Beran.wortung dafür abwälzenden Einkleidungen, wiees wurde gesagt", »es dürften",es ließen Anzeichen schlüßm", tm S nne des Arlikelschreibers kiineswegs etwa als leichtfertiger Klaisch bezeichnet, sondern dem deutschen Volke als Totiachm sug­geriert werden sollen. Man muß also fragen: W-e konnte es erlaubt werden, daß auf der amerikanischen Vertretung m Berlin englische Beamte während de» K iegs beschäftigt waren? Wenn die deutschen Behörden nach der Abgabe derTageszeitung" sehr häufig seststellen konnten, daß der amerikanische Botschafter seinen unkontrollierten Kabels«- »ehr zur Uebermittlung von Nachrichten nach London und Paris benutzte, wie du fte estrotzdem dabet blebm?" Am schwersten wiegt natürlich die Anklage, daß Herr Gerard den irischen Patrioten Casement von Berlin aus an die Engländer verraten und oamit an den Strang ge­liefert habe. Uns scheint, daß es bei einer so ungeheuer­lich'!, Behauptung nicht einfach stehen bleiben kann. Sie «nchält außer der schweren B zich igung gegen Mr. Ge a,d auch eine sehr schwere gegen unbebaute Berliner Stellen,

denn der Botschafter hätte ja überhaupt von demUnter­nehmen" gar nichts erfahren dürfen. Wenn dergleichen möglich wäre, so müßte es alleroings unserer Sache den größ en Schaden tun.

Die beide« amerikanische« Versuchsdampfer «ach dem Sperrgiet abgefahren.

Berlin, 19. Febr. Wie derBerl. Lokalanz." aus Haag erfährt' sind drahtlosen Nachrichten zufolge die beiden amerikanischen Bersuchsdampf«Orleans" undRochsster" nunmehr von Neuyark nach dem Sperrgebiet abgefahren. Man glaubt, daß sie von den deutschen Untrrserbooten unbehelligt bleiben werden.

Wie die Engländer Holland kuebel«.

Am 26. Jan. richtete der Aba. Meesier in der zwei- ten Kammer an die Regierung der Niederlande einige Fra­gen üaer die Ursachen, die die Zufuhr oerh ndern, sowie über die Maßregeln, die gegen offenbare Mißstände getroffen wurden. Am 12. Fedr. ist durch den Minister des Aus­wärtigen und des Ackerbaus die Antwort ergangen, deren tatsächlicher Inhalt nichts andere« ist wie eine scharfe Kri- tik an der englischen Regierung. Ueber die Tätigkeit der Niederländischen Ueberseekustgtsellschast heißt es, daß Eng­land eine außerordentlich scharfe Aufsicht übe, keine Güter Durchlässe, von denen nicht sestgsstellt worden sei, daß sie nur zur Deckung des holländischen Beda fs dienten. Ueber alle Waren müßten besondere Verhandlungen geführt wer­den, feinst über sie, die aus Len eigenen Kolonien kamen. G oßs Mengen Lebensmittel blieben selbst im Lande liegen, weil die englische Regierung sie nicht fretgab. Mit unver­hüllter Bitterkeit jetzt der Bericht der niederländischen Mini­ster auseinander, daß große Verluste dadurch entstanden, daß Güter vor das Prisengericht gebracht wurden, das die Sache verschleppte, sodaß die Waren hinterher nicht mehr brauchbar waren. Eberso beklagt die holländische Regie­rung. daß die Engländer der holländischen Sch ffahrt die Routen vmschreiben, sie zwingen, erst in britischen Häfen ekzulausen. Mißfällig bemerkt sie endlich, daß dis hollän­dischen Kauffahrer, um Bunkerkohlen zu erhallen, für eng­lische Rechnung fahren wüsten. Ueber die nachteiftgen Fol­gen heißt es, daß sie sich vornehmlich in der völligen Aus­schaltung des Uebrrgengsve kehrs mit Deutschland zeigten. Der wirtschaftliche Rückschlag habe sich beson ers in Rotter­dam und Amsterdam gezeigt, deren Schifioh t fast ganz st ll liege, da der Absatz tn das deutsche Hinterland fehle. England habe sodann die Einfuhr von Schmieröl, Petro­leum und Benzin aus Amerika verhindert, der,n Mangel nun ernstlich auf die Industrie zmückwirke. Auch die Unterbindung des Kaffeehande-s durch England wird mit Bitterkeit vermerkt, sodaß der eh mals blühende Handel vollständig zerstört sei. Gegenüber Deutschland wird auf die Abhängigkeit der holländischen Esten- und M, schirren- industrie von deutschen Hribfcbrikaten verwüsten, die schwer oder gar nicht h«einzud§kommen s'-en. Jedoch hofft die Regierung bestimmt, zu einer beide Teile befriedigten Re­gelung zu kommen. Der ganze Bericht ist nichts als eine Klage über die Knebelung der Niederlande du ch England, eine sorgfältige Aufzeichnung aller britischen Maß ahmen, unter denen Hollands Wir schuft und Handel leiben.

Das ausgehungerte Griechenland.

London. 19 Febr. WTB, Nach einer Meldung der Times aus Sy a werden dir Zustände in Griechenland von neuem bedrohlich, was beson ers dnrch die von den Alliier­ten geforderte Ablieferung der Gewehr, die sich im Besitz der Bevölkerung befinden, oermsacht wird. Auch dis Re­servist n wollen ihre Waffen für den Fall einer S lbst- Verteidigung zurückbeholten. Die Möglichkeit ein« Empö­rung e wccke indessen wegen der Ueberlegenheit der Alliier­ten keine Furcht.

Die Beschädigung der deutsche« Dampfer.

Frankfurt, 20 Febr. DieFranks. Ztg." meldet aus N wyork Kapitän Pollack von derKronprinzessin- cili?" bekundete vor dem Bundesgericht, daß er am 31. Januar von einem Agenten der deutschen R-aieiuiq, drssm Namen zu nennen er verweigerte, den Auftrag «ha ten habe, die Maschinen seines Sch ffes unbrauchbar zu machen. Die Lokalblätter berichten, daß die Maschinen aller deutschen Dampfer zerstört worden seien.

Regierun skrisis i« Australien.

Melbourne, 19 Fedr. WTB. zReuter.) Die austra­lische Regierung ist zurückgetreten. Hughes hat ein Koa­lition? Kabinett gebildet, das, wie er erklärte, den Wunsch des Volkes, den Krieg mit äußerster Hartnäckigkeit zu Ende zu führen, «stillen werde.

Eine bündige Aulwort.

B«lin, 19 Febr. LautBerl. Lokalanzeiger" ant­wortete der Bürgermeister von Rotterdam Demonstranten, die über den Notstand Klage s htterr:Geht ruh g noch Hause, es kommt noch schl mmer."

Vermischte Nachrich e«.

Berlin. 20 Febr. Reichstagsabg. Baffermann ist in­folge Erklankung gezwungen, s it einigen Tagen das Bett zu hüten und wird sich voraussichtlich an den Reichstaga- onhandlungen zunächst nicht beteiligen können.

Aus Stadt und Land

Nagold, 21 Februar IS?7

* Kriegsbetstuude. Die Kriegsbetslunde findet im Schulhaus statt.

»o- Wildberg, 19. Febr. Der am Freitag Nach, mlttaa h er abgehalterie Ltchrd.ldcroortraq überDeutschlands Wirtschaftskräfte" machte auf die Zuhörer einen tiefen Ein-

druck. Es wurde dabei gezeigt, daß die in Kriegsanleihe gez-ichneten 47 M lliarden Mark nur einen kleinen Teil de» 375 Milliarden Mark betragenden deutschen National­vermögens auswachen, daß die Bernuhrung der Schulden nicht als B-rlust an Nationalvermögen anzusekkn sind, weil ein großer Teil Liese« dem Reich geliehenen G ldes mied« an die Bevölkerung als Gewinn und Acbttt-lohn zurück­sließt und neues Kapital bildet. An der Hand der 3 Be­trieb« faktoren der Bolkswittschaft: Natur, Arbeit und Ka­pital wurde gezeigt, daß dank der hohen Kulturstufe, der Arbeiisamkeit und der üderl genen Ocganisa ionskraft un­seres Boikes und daik dem Boisprung, den wir infolge unser« lebendigen Volke Kraft, unserem Geburtrnübe schuß, unseren Gegnern gegenüber haben, unsere Produktionskcast die ihrige erheblich überragt.

Der Geburtenüberschuß betrug in Deutschland 840 000, ln England 465000, in Frankreich 58000 Seelen; die Zahl der des L.s ns und Schreib ns Unkundigen aus je 10000 Rekruten in Deutschland 2, in England 100. in Frankreich 320; die der «we votätigen Personen in Deutsch­land 28.1, in F a.kreich 20.7. in G oßbri annie» 20,2 Millionen Menschen. Die intensive Ausnutzung der deut­schen Bodenfläche beweist die Tatsacke, daß die Getreide- und Kartoffelernte 1913 bei uns 84 Millionen Tonnen er­gaben, während der Erctteertrag m England sich auf nur 12 und in Frankrech 32 Millionen Tonnen stellte. Auch tm Schoße der d uttchen Erde ruhen unermeßliche Schätze. In rascher Folge sind die Industrien, die sich aus diesen Bodenschätzen ausbauen, gewachsen. Die Stein- und Braun­kohlenläger Deutschlands werden auf 423 4 Millionen Ton­nen geschätzt und machen die Hälfte der europäischen Läger aus. Die Kaltläger, ein Naturmonopol Deutschlands, brin­gen schon jetzt etwa 200 Milsionen Mark jäh l ch. An Roheisen «zeugen wir jährlich Werte von rund 1 Milliarde Mark und überragen Englands Produktion damit nahezu um das doppelte. Unsere Stahle zeugung von 17 bis 19 M-llionen Tonnen macht etwa der Wettp oduktion aus und überragt jetzt die Englands um das zwekeir,halb­fache. U tsere Elektrizitätsindustrie bringt jäh sich 1200 M-llwncn Mark ein, die Englands nur etwa 450 Millio­nen Ma>k. Deutschlands chemische Industrie ist mit I?/^ Milliarden Mark als Ernnahmeposten zu buchen.

W ilere interessante Bilder wurden gezeigt über Deutsch­lands H iNde! und Verkehr, über den gewaltigen Umsang seines Eisenbahn-, Waffe straßen-, Post- und Fernsprech­netzes sow e s-tner Handelsflotte. Auf säst allen Gebieten der Volkswirtschaft zeigt sich Deutschlands Bo sprung vor seinen Feinden. Die Deutschen sind ab r nicht nur ein arbeitsames sondern auch ein sparsames Bolk, das Hab n sie gerade während des Krieges bewiesen. Die Einlagen bei den deutschen Kreditbanken sind von 9 6 Mll arden tm Jahre 1914 aus 11,8 Milliarden Mark tm Jahre 1915 gestiegen. Die deutschen Sparkaffen wirsen End- 19 6 einen Bestand von fast 20,5 Millia den Ma k cu ^.oahl aus den Sparguthaben schon 7 35 Milliarden Mark Kriegs­anleihe bi her gezeichnet wo den waren.

Die Zuhörer nahmen die Ueberz-mgung mit nach Hause, daß das, was der Krieg an M-trrial und Mensche -t, aus unserem großen Vorrat an Schätzen erneuert und durch Sparsamkeit und »ermehrte Arbeitsleistung ausgeglichen wird und daß die Kriegslasten in den 375 Milt arden Ma k Bolkrorrmögen D u schlands und tn seinem jährlichen Volkseinkommen von 43 Milliarden Mark eine genügend starke Unterlage haben.

A«s dem Lande.

r Herreuberg. In Entringen wurde die Mutter mit der Tochter rn Hast genommen. Das 16 jährige Mäd­chen stahl einem alleinstehenden älteren Mann fortgesetzt Gelder, bis es mehr als 1000 waren. Die Diebin machte damit die unstnnigst-n E nkäuse tn Kleidern und anderen Sachen, z. B. Blusen. Unteriöcken, Schürzen usw. dutzendweise, bis es zur Entdeckung führte. Die Mutter machte dir Hehlerin.

A« de« Pranger!

DerSüdd. Ztg." wird geschrieben:

Bei der Firma K. und K. in Feuerbach waren um die Weihnächte; it acht französische Knegsgefangene beschäf­tigt. An Weihaach en wurde diesen Kriegsgefangenen seitens des Kommerzienrats W. in Firma K. und K. eine besondere Ehrung" zu teil, insofern, als dieser ihnen in einer Wirtschaft in Feuerbach ein Festesten vorsetzte, beste­hend aus Suppe, Schlachwraren und Spätzle, während die Wirtin vier Flaschen Wein dazu spendierte. Aber nicht genug damit: nachher wurden die Herren Franzosen noch in das Empsangzimmer der Frau Kommerzienrat eingeladen, wo ihnen nochmals in b sonder« We.seausg^warlet" wuide. Darüber, daß die lieben Gäste inheiterer" Stimmung tn ih> Qaarti« zurückkehrten, braucht man sich wohl kaum zu wunde n; es über das Gebaren der Gastgeber zu tun,

das fei dem Leser überlast n.

»

DemBeobachter" wird aus dem Oberamt Tettnang gesch ieben: E r.ser der dieses war zufällig bei einem drrti- gen Oekonomen des genamtten Oberemls geschäftlich zur Besperzeit anwkftnd, als den gefangenen Reffen neben einem Stück Butter und slischgefotterikn Kartoffeln noch der Laib Brot zum Herurtelscyneiden nach Belieben (was dieselben auch gründlich besorgten) hingelegt wurde. Aus meine Bemerkung der Hausfrau gegenüber:Da sehe man keine Not, ich würde es jeden Tag mit diesen Rüsten hal­ten, ich selbst mit meinen wenig Bro kauen dürfe kein sol­ches Stück Brot herunter sch-«den. v«m Butter wolle ich ganz schweigen, nicht einmal meinen zwei Söhnen ins Feld